Beiträge von kob1

    Zitat von "test"

    ansonsten hat k&m auch was im Programm


    Ja, wollt ich auch noch sagen: kleinere/leichtere Displays halten mit Schelle auch gut auf dem Tellerboxenstativ von K&M.

    Bodenplatte, Traverse nach Belieben, Standard VESA Wandhalterung auf Halfcoupler.
    Oder ist das noch nicht einfach genug?


    Gr.

    Also bei allem guten Willen, an ein 15" Topteil würd ich auch zu (mindestens je) einem 18" Sub raten, da ist mit 1kW einfach nichts zu machen. Eigentlich wundert es mich dass die 2 RCF allein das Hondading nicht schon längst in die Knie gezwungen haben. Mit diesen Vorgaben würd ich die nächsten Waldparties ohne Subs spielen und dir um das Ersparte ein paar Bierchen mehr gönnen, Bambi wirds dir danken!


    Gr.

    Zitat von "nicogreek"

    Hallo Leute wieso sind die Preise der Midas Pulte so in die Kniee gegangen?


    Weil sich analoge Pulte in der 3-5k Region nicht verkaufen (siehe anderer Thread) und genau da waren sie angesiedelt.
    Was also tun mit Ladenhütern? Ich finds gut, hat uns 2 Pulte in Haus gebracht, die Strategie funktioniert!
    So wie die PRO Modelle sind die Pulte jetzt made in China, das hängt vermutlich mit der Behringer Übernahme zusammen.
    "Billiger Abklatsch"? nach meiner Erfahrung auf keinen Fall!


    Gr.

    Mein Tipp: ein 2. Clip für die Diskantseite und Hände weg vom EQ (außer ggf LoCut), die Clips so lang drehn bis es passt!
    Ich zumindest hatte noch kein Akkordeon, das nach dem Filtern deutlich besser klang (so gehts mir aber bei vielen Intrumenten, vielleicht mach ich was falsch :oops: )
    Gr.

    Zitat von "niggles"


    Das Mäuseklavier auf der Rückseite hast du aber schon gefunden, oder?


    Du meinst den BassRollOff bzw BassTilt? Natürlich! Ich war auch oft mit den Dingern unterwegs und hab Sendeton in verschiedensten (ganz und gar nicht optimalen) Räumlichkeiten gemacht. Versteh meinen Post nicht falsch, ich mag die Böxlein. Sie waren nur anfälliger -die Aufstellung betreffend- als die anderen (Adam, etc...) - anders gesagt: andere Abhören klingen im Nahfeld, in verschiedenen Räumlichkeiten "gleicher". Gerade bei Nahfeldmonitoren ist das wichtig für mich.
    Und wieder der Hinweis: ich gebe hier meine persönlichen Erfahrungen/Meinungen wieder, diese müssen sich nicht mit anderen decken!


    Gr.

    Zitat von "andy006"


    Bei allen genannten Kandidaten gibt es leider kein Teil zum EK :?
    Überlege gerade welche Lieferanten benutzt werden könnten wo richtig gute EK's zu holen sind ......ähmm AdamHall/Monarcor und die üblichen Verdächtigen - naja Nahfeld-Monitor für Arme halt.


    Sowas ist Massenware (thomann mit über 20000 verkauften Yamahas), da gibts ab 4 Stk sogar Mengenrabatt. Ich glaub die Spanne ist schon ausgelutscht, da geht nicht mehr viel.


    Gr.

    Hier meine Erfahrungswerte mit den Klassikern (Achtung eigene Meinung):


    Neumann KH120: leider hab ich sie nur im Geschäft hören dürfen, dort haben sie alles andere in den Schatten gestellt (wenn man auf unverfälscht und linear steht)
    Adam A5x: etwas Hifimäßig, extrem hochauflösend, für manche vielleicht zuviel, da es schnell anstrengend werden kann. Vermutlich auch am wenigsten roadtauglich.
    Genelec 8030: die Zicke. Klingt super, will aber korrekt aufgestellt werden (welche Box will das nicht, hier liegts vermutlich am Bassreflexrohr an der Rückseite) Als Regallautsprecher oder direkt an der Wand ev. nur bedingt zu empfehlen. Anmerkung: mit der Box kann man Fussballspielen und sie geht immer noch.
    Günstiger könnte ich natürlich die HS50 empfehlen, etwas mittiger aber durchaus sauber und die M-Audio BX5, leider hat die keine eingebaute Klangregelung)


    Fazit: aktive Nahfeldmonitore gibts mittlerweile mehr als 12/2er Boxen. Schön ist aber, dass der akustische Output annähernd gleich linear mit dem finanziellen Aufwand steigt. Bei PA Böxlein hab ich dieses Gefühl nicht immer.


    Gr.

