Beiträge von Tobbes

    D-Link ist bei mir mittlerweile völlig untendruch. Taugt nix (mehr) meiner Meinung nach.


    Als Analoger betrifft mich das Thema Live und Wlan jetzt nicht so, zu Hause läuft aber n AirPort Express (1.gen) System mit 1 Basistation und 2 Repeatern seit Einrichtung äusserst stabil und bisher absolut fehlerfrei.

    ich hab nun mal den threat mal komplett grob gelesen.


    Rider, in denen viel drin steht, mag ich von vorne rein nicht wirklich so. Was die PA angeht, kann ich in dem Club, in dem ich oft misch, keinen Einfluss nehmen. Ausser mal 2 B1 aus dem anderen Saal dazu holen.


    Die meisten Rider, die ich in der Hand gehalten hatte, eigentlich alle, waren fehlerhaft, veraltet oder die Band hat nicht mal von einer Existenz eines Riders von ihnen gewusst.


    Allerdings gibts diese Riderfehler nur bei Bands, die über eine Agentur zu uns kamen. Bands, die ihr Booking selbst übernehmen (ja, sowas gibts auch noch), bei denen war der Rider immer korrekt.


    Spaßig wirds, wenn nur 2 Musiker auf dem Rider stehen, aber eine ganze Band kommt. Gut. Das Material dafür ist da, so flexibel sind wir dann schon.


    Letztes Jahr hatten wir auch eine aktuell erfolgreiche Akapella-Band hier. Dem Tech waren die 4 B1 für 300 leute zu wenig Druck untenrum. Eh..ja...

    stb
    zu Instrumentenfreaks Video-Post:


    möglicherweise ist am Group-Out der 8. Gruppe der Operations-Ausgangsverstärker kaputt, was zur Verzerrung geführt hat. Zwar fuhr die Gruppe hin und wieder mal ins Rote (und ich hab es nicht mit Gaffa zugeklebt ;) ) aber zu hören war weder auf dem Kopfhörer, noch auf der PA was von dem Zerren.


    mal schaun, wann ich dazu komm, den zu tauschen.

    live find ich persönlich eine mehrfachmikrofonierung einer cajon völligst übertrieben.


    im prinzip kann man alles, was nicht für die Kick geeignet ist, nutzen. Weil die Kick Mikros, wie z.B. das Beta52 haben einen Boost bei 5kHz, absolut nicht brauchbar bei der cajon meiner Meinung. Dafür ist die Güte der Frequenzanhebung zu schmalbandig. Eigentlich geht alles, was sonst für Percussion geeignet ist, auch an ner Cajon. Sogar ein auf ein Stück Schaumstoff gegaffates e604 läuft.


    recordingmäßig geht nichts über mehrfachmikrofonierung.

    ich spiel in einer unplugged band und in der cajon haben wir früher ein pro35 verwendet.
    Klingt nicht schlecht, aber mittlerweile ist mein "Cajonist" auf das Beta98 umgestiegen und das klingt wie drecksau gut.


    Alternativ funktioniert auch ein SM91. Das klingt, find ich, aber eher, als ob ein Grauschleier drüber liegt.


    Als ich hier mal was getestet hab, hat das Beta52, D6 völlig versagt klanglich.


    SM57 funktioniert auch, nur ist der "Cajonist" aufgrund des Stativs da recht unflexibel.


    Also. Grenzfläche oder Clip-Mik ist die beste wahl. (m.E.)


    Edit: Instrumentenfreak Verräter :D

    hmm danke für diesen threat.


    In 2 Wochen hab ich das erste OpenAir, das ich ausserhalb meiner eigenen Band beschalle. Nun verunsichert mich das nun doch etwas.


    Wie sieht es mit der Erdung bei Anhängerbühnen aus? werden die geerdet oder verhalten die sich, da sie auf räder stehen, wie ein auto bei blitzeinschlag?

    wenn du die genauen maße im internet findest, die dein harting stecker hast, kannst du auch dir die blende mit einer CNC-Metallfräse in nem Metallverarbeitungsunternehmen fertigen lassen. die fräsen dir alles, was du willst.


    gib ihnen einfach ne leere Blende, die schneiden dir das raus.

    java wurde, zumindest in sämtlichen browsern, mit dem letzten update standardmäßig aus sicherheitsgründen erstmal deaktiviert.


    vielleicht trifft das auch auf ausführbare JAVA-Programme zu, die man nun erst aktivieren muss.


    probier mal übers terminal das programm zu starten

    die Präsentation ist echt gut.


