Wenn neben dem Stecker nichts steht, aber eine Feinsicherung verbaut ist, könnte man auch von deren Wert ausgehen: 230V x (z.B.) 2,5A = 575W.
Beiträge von TasteBerlin
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Es geht ja auch quartalsweise und meiner Erinnerung nach fakultativ.
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Na ja, war ja auch ein Schnäppchen
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Liebe Kollegen,
kann mir jemand zufällig sagen, wo ich eine defekte QSC-Box (K10) hinbringen kann? Die QSC-Webseite spuckt die COMM-TEC GmbH in Göppingen aus als Ansprechpartner, das ist ja praktisch am anderen Ende der Republik für mich (und übrigens doppelt so weit entfernt wie der tschechische Service in Prag wäre).
Vermutlich ist es ja nur der Lüfter in der Box, der kaputt ist. Selbst bin ich nicht so der Bastler. -
Ich hebe auch viele Verpackungen auf. Brauche ich tatsächlich mal eine, für die ich nichts passendes mehr habe (z.B. für einen Weiterverkauf gebrauchter Technik), gehe ich auch gern mal zum Musikladen "um die Ecke". Die freuen sich, wenn jemand ihr Verpackungsmaterial entsorgt.
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Entzückend ist die Selbstbeschreibung der Firma (Company Profile). Schwerpunkt der Produktion ist die Herstellung von Atemschutzmasken. Und auch das Foto aus dem Entwicklungsteam-Büro mit den fetten alten Röhrenbildschirmen ein paar cm vor den Nasen der Mitarbeiter...
Fazit: das ist völliger Quatsch. -
Liebe Kollegen,
wie habt Ihr Euch auf die regelmäßige bzw. ständige Desinfektion von Mikrofonen eingestellt? Desinfektionsspray und Lappen? Oder nutzt Ihr vielleicht so etwas in der Art:
Oder gibt es Tipps für professionellere Geräte dieser Art?
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Ich habe schon mal ein schönes Mauspad mit einem aufgedruckten X32 bekommen. Hatte ich allerdings auch so bestellt
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25 € kann ich mir wohl auch in diesem Jahr noch erlauben.
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Das X32 Full Size ist mit einer dazugehörigen Tasche ausgezeichnet zu transportieren (typischer Platz: aufrecht hinter einer (schrägen) Sitzbank im Auto/Kombi. Dazu die winzigen 16/8 Stageboxen SD16, die dank ihrer Kombibuchsen auch noch so manche DI einsparen und ein kleiner Router. Als Tourpaket insgesamt sehr handhabbar. Schön auch: Trackrecording und Bedienbarkeit insgesamt auch ohne Laptop möglich.
Der M32 liegt noch eine kleine Klasse höher, ist aber bei weitem nicht so gut zu transportieren. Man muss eben abwägen bzw. danach gehen, welche Audiosignale man überhaupt zu verwerten hat.
Dazu sehr gute Apps für alle möglichen Geschmäcker. Wenn man seine Musiker gut erzieht, können sie sich mit ihren Handys auch gleich selbst die Monitore befummeln.Presonus hatte ich mal. Fand ich zwar leicht zu bedienen, aber dürftig ausgestattet im Effektbereich. Beim Soundcraft si impact stört eigentlich nichts, aber die Ausstattung ist nicht übermäßíg flexibel und die Software dazu seeehr einfach. Preislich ist es aber eine günstige Alternative.
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Wenn sich genug Leute finden, wäre der Verlust im Falle eine Schrott-Lieferung wohl nicht mehr sehr groß. Einfuhrumsatzsteuer dürfte aber auch anfallen - berechnet üblicherweise nach hiesigen Marktpreisen.
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Ich wäre für vorläufige Schulschließungen und anschließend einmalige Verlängerung des Schuljahres bis z.B. März. Dann sind eben künftig Einschulungen im Frühling vorzunehmen.
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Impfpflicht (und Nachweispflicht) gibt es auch in anderen Lebensbereichen - für die Ausführung bestimmter Berufe oder für zahlreiche Reiseziele. Scharf darauf, es für Veranstaltungen einzuführen, bin ich sicher nicht. Denkbar ist es schon und eine Diskriminierung sehe ich darin nicht, zumal es auch zahlreiche Ausnahmetatbestände geben wird.
