Beiträge von elTon

    Eine großes deutsches VA Unternehmen hat jahrelang ihre Mäxe an Crown MacroTech 2400 betrieben und der Tenor war so ziemlich einstimmig: klingt besser als am Systemamp. Ich hatte in meiner jetzt mittlerweile auch über 30-jährigen Laufbahn mehr d&b MAX an Fremdverstärkern, als an den P1200.


    Micha

    Wenn ein Moderator mit einer Sennheiser Funke danebensteht, ist der Unterschied schon nicht unerheblich und das hat nichts mit der installierten Anlage oder der DSP Einstellung zu tun. Gepaart mit der Latenz könnte das unerfahrene Mitglieder der Diskussionsrunde ein wenig verunsichern. Ich finde das Teil aber trotzdem lustig und es macht Spaß das Ding durch die Gegend zu werfen. Plopgeräusche beim runterfallen gibt es tatsächlich keine, die Kapsel ist ziemlich gut verpackt. Außerdem gibt es wohl eine Schaltung, die Bewegungen erkennt und dementsprechend den Mikrofonpegel absenkt.


    Micha

    Ich habe den lustigen Würfel in einer Installation schon verbaut. Bescheidene Soundqualität und eine hohe Latenz. Aber ein lustiges Gimmick um in Diskussionsrunden das Eis zu brechen. Das Abnahmeteam des Kunden hatte jedenfalls großen Spaß damit.


    Micha

    OT:

    Zitat

    einen vorteil hat das alte ipad aber nach wie vor: im gegensatz zu den geräten mit iOS7 kann man damit systune fernbedienen


    Alternativen Browser verwenden (zB. Mercury), dann funzt das.


    Micha

    DHCP am Pult eingeschaltet? Unbedingt ausschalten, den Router das DHCP machen lassen, besser feste IP-Adressen vergeben.
    Ansonsten hatte ich mit 1.3 noch keine solchen Probleme.


    Micha

    Zitat

    Wenn ich sowas lese, frage ich mich doch glatt: was denn?


    Entschuldige bitte, ich hätte wohl eher schreiben sollen: eröffnet "mir" neue Möglichkeiten.
    Ich habe mich bisher auch noch nicht weiter mit Recording beschäftigt, aber hier habe ich ganz einfach die Möglichkeit ohne zusätzliche Hardware, ausgenommen dem Mac, Recording durchzuführen. Und der virtuelle Soundcheck auf Knopfdruck ist auch ein nettes Feature.
    Was Dir ein S3L neues bringt, kannst Du nur selbst beantworten. Ich bin ganz angetan von diesem System, was sicherlich auch mit den positiven Erfahrungen zusammenhängt, die ich mit anderen Pulten von Avid gemacht habe. Diese Qualität in einer kleinen Kiste zu haben finde ich super.


    Micha

    Zitat

    Leider habe ich Freitag nachmittag niemand mir aus dem Forum bekannten mehr angetroffen. Wie fandet ihr's denn so ??


    Ich war da, rechts hinter dir neben dem Tresen :)
    Ich finde das S3L ein interessantes System mit vielen Features, vor allem die Recordingfunktion mit ProTools eröffnet neue Möglichkeiten, und es ist "Kofferraumtauglich. Das Surface fühlt sich sehr wertig an, manche Taster könnten aber etwas größer sein, zB. die Select-Taster hätte ich genau so groß wie die Mute- oder Solo-Taster gemacht, und etwas anders plaziert. Links neben dem Kanalfader ist etwas gewöhnungsbedürftig. Für Monitormix fehlt mir derzeit noch die GEQ on Fader Funktion, aber die kommt ja hoffentlich noch. Auch ein frei belegbarer User-Layer wäre eine schöne Sache, wurde aber auch für eine spätere Softwareversion in Aussicht gestellt.
    Den Lernaufwand für eine sichere Bedienung schätze ich genau wie nojunk, als relativ hoch ein, aber vielleicht tun sich da jüngere Kollegen etwas leichter. Man kann in der Anfangszeit vieles per Mausbedienung konfigurieren, aber das dauert halt. Mal schnell eine Band über das System mischen ohne Vorbereitung, würde mir sicherlich erstmal etwas schwerer fallen.
    Ich könnte mir schon gut vorstellen, so ein System in meinem Kombi dabei zu haben. Nächste Woche kommt das Angebot, dann werde ich mal rechnen :?
    Ich hoffe auch noch auf die baldige AVB-Fähigkeit von Winows, ansonsten muß ich in den "sauren Apfel" beißen :(


