hat das Corona Virus schon zugeschlagen??
Beiträge von rubicon
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Ich immer, das ganze Jahr über, ein paar Vorräte zu Hause. Auch Konserven usw., welche ich bei meinen Offroadtouren mitnehme. 2 Wochen komme ich über die Runden, ohne extra Einkäufe.
Div. Produkte zu bunkern ist kein Fehler, auch Treibstoffe und Wasser.
Kann ja sein, dass mal eine Stromversorgung eines großen Gebietes ausfällt - dann gibt´s nix mehr zu kaufen, auch wenn es vor Ort wäre.
Ohne Strom geht keine Kassa, keine Kühlanlagen, keine Treibstoffpumpe usw....
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Erinnert mich an Wohnzimmerbastler der 80iger Jahre...….
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Diese ganzen Virus Maßnahmen haben auch etwas Gutes, sie schützen auch gegen das "echte" Grippevirus. Daran sterben jährlich viele tausend Menschen.
Vielleicht heuer ein paar hundert weniger.
Wirtschaftlich natürlich nicht so toll, aber ich könnte (ohne Investitionen) 1-2 Jahre ohne einen einzigen Job durchhalten. Es gibt viel schönes auf der Welt was man auch machen kann - weit weg von Lautsprechern und Scheinwerfern.....
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marce, 100.000,-- wollte ich jetzt nicht schreiben.
Das glaubt heute keiner mehr....
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Entweder Analog oder Digital....
Dazwischen sehe ich keine Zukunft.
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Hallo,
ich schließe mich den Vorschreibern an.
Analog verwende manchmal ich nur mehr bei "Kleinstjobs" wo kein Multicore verwendet wird. Z.B. Ansprachen (Funkmikro + Zuspielung..)
Das Pult muss eine vernünftige Klangregelung + Summen EQ haben und es funkt mir kein Wlan rein...…!
Manchmal mache ich das auch mit Soundcraft UI24 + I-Pad, habe aber immer ein kl. Analogpult als Reserve mit.
Alles was größer ist, wird nur mehr mit einem Digitalpult (Surface am FOH, Stagebox auf der Bühne) gemacht.
(Wobei ich noch immer ein Midas XL 200 im Lager stehen habe, letztmalig einmal aufgebaut vor vielleicht 6 Jahren)
Die Gründe, warum Digitalpulte, sind oben genau beschrieben und will es nicht wiederholen.
In Zukunft wird es wohl nur mehr Digital geben...….
Zum Schluss:
Heute bekommst für ein paar tausend € digital Funktionen, die früher analog 50.000 € und mehr gekostet haben.
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Kurzform: ich habe meinen ersten Boxen vor 50 Jahre gebaut. Damals gab es nur "learning by doing".
Heute denke ich mir, es ist besser ein "vernünftig getestetes" System zu kaufen und die "Anfängerfehler" gleich zu umgehen. Kommt am Ende billiger!
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Meiner (österreichischen) Meinung nach sind 1.000 Brutto für diesen Job OK.
Die Seile werden fertig geprüft eingekauft. Am Besten gleich doppelt so stark wie sie sein müssen. Die Montage dürfte in 2 Stunden erledigt sein. (30 Min pro Seil).
Dazu An-Abfahrt. 2 Personen, ja, wenn es bezahlt wird.....
Ich muss noch was los werden:
Wenn ich mir manche Beiträge hier so lese, bräuchte man auch beim Reifenwechsel gleich noch ein Gutachten, ob jeder Schrauben/Mutter 100%ig angezogen ist (auch ob das Drehmoment stimmt). Da kann es ebenfalls um viele Menschenleben gehen..
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zu meiner Anfangszeit haben wir "learning by doing" gemacht. Das hat mich innerhalb ein paar Jahren in € ca. 10.000,- gekostet.
Ich denke, Mr. unbekannt wird es genau so gehen.
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Warum wurde das 2. , baugleiche Aggregat nicht mitbenutzt?
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Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Mir hat so ein Job vor 40 Jahren auch die (EV) Hochtöner gekostet......!
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Nein. https://shop.austrian-standard…665/ONR_151060_2011_01_01
Im übrigen unterliegen im Versicherungsbereich der DGUV auch Aufbauhilfen für hängende Lasten Vorschriften denen der gemeine Baumarkt-Elektroseilzug nicht genügt.
Aber er funktioniert tadellos.
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Hallo,
ich würde mir 3 bzw. 4 Stück Seilzüge im Baumarkt kaufen (Stück um die € 80,-)
Diese "preiswerten" Seilzüge können und dürfen als "Hebehilfe" benutzt werden.
Anschließend Traversen mit Stahlseilen "Tothängen" und vielleicht nochmals mit einem Stahlseil sichern.
Ist vielleicht nur eine "österreichische" Variante, aber funktioniert prächtig.
Die Steuerungen kann man problemlos mit Kabeln und geeigneten 5 poligen Steckern verlängern. (anschl. alle Kabel wieder weg).
Es versteht sich von selbst, dass während des rauf- runterfahren der Traverse keine Person darunter steht.
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Hallo,
ich finde die Herangehensweise mancher Systemer hinten genauso Laut wie vorne, falsch.
Warum?
Weil es meiner Meinung seit fast hundert Jahren "normal" ist, dass es vor der Bühne lauter ist als hinten. Das ist schon lange in den Köpfen der Menschen drinnen.
Wer eine Anlage so einstellt kommt mir vor als jemand, der ein Auto so konfiguriert, dass es auf einer Geraden gleich schnell fahren kann wie in Kurven. (Oder umgekehrt).
Wer denkt dann bei einem Open Air auch an die Menschen, die außerhalb eines Festivalgeländes wohnen? In doppelter Entfernung zur Bühne ist es dann nur um vielleicht 6 db leiser.....?
Ich denke, ein sinnvoller Pegelabfall ist des Beste.....
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Hallo,
ich habe einen Ui12, der rauscht auch - zumindest mehr als mein Ui 24.
Ui12 und Ui16 haben im Prinzip das gleiche Innenleben. Der Ui 24 war eine Neuentwicklung.
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und der ganze rest ist froh, wenn der mann im publikum diesen job gut erledigen kann.
Ja, genau - im Publikum und fürs Publikum...….
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Mastersignal auf die Sidefills - NIEMALS!
Ich würde die Sidefills über Aux 1 und Aux 2, natürlich pre Fade ansteuern.
Dort wird alles so aufgedreht das es passt.
Will jetzt der Git. sein Solo lauter hören, dann ist er hoffentlich in der Lage seinen Sound so anzupassen, das er auch lauter ist.
Die Dynamic macht die Band und nicht der Techniker!
Der Rest, klingt in jeder Location anders usw. wurde schon mehrmals erklärt.
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Hallo,
das ist diese typische deutsche Überreguliertheit
(Nur am Rande - durch diese Typisch deutsche Art wird auch das Bauen von
Sozialwohnungen so teuer - vor kurzem im TV)
Zum Glück bin auch ich Österreicher....
Nicht böse sein, das wollte ich mal anbringen.....
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das Axiom System habe ich vor 2 Jahren in Frankfurt, Open Air gehört.
Allerdings 4 Stück pro Seite.
Der Sound war, auch im Vergleich zu anderen Systemen erstaunlich "erwachsen", präzise und vergleichbar laut. 3 m davor erträglich laut. Bei der Länge von ca. 4,50 m
passt die -3 dB Regel gut. Der Preis ist allerdings weit weg von den € 5.000,--