    Darin wird allerdings erwähnt, dass man auch inear monitoring über die Matrix machen kann. Ein mir gegenüber sehr erfahrener Techniker hat mir davon jedoch abgeraten, da ich über die Matrix die Stereo-Summe rausgegeben hab und am IEM-Empfänger das Verhältnis zw. Mono-Summe und Monitorweg sich der Musiker selbst regeln kann.


    Ich find das eigentlich eine sehr praktische Variante. So was soll an der Schlecht sein?

    Dass es nicht vor seitlichem Regen schützt, ist mir klar.


    nur...:
    - muss ich das Dach zusätzlich mit einem Safety sichern?
    - sind solche Eigenbauten überhaupt zulässig?


    und wie gesagt, so schützt es wirklich nur vor direktem Regen von oben. Was ich überlegt hatte, wär, dass ich irgendwie noch Befestigungen ranmach, an die ich eine (hitzebeständige) Folie, die so 15cm nach unten lappt, die somit dann auch vor seitlichem Regen schützen kann. Schließlich will ich ja auch an die Steuereinheit noch rankommen können.

    Moin,


    ist es sinnvoll für die Botex T4-Dimmerbars einen Regenschutz zu bauen, obwohl die T4 eigentlich nur für Indoor verwendet werden soll?


    Hintergrund der Aktion ist, dass mein Gitarrist seinen Geburtstag groß feiern will und auf Material von mir zurück greift. Da ich aber nur die Dimmerbars von Botex hab und jetzt noch nicht klar ist, was es für Wetter sein wird, kam die Überlegung nach einem kleinen Dach, das zumindest mal vor direktem Regen schützt.


    Für die Party ist das sicher ausreichend, aber kann ich das ggf. generell zu Vermietungen anbieten oder verbauen oder gibts da Regelungen, die mir sagen was mein Dach erfüllen muss oder generell mir das verbietet?


    Gebogen hab ich es aus verzinktem Blech (Standard für Regenrinnen, Fallrohre oder andere Blech-Elemente an Häusern) und das Gewinde geht vom Halfcoupler bis in die Bar, das Dach hängt also nur dazwischen.




    Gruß, Tobbes

    bsp: du hast ein Mischpult (nehmen wir ein analoges der einfachheit halber) mit einer 11x4 Matrix.


    Das heisst nun, dass du 4 Matrix-Kanäle hast und 11 verschiedene Signale darauf routen kannst.
    In dem Matrix-Kanalzug sind nun also Potis, beschriftet mit z.B.
    1. Group 1
    2. Group 2
    3. Group 3
    4. Group 4
    5. Group 5
    6. Group 6
    7. Group 7
    8. Group 8
    9. Mix Left
    10. Mix Right
    11. MONO


    So kannst du nun hier pro Matrix-Kanal einen Submix aus den jeweiligen Gruppen und Summen bilden. z.B. für einen Stereo Mitschnitt, ein erweitertes PA-System (Delay-Line, Sidefills für Musiker oder Front of Stage) ggf. Monitormixe (nur als Notlösung), usw.


    Somit ist die Matrix eigentlich nichts anderes wie eine Art Sub-Mixer im Mixer.

    Moin, ich hab mir gestern die stagemix Apps geladen. Konnte dabei bisher nur offline die Apps ausprobieren, da ich selbst kein m7, ls9 oder dergleichen hab.


    Was mich ein wenig verwundert hat, ist, dass ich kein Routing vornehmen konnte. Geht das nur, wenn ich mit einem Pult verbunden bin? Ja oder?

    Keine besondere Wunderwaffe, aber bisher hat's auch immer ganz gut mit nem sm58 funktioniert.
    Wenns unauffällig sein soll hat ich auch schonmal n sm91 aufm Tisch.
    Headset Fahr ich die günstigen monacor. Wie die genau heißen weiß ich jetz aus dem Stegreif nich aber schenken sich nix zu den DPA

    Moin,


    hat jemand hier direkte Erfahrungen zu den Unterschieden der beiden Kompressoren von dbx?


    Den 166xl hab ich selbst in 3 facher Ausführung und hab auch schon mit dem 1066 gearbeitet, doch konnte die beiden noch nie im Direktvergleich testen. Abgesehn davon, dass der Expander durch den Ratio in meinem Empfinden besser einzustellen ist als am 166xl, sind mir an sich keine größeren Unterschiede aufgefallen.


    Oder ist die Welt dazwischen doch größer?

    möglicherweise sind die LP12M nun wieder funktionsbereit.
    masterde@th hat sie mir auf gut Glück schön repariert :D


    Falls sie so funktionieren sollten, ohne dass der HT oder die Schutzschaltung neu gebraten wird, ist der Threat hiermit besiegelt.