KI am FoH wird schon mal deswegen nicht funktionieren, weil sich die Leute weigern das böse Internet dort reinzulassen.
Beiträge von kob1
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doch - jede KI muss man anlernen. Die Frage ist immer nur, mit wieviel Anlernen man das Ding dann "sich selbst" überlassen kann...
Ich glaub die richtige KI gibts noch gar nicht. Pulte und Messmikros die In und Out vergleichen zählen für mich jedenfalls nicht dazu.
Die KI zu der wir Zugang haben fällt für mich noch unter die Kategorie "stochastischer Papagei" (Quelle: https://ruprechtfrieling.de/stochastischer-papagei/)Das ist nur meine Ansicht, mag sein dass die Definition von KI schon viel breiter ist.
Und wegen den "Jobs": mir fallen da schon viele ein die man mit Stand heute einfach streichen könnte. Der 1st level Support meines Internetproviders zB, der mir erklärt wie man mein Modem an den Strom steckt...
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klar würde das mit ein wenig training der ki gehen. man muß sie eben anlernen darauf.
dann ist es aber keine KI
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Da sind die "richtigen" Tiptower mit Travsersenauslegern wieder im Vorteil:
https://eu.trussaluminium.com/towers/pa-tower-1
An die Stelle kommt dann der Ballasttank.
Beim schnellen Hinschauen dachte ich mir du verlinkst eine Leiter 🪜
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Ich werfe nochmal den VAPaTo in den Raum, von/mit/bei/für Voice Acoustic und HOF entwickelt.
Hübsch, ich frag mich nur wie ich zum Riggen die Dollys da drunterschieben soll...
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Genie war wenigstens so schlau die Lifte gar nicht erst für diesen Einsatz freizugeben.
Hm, naja:
Die Ladung darf bei voraussichtlich starkem Wind
nur angehoben sein, wenn die Maschine mit einem
Halteseil ausreichend gesichert ist.Viele Hersteller schwurbeln da rum in den Manuals: VMB, Guil, etc
Dass solche Konstrukte immer wieder von lokalen Behörden mangels und/oder wider besseren Wissens durchgewunken werden hilft dem Betreiber im Versicherungsfall bzw. im Extremfall vor Gericht gar nix.
Auf eine juristische Diskussion will ich mich nicht einlassen, das mag alles so stimmen.
Ist aber doch schön wenns zulässige Produkte für Deutschland gibt, HoF oder GlobalTruss, alle sehr ähnlich und preislich jetzt nicht wahnsinnig viel über den Liften.
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in österreich ist sowas scheinbar einfacher umzusetzen als in d.
Oder: Überall ist es leichter umzusetzen als in D
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Erfahrungsbericht aus Ö:
bin mit diesem Kandidaten (http://www.fantek.de/datenblaetter/T-600PA.pdf) durch ganz Ö getourt, in jeder Landeshauptstadt im Zentrum am Platz gestanden. (fast, in VBg und Sb waren wir in der Messe/Seebühne). Mit dabei war ein Ziviltechniker und die jeweilige Behörde zur Abnahme, und niemals hats Probleme gegeben.
Verwendet wurde das Teil ausgefahren im "Towermodus" mit D8+ Motor drauf, für 6-10 Y Schnitzen.
Tower und PA waren abgespannt auf Bühne und Ballast. Bei >50kmh Wind wurde die ganze VA abgeblasen und der Bereich gesperrt. Personal war immer da und auch dafür abgestellt bei Gefahr einzugreifen.
Ob das so nach Lehrbuch war? Wahrscheinlich nicht, genehmigt wurde es trotzdem.
Ich war dann später auf der PLS bei Fantek und hab mit den Leuten dort gesprochen. Die haben überhaupt nicht verstanden warum der Tower in D nicht draußen stehen darf (klar...). In Spanien jedenfalls kein Problem und soweit ich mich erinnern konnte auch in der restlichen EU nicht wirklich ein Thema. (Stand 2017)
edith: übrigens, wie kommst du drauf der erste Contour-User in Ö zu sein?
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Das soll hier auch zeigen das man trotz aller "Fachscheine" Gewerke übergreifend nicht den gesunden Menschenverstand abschalten soll den man sich in allgemeiner Mechanik über Jahrzehnte angeeignet hat und weiter vermitteln möchte an den Nachwuchs. Das das Truss Gesamtkonstrukt eine sehr fragliche fragile Statik hat muß man nicht Statik für Studiert haben um das zu erkennen.
Ich will mich den Spekulationen gar nicht anschließen, aber ich bin sehr sicher, dass mehr, weniger oder gar kein "Menschenverstand" am Ausgang nichts geändert hätte.
Das klingt alles ein bisserl wie Antiwerbung zur Ausbildung, vielleicht schaust du mal was da für Qualifikationen notwendig sind: https://www.igvw.org/wp-content/uploads/IGVW_SQQ2_web.pdf
Ansonsten bleibt nur zu sagen: Gut, dass niemand verletzt wurde!
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bis jetzt nur Y und V, aber warte, habs grad nebenbei offen.....
Jup, Q geht auch
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Male es dir einfach mal auf…
zum Glück gibt es Hersteller die den Kunden die dafür nötigen Tools bieten:
ArrayCalc | d&b audiotechnikwww.dbaudio.com -
Verstehe ich jetzt nicht. Der Fernseher will dir doch nur sagen, dass er kein Signal empfängt und du bitte das andere Gerät anschalten sollst. Definitiv für 80% der Nutzenden die richtige Hilfestellung. ¯\_(ツ)_/¯
Ein einfaches "Kein Signal" löst bei mir jedenfalls weniger Verwirrung aus als ein Geschreibsel über ein nicht weiter definiertes Gerät. Die weniger technikaffinen Leute, denen ich das Bild gezeigt haben meinten, die Stromversorgung des Screens sei nicht iO.
