Darf ich fragen wo diese Netgearbüchsen üblich sind?
Im Festinstallationsbereich sind die M4250 inzwischen weit verbreitet weil sie wesentlich mehr PoE liefern können als die Geräte von Cisco oder HP in der gleichen Preisklasse.
Der Hersteller gibt sich auch durchaus Mühe die Besonderheiten von A/V over IP gleich ab Werk zu berücksichtigen, das spart bei der Installation viel Zeit.
Zitat von yamaha4711Mittlerweile muss man die Netgears in der Cloud registrieren, um an alle Funktionen ran zukommen (VLAN z.B.). Finde ich nicht so nice.
Die "AV Line" Produkte sind davon aus genau dem Grund explizit ausgenommen.
Zitat von yamaha4711Zudem wollte der TS einen Router und keinen Switch.
Für die hier beschriebene Standardanwendung braucht es keinen Internetzugriff und damit auch keine NAT. Wenn das zusätzlich erforderlich wird ist es aus Sicherheitsgründen eh besser das mit einem externen Gerät zu lösen und für den Internetzugang dann ein eigenes VLAN auf zu machen.
Mir stellts immer wieder die Nackenhaare auf wenn ich in Festinstallationen fest verbaute Tablets mit vollem Systemzugriff sehe auf denen dann dezent der Hinweis auf ein fälliges Update aufpoppt. Oder wenn Produktions-WLANs in denen alles vom PA-Controlling über Funkstreckenfernsteuerung bis hin zur Pultremote hängt vollen Internetzugriff haben.
Zitat von Yamaha4711APs von Unifi ja, gerne. Doch leider stellen die Burschen mittlerweile die guten Dinger nicht mehr her. Ich möchte die UFOs, waren stylisch und funktionierten prächtig.
Ich setze als Alternative inzwischen TP-Link EAP225 ein. Die kommen zwar vom Funktionsumfang bei weitem nicht an die UniFi UFOs ran, aber die wesentlichen Sachen (PoE, Mesh, keine lommeligen externen Antennen) haben und können sie.