    Wir haben auch beim F16 zugeschlagen - um den "BlowOut" Preis. Kleine Analogpulte braucht man doch für die ganzen 2miks+2boxen Jobs und so ein Analogpult kann man dann auch gerne Hausmeistern, Schülern und anderen genrefremden Leuten anvertrauen. Einen 32er+ Tisch wirds analog bei uns aber so schnell nicht mehr geben.


    Ich hab mir die U Serie nur am Datenblatt angesehen und bin froh ein F gekauft zu haben.


    Gr.

    Zitat von "wolfgang schweitzer"

    Mal noch ne Frage, kennt ihr noch andere PAs mit Ribbon- oder AMT-Hochtönern?


    Nova

    Hi,


    mir wurde von einem Funkmikro berichtet, dass zwischen Kapsel und Sender kein Kabel hat. Ich kenne ein paar Eckdaten, aber finde im Netz leider nichts genaues (Marke/Modell/...)


    Zitat von "kob1"


    Ich kann nur wiedergeben: Es wäre für den Musicalbetrieb entwickelt worden. Die Kapsel -groß wie ein halber Fingernagel- wird an die Backe geklebt und der Akku darin hält ca 1-2h. Danach wird einfach die Kapsel getauscht. Diese funkt zum wirklichem Taschensender, der Form und Größe eines Eddings hat und irgendwo im Umkreis von 2m plaziert werden soll.
    Gr.


    (Klauston ich hab mir erlaubt dein Kommentar zu zitieren, danke!)


    Ich möchte die Bitte äußern, die Diskussion über Sinn und Unsinn erst zu führen wenn bekannt ist worum es sich wirklich handelt, also die technischen Details bekannt sind und ggf schon Erfahrungen damit gemacht wurden!


    Gr.

    Ich halte mich jetzt auch mal mit meiner Meinung über besagtes Wireless-System zurück, zumindest bis bekannt ist was das ganau ist. Wie gesagt ich kenns nur von Erzählungen und keine technischen Details. Es gilt also "Such das Mikro" und ich habe mir erlaubt dafür einen eigenen Thread aufzumachen.


    Gr.

    Hi,


    mir hat ein durchaus bekannter Referent (einer der wenigen die sogar einen Rider schicken) von einem Wirelessystem erzählt, dass zwischen Kapsel und Sender kein Kabel hat. Leider konnte er mir die Marke/Modell nicht mehr sagen. Meine Frage: kennt das jemand? Googlesuche blieb erfolglos.
    Ich kann nur wiedergeben: Es wäre für den Musicalbetrieb entwickelt worden. Die Kapsel -groß wie ein halber Fingernagel- wird an die Backe geklebt und der Akku darin hält ca 1-2h. Danach wird einfach die Kapsel getauscht. Diese funkt zum wirklichem Taschensender, der Form und Größe eines Eddings hat und irgendwo im Umkreis von 2m plaziert werden soll.


    Gr.

    Zitat von "cen-music"

    Darüber hinaus reizt mich ein Digi-Core mit den damit verbunden Vorteilen schon sehr.


    Dann scheidet das Pro1 wohl auch aus, die zZ verfügbare "billigste" digitale Stagebox (DL251) liegt bei 4,5k brutto, das Pro1 selbst bei knapp über 10k.
    Analoge INs sinds am Pult nur 24, also weit entfernt von 40. Ansonsten ist es schon schwer zu empfehlen! Fader warens mir -auch bei größeren Geschichten- noch nie zu wenig, da die Navigation (POP und VCA Gruppen) echt gut gelöst ist und mit der Extend-Funktion 16 Fader schön übersichtlich nebeneinander liegen.


    Gr.

    Zitat von "timoterror"

    Öhöhmmmm - ich habe nicht gesagt das es sich um ein billig PCs Micro handelt. Wir reden hier von einem ordentlichem großmembran Micro welches normalerweise dazu benutzt wird Anrufbeantworter Texte mit guter Qualität aufzusprechen.


    Gestattete mir noch die Anmerkung: im Telefonnetz hat man eine Bandbreite von rund 3kHz. Dafür reichts in einen Kopfhöhrer zu reden.


    Gr.

    Naja, mittlerweile bauen Audiotechnica, Rode, Shure und Co USB Mics denen ich nicht allgemein eine schlechte Klangperformance nachsagen möchte.
    Trotzdem: USB heißt ja nicht nur digitalAudio, sondern auch dass es Treiber braucht, also eine Kommunikation zw, Mic und Host, wie soll man sonst zb den Gain einstellen? Und natürlich braucht das Ding Strom. Der gesuchte "Wandler" ist also -wie schon erwähnt- ein PC mit analogem Ausgang. Ein brauchbares Ergebnis ist aber eher unwahrscheinlich. (Latenz, Stabilität,...)


    Gr.