Beiträge von nasi

    In erster Linie bist du (bei diesem Thema) Kunde - und zwar freiwillig. Keine Regierung hat dir Microsoft-Produkte aufgezwängt. Ende.

    Hey!


    Von irgendwelchen extern dimmbaren LED-Leuchten/Leuchtmitteln würde ich abraten. Insbesondere mit Phasenanschnittsdimmern funktioniert das höchstens mässig. Meistens sehr schlecht, manchmal kann man kaum von dimmen sprechen. Diese "dimmbaren" LED-LM versuchen mit irgendeiner Elektronik das Verhalten einer Halogenlampe zu simulieren, damit es mit Phasenanschnitt dimmbar ist - das das nur schwer möglich ist (vor allem in günstig), ist leicht vorstellbar.
    Mit Phasenabschnittsdimmern mag das sicher besser funktionieren, v.a. wenn die LEDs auf selbige optimiert sind - aber wenn man erst in neue Dimmer investieren muss, wird es auch nicht günstig.


    Was ich bisher gefunden habe (denn ich habe momentan auch Interesse an einem LED-basierten Arbeitslicht für unseren Konzertsaal):


    - die von mir schon einmal verlinkten LEDs4Stage werden u.a. von Feiner Lichttechnik vertrieben. Die 150W-Version kostet laut Liste 1.225€ netto. ("FLT LED Industriefluter FL170 MKII")
    - mein momentaner Favorit: Briteq LDP-COBWASH 50 WARM WHITE bzw. FLAT PRO FLOOD IP65 WW - sind wesentlich günstiger, aber entsprechend auch dunkler als die vorher genannten.
    - interessant: EUROLITE LED FL-50 COB Strobe mit DMX - sieht aus wie die üblichen COB-Baumarkt-Fluter und hat DMX. Ist als Strobe spezifiziert, kann aber laut Manual auch dauerhaft leuchten. Mit 23W Anschlusswert für mich allerdings zu dunkel.
    - die verlinkten Monacore sind ebenso interessant, auch preislich. Wenn es die mit fester Farbtemperatur bei 3000K geben würde, würde ich die mir genauer ansehen - gibt es aber nur mit 5600K. Und leider keine Angaben zur Helligkeit im Datenblatt.
    - was noch möglich wäre, wo ich aber nicht geschaut habe: COB Blinder.


    Ansonsten lande ich immer im Bereich Architektur Beleuchtung (wie auch die Briteq/Cameo mit für mich unnötiger Wasserdichtigkeit), bei zu engen Spots, bei nur-RGB-Flutern, 10mm-LED-Gedöns und/oder/vor allem in Preisligen über 1'000.-


    Für weitere Tipps ist die Gemeinschaft sicherlich dankbar =)

    Zitat von "ThoSchu"

    Ich habe Zattoo...


    Im Vergleich zur Schweiz ist das in Deutschland aber echt übel eingeschränkt und sein Geld nicht wert... Kein Recall, keine Aufnahmen, weniger Sender, usw. Aber in der Schweiz: echt supergeil! Ich besitze schon seit Jahren (lange bevor ich in die Schweiz zog) keinen "normalen" TV mehr und vermisse auch nix.

    Ich hatte mich die Tage auch mal nebenbei damit beschäftigt und etwas gesucht, da ich das bei uns im Saal eventuell auch machen möchte. Nach nicht ganz so intensiver Suche bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es aktuell nichts günstiges gibt. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren!


    Interessant scheinen mir jedoch diese Produkte zu sein: http://shop.leds4stage.com/ind…t/c51_dimmbar-DMX512.html - verschiedene Abstrahlwinkel, Protokolle, Farbtemperaturen,... Wird alles auf Bestellung gefertigt. Einen Preis habe ich noch nicht erfragt.

    Hallo Ron,


    du benötigst einen managebaren Switch der Link Aggregation unterstützt. Auch LACP, 802.1aq und 802.1AX, Port Trunking (nicht verwechseln mit VLAN Trunk!), Bonding, Bridging,... sind verbreitete Begriffe für diese Technologie. Je nach Hersteller oder Gerätetyp (Switch, Server,...) werden diese synonym verwendet. Lesetipp: https://www.thomas-krenn.com/d…ation_und_LACP_Grundlagen
    Für grössere Netzwerke würde man dann (auch) auf Spanning Trees umsteigen.


    Mit einem normalen Switch funktioniert das nicht, da du dir eine Schleife baust - gleiches Prinzip wie das Feedback in der Tontechnik. Davor schützt Loop Prevention und ähnlich genannte Funktionen. Wie schnell diese Loop Prevention bei Ausfall eines Kabels aber reagiert und auf den anderen Port umschaltet, kann ich dir leider nicht aus persönlicher Erfahrung sagen. Müsste man mal austesten.


