Beiträge von Christian Hofmann

    Warum benutzt du für dein Projekt nicht einfach ein aktives Einbaumodul mit integriertem DSP, die sind genau für solche Projekte gemacht. z.B. ein Hypex Fusionamp FA503 (https://lautsprechershop.de/hifi/hypex_fusion_amp.htm).

    Die G50 (eine ausgezeichnete Kalotte für den Mittelton) und G20 würde ich passiv trennen und an einen Kanal hängen.

    Insgesamt erinnert mich dein Vorhaben an eine 4-Wege Box von Visaton:

    https://www.visaton.de/de/prod…e/archiv/atlas-dsm-mk-iii

    Durch die Aktivierung der Box und DSP Einsatz läßt sich denke ich nahezu jeder Geschmack realisieren.

    Schau doch Mal beim T. Nach den JBL 305MK II ,die sind aktiv, günstig und gut, per Schalterchen kann man noch Hochton und Bassbereich anpassen. Ich nutze die z.b. auch bei Tagungen oder für Mal schnell aufm Tisch irgendwo. Ich hab mir dafür einen kleinen Case-Koffer bauen lassen mit 1cm Schaumstoff, fertig.

    Hallo,


    wora

    für kleine Sachen würde ich das genauso machen, wie du es schon einmal geschrieben hast. 50m 1,5 und eine gute Cat Leitung dran, mit Mali oder PVC Band. Ich würde auch in der Trommel keine Buchsen setzen, sondern es gibt welche mit einer Klappe, da kann man super das CAT/Strom Kabel rein wickeln. Wenn du das Stromkabel an der gleichen UV anschließt, wie deine Stagebox, hast du auch keine Potentialunterschiede, wie auch - früher wurde das bei Analog Multicores auch so gemacht - wer erinnert sich nicht... In der Praxis funktioniert das prima, für größere Sachen hast du deine große Trommel (in der das im Prinzip ganz genauso ist). Als Kabel nutze ich das hier im Forum mal empfohlene Klotz RAMCat RCBEEW, welches erfahrungsgemäß mit allen gänginge Audioformaten (Dante, ACE, GigaACE, AES50) klarkommt.

    Steinigt mich, aber pack die Mikros alle in den Automixer plus ein Summensignal der Band oder ne Drum Gruppe, dann sind sie aus wenn Krach auf der Bühne ist. Über die Gewichtung kann man das sicher priorisieren. Noch ein Gate drauf, dass nur dann öffnet, wenn man direkt davor steht. Könnte funktionieren.


    Oder ein optogate hinter jedes Mikro (zu teuer...)...

    Moin,


    Die Sensoren für Prisma und Farbrad hängen an einer kleinen Platine zusammen. Wenn also z. B. Das Prisma beim reset nicht in seine Endposition fährt hatte ich es oft, dass auch das Farbrad am Ende nicht in seiner Nullposition war. Die YPOC sind ganz vorne am Kopf hitzeempfindlich, ich hatte es mehrfach dass die Motoren für Prisma Position und Prismarotation mit zunehmendem Alter fest werden und sich kaum noch drehen. Schau da mal nach, ggf mußt du die mal tauschen.

    Hallo,


    Ein richtig oder falsch gibt es hier nicht. Dante kann redundant oder daisy chain betrieben werden. Ob redundant nötig oder sinnvoll ist, muss jeder selbst entscheiden (Stichwort mehrere switche, getrennte Stromphasen etc. Wenn man echte Redundanz haben will).


    In deinem Fall genügt meiner Meinung nach auch eine daisy chain Verkabelung, natürlich mit switch wenn möglich auf der Bühne für Rios, x32, evtl Laptop mit dante Controller. Dann kannst du die dvs am foh an den secondary Port anschließen. Achte auf gute Kabel, dann wird das gut funktionieren. Beachte auch dass du in allen Geräten daisy chain einstellen mußt. Mach die cl5 oder eine der rio zum preferred master. Das x32 clocking muss dann auf der dante Karte stehen.

    Viel Erfolg!

    Servus,


    also ich bin durchaus der Meinung, dass man mit HK RL118 (oder auch HL118) sehr gut arbeiten kann, mit PD186 Chassis sind die schon durchaus passabel. Du brauchst auch nicht den DFC für die Subs, das kann jeder andere Controller auch. Die nutzbare untere Grenzfrequenz liegt so um die 45-50Hz, trennen würde ich sie bei 100 oder 110Hz im Controller und unten bei 30Hz, jeweils LR24. Bei Live Musik fühlen sich die Subs wohl, es geht aber auch alles andere, nur keine Tiefbassorgien (wurde ja schon geschrieben).

    Du hast 4 Vera10 pro Seite, da würde ich ein 4er Pack Subs drunter stellen pro Seite oder auch 4x2 mit 1m Abstand im Zelt vor der Bühne. Wichtig ist die Anpassung an die Tops gut zu machen, Trennfrequenz und Delay.

    Wenn du dir bei Aufstellung und Anpassung Mühe gibst, wird das Ergebnis auch gut werden.

    Moin,


    Ubiquiti ist als managed WLAN Equipment ne andere Hausnummer.

    Zu deinen Erfahrungen: Wenn du bei jedem AP SSID und Passwort neu eingeben mußt, ist es nicht richtig konfiguriert gewesen. Du darfst mir glauben, dass das funktioniert, ich hab das zig mal eingerichtet, auch herstellerübergreifend.

    Ja das geht, aber sicher bei dem tp nicht automatisch über die Software. Das was du da bauen willst ist ein Roaming. Grundsätzlich geht sowas mit jedem access point. Hier ein paar Hinweise :

    - jeder access point bekommt eine feste ip im gleichen subnetz

    - einer der tp oder ein externes Gerät fungiert als dhcp Server, auf den anderen access points muss der dhcp Server aus sein

    - In den WLAN Einstellungen konfigurierst du alle access points identisch, also ssid, Verschlüsselungsmethode (z. B. Wpa2 aes) und Passwort. Einzig beim Kanal bekommt jeder Access point einen anderen eingestellt, so dass sie sich möglichst nicht im Raum überschneiden. In DE sind Kanal 1,6 oder 11 zulässig.

    - schalte die access points der Reihe nach zu und überprüfe den Empfang. Häng nur dort einen auf, wo es zu gering wird. Eine gute App für Android zum auswerten ist WifiMan.


    Viel Spaß beim bauen :)

    Moin,


    So, heute hab ich das 2028 auch das erste Mal im Einsatz, gute Frauenstimme, laute Percussion auf der Bühne. Was sofort auffällt ist, dass man fast nichts von den Percussion auf dem Mikrofon hat. Es klingt sehr neutral, gerade auch was S und F Laute angeht und färbt nicht so wie ein ksm9. Kleinste Details der Stimme werden sauber übertragen, wie es sonst ein kms105 kann. Trotzdem bleibt es sehr direkt im Mix, auch auf dem Monitor verhält es sich unauffällig und geht erstaunlich laut, wenn es muss.


    Achso, ich hab die se2 Version als Wechselkopf für Sennheiser 2000er Serie.


    Ich mag es ?