    Micha

    Ich hätte es nicht schreiben sollen, kurz nach meinem letzten Post hatte ich prompt ein Problem mit der Lizenz auf meinem privaten Rechner.
    SysTune meldete eine ungültige Lizenz. Ich konnte mir helfen, indem ich mit dem Lizenzmanager meine Lizenz zurück auf den Server und dann wieder auf den Rechner spielte. Seitdem läuft SysTune wieder.


    Micha

    Ich arbeite mit zwei unterschiedlichen SysTune-Lizenzen, eine in der Firma und eine private. Beides auf Windows 7 64bit. Während ich meinen privaten Rechner nur gelentlich update, wird der Firmenrechner über das Netzwerk ständig automatisch aktualisiert. Ich hatte bisher noch nie Probleme mit der Lizenzierung von SysTune, allerdings mit Easera, das hat aber unsere IT-Abteilung vermasselt. Den sehr guten Support von AFMG kann ich nur bestätigen - vorbildlich!


    Micha

    Ich schreibe es mal hier rein, bei Bedarf bitte in die richtige Rubrik verschieben.
    Auf der NAMM war erstmals zu sehen:
    http://forums.prosoundweb.com/…sg1314260.html#msg1314260
    Ich habe heute ein Datenblatt bekommen auf dem folgende Features für die SB3216 aufgeführt sind:


    Peavey Electronics and Waves have partnered to produce one of the most innovative and feature-rich digital audio mixing platforms on the market today. The 3216 Stage Box IO interface from Peavey, powered by the Waves SoundGrid audio processing/networking platform, is designed to work with the new Waves eMotion Mixer for SoundGrid. Combined, the products result in a mixing platform that is unsurpassed in the industry with regard to features, audio quality, and value. The Peavey Stage Box IO features 32 microphone/line inputs and 16 line outputs. The digitally controlled high-quality mic preamps feature ultra-low input noise, high slew rate, very low THD, and 66dB adjustment range in 1dB steps to maximize dynamic range. An integrated gigabit Ethernet switch allows for easy networking. Combine two Stage Box IO interfaces for a total of 64 inputs by 32 outputs.
    • 32 microphone/line inputs
    • XRL mic and TRS ¼" line inputs
    • 16 Line outputs
    • High performance digitally controlled microphone preamps feature:
    • Low input noise at both high and low gain settings
    • High slew-rate
    • Very low THD
    • Mic input accepts a +27 dBu input signal without pad
    • 66 dB adjustment range in 1 dB steps to maximize dynamic range
    • Gain changes on zero crossing to minimize adjustment noise.
    • 48 Volt phantom power switchable on every mic input.
    • Integral gigabit Ethernet switch for easy networking
    • Waves SoundGrid Digital audio network protocol
    • Balanced output maximum level switchable between + 24 dBu and + 18 dBu
    • Supports sample rates of 44.1 kHz, 48 kHz, 88.2 kHz and 96 kHz
    • External word clock input and output
    • Two AES digital outputs
    • Headphone output with level control
    • MIDI in and switchable out or thru
    • 4U rack mount package
    • Universal input power supply


    Die zugehörige Software heisst eMotion LV1 und kommt wohl direkt von Waves. Das Datenblatt sagt dazu folgendes:


    • 64 input channels (mono/stereo)
    • 32 stereo busses + return channels
    • L/R, center, mono main busses + master channels
    • 8 DCA faders, 8 mute groups, 8 user-assignable function controls
    • Cue/SIP and talk-back
    • EMO-Q4 Equalizer: 4-band EQ with HP and LP per channel
    • EMO-D5 Dynamics Processor: Comp/Gate/Expander/DeEsser/
    • Limiter/Leveler per channel
    • Up to 6 plugins per channel
    • Connect to multiple DAWs for recording and playback
    • Save and transmit sessions and snapshots from any DAW to eMotion
    • Connect and share SoundGrid I/O devices, drivers and applications
    • Up to 1000 Scenes/Snapshots
    • Up to 96 kHz sample rate
    • Automatic plugin delay compensation


    Mehr ist hoffentlich auf der PLS zu sehen.