    Jedoch besitzen selbst die einfachsten managebaren Switche, zB TP Link SG105E, bereits Link Aggregation (was im Gegensatz zur Loop Prevention nicht einfach die zusätzlichen Ports abschaltet, sondern alle zu einem bündelt und damit die Datenrate erhöht).

    Zitat von "simonstpauli"


    Da die aber wohl eher nicht im Budget liegen: Die GLD ist in meinen Augen eine gute Wahl. Auch für Anfänger auf der Plattform einfach bedienbar, Features passen, Digicore, Preis, alles gut.


    +1 von meiner Seite. Ich habe mit Tontechnik nicht so viel praktische Erfahrung, wird bei uns auch selten benötigt (zeitgenössische Klassik in einem kleinen Saal geht meistens unverstärkt), aber der Umstieg von einem Analog-Pult auf die GLD ist für mich supereinfach gewesen. Das Ding erklärt sich quasi von selbst. In der genannten Preisklasse definitiv und mit Abstand mein Favorit.

    Alter Tipp von Informatikern: bei fest verlegten Kabeln kann man den Mantel auf der Aussenseite von Kurven mit Sandpapier aufrauen, dann haben die Elektronen mehr Grip. Müsste man mal austesten, ob es bei mobil eingesetzten Gitarrenkabeln Sinn macht, den gesamten Mantel zu bearbeiten.

    Hey Ho!


    Ich bin seit Jahren grosser Fan von den "Gill Deckhand" - halten echt lange, passen (mir) perfekt, bieten für mich noch genügend Fingerspitzengefühl und da es eigentlich Segel-Handschuhe sind, macht auch ein Regentag nicht viel aus.
    Das einzige was mich stört, aber das ist eigentlich auch nicht relevant: die werden nicht mehr in schwarz produziert, nur noch in hellgrau. Ich hatte mir vor zwei Jahren noch drei Paar in Schwarz gesichert, die benutze ich heute noch.
    Gekauft habe ich die jeweils in den bekannten VT-spezifischen Onlineshops - VTlershop kann ich wärmstens empfehlen, bei Anfragen bekommt man da auch mal einen Rückruf mit persönlicher Beratung.

    Hallo,


    ich suche zur Nutzung in Basel eine Bodennebelmaschine. Der Raum ist eher klein und die Aufführung unverstärkt, daher darf das Gerät praktisch keinen Lärm machen, vor allem bei Nichtbenutzung. Zudem darf es nicht riesig sein, ich muss es irgendwo im Bühnenbild verstecken. Manuelle Trockeneis-Varianten fallen wohl auch raus, da keine Techniker auf der Szenenfläche möglich sind. In einem Nebenraum unterbringen und Schlauch dran wäre vielleicht möglich, müsste man sich zusammen mal ansehen (ich habe keine Erfahrung damit).


    Danke für alle Tipps und Angebote!



    Mietzeitraum: 19.-22. Oktober.

    Hallo,


    ich hole diesen Thread noch mal aus der Versenkung um zu fragen, ob mittlerweile jemand praktische Erfahrungen mit dem Pult sammeln konnte? Hardware und Preise sind ja klar - interessant ist eher, wie ausgereift die Software mittlerweile ist? Ist die Bedienung "flüssig" sowohl von Reaktionszeiten des Pultes als auch vom Konzept her? Funktioniert das mit TouchFlow und OneKnob gut oder hindert das eher? Wie starr ist das Routing? Sind die Fader schneller geworden? Ist das Display doch zu klein und/oder zu spiegelnd? Und ist die Verarbeitung bei den Serienpulten immernoch so klapprig (mein Messeeindruck) oder ist es doch haltbarer als zunächst vermutet?! Vermisst jemand Features gegenüber vergleichbaren (M32, Qu, Si,...) oder teureren Pulten? Die fehlende Matrix, keine 96kHz und kein AES-Out wurden ja schon angesprochen, einen Automatikmixer wird es vermute ich mal auch nicht geben - was fehlt sonst noch, was bestimmte Einsatzzwecke ausschliesst?!


    Danke schonmal für hilfreiche Antworten und Praxisberichte!

    Dann ist das die falsche Lampe.
    Such dir was mit konventionellem Leuchtmittel und drehendem Reflektor.
    Oder, falls man die Leuchte selbst nicht sieht, kann man auch was mit 1-2 Moving Heads oder Scannern machen...

