Beiträge von Jürgen

    Hallo,


    für eine Veranstaltung in Lohmar (Nähe Köln / Bonn) am 09.06. suchen wir einen lichtstarken Beamer (ab 7000 ANSI-Lumen).
    Es ist eine Leinwand (ca. 5,50 * 5m) für Rückprojektionen vorhanden. Abstand hinter der Leinwand max. 6Meter.


    Gruß,
    Jürgen

    Neee, die AP4040 ist zwar eine absolut leckere Endstufe für Topteile, aber für den Einsatz als Bassendstufe ist sie keine besonders gute Wahl (wenn Yorkville im Bass, dann die AP6020 oder 6040 - doch die wiegen halt wieder ziemlich viel).
    Aber vielleicht gibt Dir der Verkaufer der NWX ja die Möglichkeit, sie mal gegen Deine QSC zu vergleichen, dann kannst Du selber schauen, ob sie für Dich OK ist...


    Gruß,
    Jürgen

    Die Kind XT4000 stellt die NWX5.0 locker in den Schatten. Auch im Vergleich zu einer LAB 4000 kommt aus der NWX5.0 nicht viel raus...
    Wir haben die drei Endstufen zu diesem Vergleich an den Acoustic-Line Infras und B1801 betrieben.


    Gruß,
    Jürgen

    Wenn Du den Lift wirklich mit 150kg belasten willst, dann wird das mit dem Work eine sehr wacklige Angelegenheit - vor allem bei voller Höhe von 5,3m.
    Daher solltest Du besser einen Lift eine Nummer größer einplanen.
    Ansonsten nehmen sich der VMB TE064 und der Work LW-155 nicht viel (hatte beide schon gleichzeitig eingesetzt). Work hat den Nachteil, daß die Sicherungsbolzen nur alle ca. 30cm einrasten können, während VMB die entsprechenden Bohrungen an den Mastelementen in kleinerem Abstand angebracht hat.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,
    wer kennt beide Amps (nicht nur vom Hören-Sagen sondern aus der eigenen Arbeit damit...) und kann einen Vergleich anstellen bzgl. Tauglichkeit im Bassbereich (an 4 St. 18-Zoll-Bässen pro Kanal)?


    Danke und Gruß,
    Jürgen

    Hallo Reiner,


    habe die Lifte vor einigen Jahren bei dem großen Laden in Köln gekauft. Damals wurden sie leider ohne jegliche Plaketten und Prüfbücher ausgeliefert...
    Jetzt werden sie halt nur noch als Aufbauhilfen für kleinere Traversencarees verwendet. Ansonsten habe ich noch zwei neue Lifte mit Prüfbuch.


    Gruß,
    Jürgen

    LMP wollte für BGV-C1-Prüfung und Stahlseil-Tausch über 700,- Euro pro Stativ berechnen. :?


    Da man für die Kosten ja schon fast neue Stative bekommen, habe ich mich entschlossen, die Stahlseile selber zu tauschen.
    Ist eine ziemlich aufwendige Sache, weil dafür das ganze Stativ auseinander gebaut werden muß - und dazu ist ja auch alles noch schön eingefettet...
    Aber jetzt sind die Lifte wieder als Aufbauhilfen verwendbar. :P


    Gruß,
    Jürgen

    Erste Info, die ich vom Music-Store erhalten habe: die Kosten sollen sich auf ca. 160,- Euro belaufen und die Stative müssen dazu auch noch irgendwohin eingeschickt werden.
    Werde mich mal auf die Suche nach Alternativen machen müssen. Die Ergebnisse teile ich Euch dann mit.