    Micha

    Ich habe das Peavey Teil schon seit mehreren Jahren. Tut absolut zuverlässig seinen Dienst, keine Probleme mit Brummen usw.
    Keine zusätzlichen Treiber notwendig, wird beim Anschließen automatisch erkannt. Getestet mit WinXP, Win7, Linux und MacOSX irgendwasmitLöwenoderso.
    War schon mehrfach die Rettung für den PC-DJ.


    Micha

    Zitat

    Was für externe Phantomspeisungen verwendet ihr denn, wenn dieses Problem entsteht?


    Bisher noch keines, ich hatte kurzzeitig daran gedacht ein Speiseteil anzuschaffen.
    Gestern wieder das selbe Pult und Core, gleiches Problem. Ein Beta 91 am gleichen Kanal funktionierte ohne Probleme (vom Sound mal abgesehen ;-)).
    Heute mal noch ein paar Messungen durchgeführt. Das Mikro hat auf beiden Adern eine Stromaufnahme von 0,7 mA und funktioniert völlig brummfrei bis herunter zu einer Spannung von 18 V (Klirrfaktor bei dieser Spannung habe ich nicht messen können). Auch eine für meine Begriffe relativ hohe Restwelligkeit der Phantomspannung machten ihm nichts aus.
    Ich bin etwas ratlos.


    Micha

    Unterbrechung einer Signalader kann nicht sein, da es auch an anderen Inputs und über andere Multicorewege und Kabel gebrummt hat die mit anderen Quellen tadellos funktioniert haben. Phantomspannung wurde auch ohne angeschlossenes Mikrofon gemessen und war auf beiden Adern gleich.
    Das erste Mal als mir das Brummen aufgefallen ist, war ein Midas Venice 320 am Start, allerdings mit passivem Monitorsplit zu einem Crest XRM 20. Deshalb und aus Zeitmangel bin ich dem nicht weiter nachgegangen und habe den BD-Sound mit dem zusätzlich hingestellten Beta 52 gemacht.
    Was ich allerdings nicht versucht habe, die Phantomspannung aller anderen Mikros abzuschalten, das werde ich auf jeden Fall noch ausprobieren.
    Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!


    Micha

    Spannung auf 2 und 3 gegen Masse war gleich. Kabel, Multicoreweg, Pulteingänge, alles was zu tauschen ging wurde getauscht. Leider hatte ich kein separates Speiseteil für Phantomspannung zur Verfügung, das wird der nächste Test sein, bevor ich das Mikrofon einschicke.

    Gestern hatte ich zum wiederholten mal ein Problem mit meiner Sennheiser e901 Grenzfläche, es hat gebrummt. Beim ersten Mal ca. vor einem halben Jahr war keine Zeit für Experimente, gestern konnte ich der Sache mal auf den Grund gehen.
    Pult war ein A&H ML-5000, Multicore mit Einzelmasse, ohne Split. Das Tauschen der Kabel, Multicorewege und Pulteingänge brachte keine Veränderungen. Mikro mit kurzem Patchkabel direkt am Pult, alles sauber.
    Phantomspannung auf der Bühne ohne angeschlossenes Mikro war 46,2V , bei angeschlossenem Mikro über Y-Adapter gemessen 42,6V.
    Hat schon mal jemand Probleme damit gehabt? Ist die Phantomspannung mit 42,6V schon so weit aus dem Normbereich, dass es Probleme geben kann (es waren noch weitere Kondenser am Start, alle mit sauberem Signal), oder sollte ich das Mikro doch mal in den Service geben?
    Vielen Dank für eure Hilfe!


    Micha