    Wenn du Lampen mit E27-Fassung hast, könnte das hier vielleicht was sein: Glasson
    Das sind einzeln steuerbare RGB-LED Leuchtmittel in Glühlampenform, die von einer DMX-gesteuerten zentralen Einheit mit Strom und Signal versorgt werden. Ich vermute allerdings, das die bezüglich Helligkeit und Abstrahlwinkel nicht dem entsprechen, was du vorhast/benötigst. Bei bereits vorhandener Stromverkabelung könnte man selbige aber weiterverwenden. Das System benötigt nur zwei Adern.


    Oder du hast das Glück, eine passende Kombination aus Gehäuse und Bodeneinbau-Lampe zu finden, z.B. Anolis ArcSource (45mm Durchmesser) oder Teclumen Star Color (ca. 230mm). Da gibt es noch mehr Hersteller.


    Du kannst auch mal bei Apelabs fragen, ob sie ihre Lightcan vielleicht auch in ein entsprechendes Gehäuse bauen können. Der Chef dort ist, wie ich gehört habe, sehr bastel- und experimentierfreudig.


    Ansonsten eben Selbstbau aus LED-Modulen und passendem DMX-steuerbaren Netzteil.


    Alles fertige was ich kenne, geht vom Gehäuse her dann doch in Richtung (Studio-)PAR, flache Scheiben im Bügel oder Akku-LED-Zeug wie Apelabs Mobilight oder Clay Paky GlowUp.

    Zitat von "Hogan"


    Wie bekomme ich die 100Ohm vom CAT5 Kabel auf das Koaxial Kabel mit 75 Ohm? Einfach nen 25Ohm Widerstand einlöten? :P


    Nein. Wenn man bezüglich Signalkabeln vom Widerstand redet, spricht man in aller Regel vom "Wellenwiderstand" oder auch Impedanz. Das ist, verkürzt dargestellt, eine mathematisch komplexe Grösse bestehend aus ohmschen, induktiven und kapazitivem Widerstand und ist zudem frequenzabhängig. Mit deinem 25Ohm-Widerstand würdest du nur eine ohmsche Komponente einbringen - eine nicht unbedingt kleine noch dazu, denn der rein ohmsche Widerstand eines Kabels soll ja bestenfalls gegen Null gehen.


    Um einen Medienwandler wirst du also nicht drumherumkommen. Oder ist das analoge MuCo noch völlig in Ordnung?! Dann bleib einfach bei dem. Oder zieh eine Cat-Leitung...

    Naja, allen ist gleich, dass man erstmal seine Fixtures anlegt und denen Nummern gibt. Je nach Grösse/Aufbau gruppiert man diese anschliessend sinnvoll.
    Ausgehend von der Situation Bühne mit konventionellem Licht und Moving Lights, und darauf spielt eine Band, aber es gibt keine komplett durchprogrammierte Show, läuft es eigentlich meist so ab:
    man baut sich Presets der einzelnen Funktionen (Farben, Positionen, Gobos, ...) und hat somit erstmal eine "Bibliothek". Daraus kann man sich dann Chaser, Cues und Sequenzen bauen, ggf. unter Zuhilfenahme eines Effektgenerators. Diese legt man dann auf Playback-Buttons oder -Fader und ruft sie dann abwechselnd kombiniert ab, je nachdem was da gerade für Musik läuft. Häufig gibt es dann auch noch Speedmaster für alle/einzelne Funktionen, um z.B. die Movements an die Musikgeschwindigkeit anzupassen.


    Die Bezeichnungen (Presets, Chaser, etc.) sind zwar hier und da unterschiedlich, aber im Endeffekt haben das alle Pulte. Hier ist also schon eine Grundphilosophie vorhanden.



    Was machst du denn hauptsächlich für Shows?

    Hallo,


    das ist ehrlich gar nicht so einfach. Es gibt tatsächlich sehr viele Philosophien. Aber ich wage mal den Versuch - jedoch wird jeder andere Lichtler eine andere Meinung dazu haben.


    Erstmal schlage ich vor, JB Lighting/Licon aus der Liste zu streichen. Das ist keine "grosse" Lichtsteuerung mehr. Ob, wann, wie die Licon 2 kommt, weiss niemand und zu deren Bedienphilosophie kann noch niemand was sagen.


    Dafür würde ich die Liste um ETC ergänzen - aber auch hier, wie bei MA, verschiedene Serien mit verschiedenen Philosophien: Eos Family, die neue Cobalt, die einfachen Smart, die älteren Congos...
    Eos & Co. sind klassische Theaterkonsolen, die neue Cobalt hat eine etwas andere flexiblere Syntax und soll damit auch mehr für Rock'n'Roll taugen (habe ich noch nicht ausprobiert). Die Smarts sind ganz einfache Hybridpulte wie z.B. auch die Zero88 Jester ML etc. Zähle ich auch nicht zu den "grossen" Lichtsteuerungen.