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Noch mal kurz zum eigentlichen Thema: auf die Installation eines schnell schaltbaren Durchsagemikrofons vom FOH-Platz sollte man nicht verzichten (also nicht erst das Talkback umrouten oder umswitchen). Mehr können wir kaum sachlich beitragen.
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Ich ärgere mich immer, wenn ich auf den blödesten Veranstaltungen professionelle Tontechnik sehe. Ist ein bisschen unangemessen, ich weiß, aber trotzdem. Allerdings: in geschätzt 3/4 aller Fälle sehe ich irgendwelches no-name-Zeug, unprofessionell bedient. Bis hin zum Karaoke-Mikrofon. Am Ton sitzt offensichtlich nur selten ein Profi.
Ich denke, dass eine ganze Reihe von Kollegen auf die Arbeit auf solchen Veranstaltungen verzichtet; mancher vielleicht grundsätzlich auch auf Aufträge aus der Politik.
Ich habe mal eine Beschallungsanlage für ein Podiumsgespräch abgeschaltet - aber nur zeitweilig und ich habe es auch öffentlich erklärt - nachdem eine grüne Politikerin (oder Traumtänzerin) penetrant jeden Diskussionsbeitrag zum Thema "Verkehr in der Innenstadt, entsprechende Bauvorhaben" abgelehnt hat. Ihr Mantra: NIEMAND braucht ein Auto, NIEMALS und NIRGENDS. Auch nicht zum Liefern, für Großfamilien und für den Einkauf von Großgeräten (so die Diskussion). Bürgerbeteiligung also an die Wand gefahren...
Ich hab ebenfalls kurz das Wort ergriffen, mich für den Transport der "voluminösen" Beschallungsanlage für die Veranstaltung entschuldigt, auch erwähnt, dass ich einen Diesel fahre, und dass ich natürlich reumütig sofort alles einräume und für immer im Lager verstaue und die Arbeit einstelle (weil die immer in Verbindung mit Auto und Parkplatz stattfindet). Dann mal eben kurz Anlage aus und aufgestanden... -
Die S16 hängt mit dem WING an einer Dose (FOH). Die SD16 wird von der Bühne versorgt.
Wie macht das die Mehrheit hier? Ich glaube eher, das man heute nicht mehr so konsequent damit umgeht, da das Thema "Brummschleife" im Digitalzeitalter wohl nicht mehr so akut ist.Wenn allerdings die Netzwerkverbindung damit Probleme hat, sollte man das wohl wieder beachten.
Ich bin konservativ und lege - sofern die räumlichen Gegebenheiten es hergeben - gern mal noch ein Stromkabel von der Bühne zum FOH.
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Ich habe mit einem KW181 und 2x K10 (also Vorgängern) recht gute Erfahrungen gemacht, sowohl bei geringen als auch bei höheren Lautstärken. Es empfiehlt sich, den Sub getrennt anzufahren.
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Im Wortlaut ändert sich voraussichtlich noch etwas: von "indirekt Betroffenen" zu "mittelbar Betroffenen", was spitzfindig klingt, aber durchaus bessere Einbindung z.B. von Beschallungsfirmen und Tontechnikern erlaubt.
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wohin sendet ihr denn eure rechnungen, wenn ihr da so große probleme seht?
Tatsächlich zu etwa 50% direkt an Künstler oder ihr Management. Das sind häufig auch langjährige Beziehungen. Die anderen 50% gehen an Veranstalter oder ähnliche Auftraggeber (die so genannte "Industrie-Mugge", die ich aber gar nicht so gern mache).
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Bei der Gelegenheit: hat eigentlich schon jemand die Abrechnungsaufforderung über ggfs. zu viel erhaltene (und damit zurückzuzahlende) Soforthilfebeträge erhalten? Lt. BMF sollte die jedem Begünstigten bis spätestens Ende November per Mail zukommen - bislang tut sich da aber (auch im Bekanntenumfeld) überhaupt nichts.
Bei mir auch überhaupt nichts. Hätte aber auch keinen Grund, was zurückzuzahlen. Die Abrechnung wäre einfach und würde im Soll landen.