ZitatWenn man das Bild der ProtzeGlotze (schwedisch für 16:9 Flat TV) einfach nur so ohne Kommentar und Hintergrund der vorhergehenden Aktion sieht, dann ist es in der Tat befremdlich.
Die vorhergehenden Aktionen waren Auspacken und Einschalten!
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Erinnert mich ein bisschen an eine frühere Win Fehlermeldung, sinngemäß etwa: Sollten sie mit der Internetverbindung Probleme haben, besuchen sie bitte www.xyz...
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bis auf den leichten vorteil, keinerlei signalanteile von den stimmen auf den bässen zu haben, sehe ich in dieser vorgehensweise aber nach wie vor keinen gewinn.
Der Vorteil wird ganz groß wenn sich die Moderation weigert draußen bei Sturm in ein totes Tier zu sprechen. Ein klassischer 24db/oct Locut steht bei 300Hz bis praktisch nichts mehr - oder genügend wenig (-30dB) - im Sub ankommt*.
Aber ich verstehe schon den Ansatz eine Beschallungsanlage als Fullrange-System zu sehen und da keine Komponenten mit unterschiedlichen Pegel zu beschicken zu wollen.
Bin meistens im Industrie/Corporate Bereich unterwegs, da sind die Gegebenheiten halt anders - wie audiobo schon richtig anmerkte.
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Würde ich einen echt interessanten Ansatz finden, allerdings ist hier der Preis doch etwas happig.
dh, ein Shure MXA960 wirds dann auch eher nicht?! Funktioniert aber wirklich erstaunlich gut!
Zitat
Erster u. letzter Schultag, Weihnachtsgottesdienst, Sommerfest, ..Ich hab das günstig mal mit einem Kleinmembraner auf Stativ in einem Halbkreis für ca 15 Personen gelöst. Das hat funktioniert (=die Zuhörer haben verstanden), aber nur für Sprache!
Für jeden andern Beitrag (Musik...) wirds schon schwieriger, wenn das "Original-Audio" ohne die Zauberfilter der div Konferenzsysteme übertragen werden soll.
Dann is es halt ganz normal Sendeton machen
Zitatda die billigen ein geschlossenes System sind und nur auf Teams, Skype, Zoom etc. funktionieren und teure sind einfach zu teuer.
Was wirds denn dann für eine Software?
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Neuer Faden „Ton Schwärmen für Senioren“ gefällig?
...und bitte gleich jeden "früher war alles besser"-Beitrag in den Katakomben des Forums -neben dem URPS Brett- verschwinden lassen...
Bin ich froh, dass ich meine Brötchen (ua) mit dem Videozeug verdien, da war früher nämlich alles schlecht!
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Ein voll ausgezogenes DPA Flex 42xx mit langem "Boom" hat bei mir bis jetzt über jeden Stiernacken gepasst.
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Selbst bei ausgesprochen modernen, hochpreisigen Beschallungsmöbeln in horizontaler Darreichungsform kommt an dieser Stelle heute eine ingenieurstechnische Meisterleistung zum Einsatz: Reepschnur...
Das konnte mir bislang noch keiner wirklich schlüssig erläutern: da hängt man für Sechsstellig Schachteln, die Software funktioniert auf halbe Grad und 50 Gramm genau und eingemessen wird mit eier Toleranz von 0,3 dB... Und dann fährt einer in den Baumarkt und kauft Paketschnur den Meter für 30 Cent, damit es gerade hängt... Hat da wirklich noch keiner was praktikables erdacht?
Danke für diese Worte
In der Praxis haben sich (zumindest bei uns) 2 Motore oder Rotaclamp aber durchgesetzt, und manchmal wirds dann doch die Schnur...
Noch ein Tipp dazu: Nite Ize CamJam
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Mir ist damals gesagt worden: Midas Pro AES50 bitte mit Belden 1305a weil hier anscheinend die Adern untereinander verklebt sind. Ob das jetzt nur mechanische Vorteile hat oder vielleicht auch was mit Übersprechen und Aderlänge zu tun hat bleibt (zumindest für mich) offen
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Die einzigen Hinweise, die der Hersteller gibt, sind "Verwende geschirmtes Kabel mit Ethercon-Stecker"
wobei wir nicht wissen, auf welchen Erkenntnissen das gründet. Bei X32 wissen wir, das U/UTP funktioniert, es aber Berichte zu ESD-induzierten Knacksern gibt. Rührt also die Empfehlung daher, oder hat es etwas mit dem Erdkonzept des WING zu tun und
"empfohlene max Länge 80m"
Auf der Midas Seite wird das U/UTP Belden 1305a empfohlen.
ZitatWhen used with Midas PRO and M Series and Klark Teknik products equipped with HyperMAC and copper snake interfaces, the CAT5E-100M cable can transmit up to 192...
The CAT5E-100M cable uses highly durable upjacketed Belden 1305A unscreened cable with a nominal 7.6 mm diameter. The 1305A cable features 24 AWG bonded-pair stranded (7/32) copper conductors with polyolefin insulation and both inner and outer PVC protective jackets.
Praxisbericht: alle Kombinationen zw Midas/Behringer und Midas Pro haben bei uns mit 85m Belden 1305a funktioniert.
Einzig das/die/der Wing hab ich noch nicht gestestet.
PS: Ich weiß aber seit geraumer Zeit nicht mehr wie ernst ich diese gesamte Stamm-Website nehmen soll...