    Gruß,
    Jürgen

    Zum Thema Lebensdauer: wir verwenden Raylights mit der normalen A1 (240 Volt, 500 Watt) und die halten bei weitaus länger als die angegebenen 50 Stunden. Möglich wird dies wohl durch eine Lampenvorheizung und der Tatsache, daß wir die Lampen meistens nur bis ca. 95% hochfahren (was sich in Sachen Licht-Output nicht wirklich bemerkbar macht).
    Darüber hinaus sollte man aber auch darauf achten, daß die Lampenwendel halbwegs waagerecht angeordnet sind. Die Birnen sterben meiner Erfahrung nach nämlich wesentlich schneller, wenn die Lampenwendel senkrecht stehen.


    Gruß,
    Jürgen

    djobi: also wir haben hier in der Kreisstadt Siegburg einen größeren Holzhandel (kein Baumarkt), bei dem ich Betonschalungen und auch Siebdruckplatten in allen möglichen Dicken bekomme. Plattengröße ist immer 125x250cm.
    Sowas sollte auch in Essen zu bekommen sein (siehe Gelbe Seiten...)
    Gruß,
    Jürgen

    Betonschalungen gibt es in allen möglichen Stärken und nicht nur mit 5mm Dicke.
    Wir bauen kleine Cases aus 6,5mm Betonschalung und die großen (Amp-Racks, Licht etc.) aus 9mm. Mit einer guten Kreissäge lassen sich schon saubere Schnitte machen. Außerdem kommen nur Case-Maker-Profile zum Einsatz - da kommt es auf einen halben Millimeter Genauigkeit nicht an und wird trotzdem ordentlich. Das ganze erfodert aber viel Zeit, Geschick und je nach vorhandenen Maschinen auch Muskelkraft.
    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,
    hat schon mal jemand mit dem genannten Pult Moving-Heads wie den Robe Spot 250 XT (oder halt alternative Geräte mit gleicher oder ähnlicher Kanalbelegung von Coemar, Ypoc etc.) angesteuert?
    Es geht dabei nur um reinen Disco-Betrieb - daher würde auch die 8-bit Auflösung für PAN und TILT reichen.
    Ich sehe halt ein Problem darin, daß der Scan-Control 1612 lediglich 12 Kanäle ansteuern kann, die Moving-Heads aber min. 14 Kanäle brauchen, um alle Funktionen anzusprechen. Oder kann ich da einzelne Kanäle übergehen?


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    für den 29.05. suche ich als Erweiterung zum bereits vorhandenen System dringend noch folgendes Material (am Besten aus dem Raum Köln / Bonn):


    2 Stück AcL K2
    4 Stück AcL B1801
    2 Stück AcL Infra-Bässe
    1 Amp ca. 2*2000 Watt an 4 Ohm (vorzugsweise Kind XT4000)


    Viele Grüße,
    Jürgen

    Es gab auch die BB2001 anfangs mit den Fane-Chassis. Erst im Laufe der Serie wurde aus Kostengründen auf Emminence umgestellt. Also am besten mal Frontgitter abschrauben und nachschauen.
    Der Unterschied zwischen BB2000 und BB2001 liegt eigentlich im Holz des Innenaufbaus. Bei der BB2000 wurde irgendwas nicht ganz so stabiles verwendet, bei der BB2001 ist es dann Multiplexholz.


    Gruß, Jürgen

    Laut den Technikern von Seeburg selber macht es keinen Sinn, den TSE-Baß mit der K2 zu verwenden - es sei denn, man benötigt die Option, den Baß zu fliegen. Der Preisunterschied zwischen B1801 und TSE-Baß resultiert letzten Endes nur aus der Flugoption. Da soll es laut AcL dann mehr Sinn machen, lieber einen dritten B1801 pro K2-Stack zu verwenden.
    Ansonsten glaube ich nicht, daß der TSE wirklich 3 dB mehr kann als der B1801 - selbst wenn es AcL so angibt. Denn es wird in beiden Boxen das gleiche Chassis verwendet - nur ist der TSE halt 12 cm tiefer. Daraus dürfte höchstens ein nach unten etwas erweiterter Frequenzgang resultieren...


    Gruß,
    Jürgen