    MA hat mit ihrer GrandMA natürlich ein sehr mächtiges Werkzeug mit vermutlich den besten Netzwerkfunktionen und -optionen. Es gibt wohl fast nichts, was man nicht damit machen kann. Aber die Mächtigkeit bedeutet auch, dass man das Pult zunächst sehr ausführlich lernen muss. Das Ding will konfiguriert werden, bevor es was ausgibt - aber dafür kann man es in alle Richtungen konfigurieren, die man beliebt. Jeder kann in gewisser Weise seine eigene Philosophie auf dem Pult verarbeiten. Jeder Operator arbeitet anders, hat sich eine andere Oberfläche zusammengebaut, etc. Alles ist möglich, wenn man es denn kann.


    Die dot2 hingegen ist sehr vereinfacht und gibt feste Wege vor. Damit ist natürlich nicht mehr alles möglich, aber der Einstieg ist wesentlich einfacher und schneller. Das ist also der Nachfolger von der klassischen Kombination ScanCo/LiCo und schiesst eher in die Liga der kleineren Konsolen von Avo, Chamsys, Martin.


    Die neuen Avos (Titan OS) sind super Pulte für Rock'n'Roll, Festival, Disco etc. Die Software ist hübsch und übersichtlich. Fixtures anlegen, Gruppen bilden, Presets bauen, Effekte drauf, abspeichern, fertig. Man hat einfach ziemlich schnell eine Show gebastelt. Umfangreiche vorprogrammierte Shows sind natürlich auch möglich, aber ich sehe Avo eher als perfekter Begleiter für "Busking".
    Martin geht von der Einfachheit und Schnelligkeit in eine ähnliche Richtung, aber da hatte ich noch nicht so die Berührung damit.
    Chamsys würde ich ebenso mit in diese Gruppe werfen, wenn es auch nicht so hübsch, dafür mehr "nerdy" ist.
    Auch wenn diese Pulte zunächst "einfacher" erscheinen, Funktionen haben sie ausreichend und ähnlich wie MA&Co. Und wenn man spezielle Dinge benötigt, muss man sich auch hier intensiv mit dem Pult beschäftigen, klar.


    Jands hingegen ist ganz was anderes, da baut man sich seine Show anhand einer Timeline, ähnlich wie man es vom Videoschnitt kennt. Und man "zeichnet" seine Show, deswegen gibt es auch ein eingebautes Wacom-Tablet. Das Pult ist echt super für kreative Leute, die wenig mit Technik zu tun haben wollen, sondern einfach ihre Ideen intuitiv auf die Bühne/ins Rendering bringen wollen.


    Zu Hog kann ich leider nichts sagen, hatte noch keine Berührung damit.



    Meine Gruppierung also:
    - GrandMA
    - ETC Eos, Cobalt; für kleine Theater auch Zero88 ORB XF
    - Avo, Martin, Chamsys (Hog?)
    - Jands Vista
    (- Zero88 Jester, ETC Smart, JB Licon,...)



    Worauf willst du denn mit dieser Gruppierung hinaus? Im Endeffekt ist das Wichtigste, das du fähige Operateusen hast, die mit ihrem Pult perfekt umgehen können. Welche Philosophie dann dahinter steckt, ist ja erstmal zweitrangig. Ich wage mal zu behaupten, dass die Abhängigkeit Operator <-> Pult grösser ist, als bei den Ton-Kollegen.
    Ich arbeite zur Zeit zum Beispiel mit einer ETC Ion. Wenn du mir jedoch eine GrandMA oder Chamsys hinstellst, wird es vermutlich keine Show geben - egal ob die mehr Funktionen, Universen und Motorfader hat.

    Zitat von &quot;markus f.&quot;


    Im Prinzip eben aufgeteilt nach "Attraktionen", einfach mal um zu sehen, was sich wirklich irgendwo rechnet und was nur als Teil des Gesamtwerks/dem Ambiente wegen etc. mitgeschleppt wird.


    Von einem Festival (3 Tage, 7 Bühnen, >100 Acts, 5.000 Pax) weiss ich, dass der Campingplatz das Teuerste ist. Nicht nur der Pachtkosten wegen. Dort braucht es auch am meisten Zäune, am meisten Security, am meisten Sanitärgedöns und dort gibt es den meisten Müll (einzusammeln) und fast allen "Ärger". Dieses Jahr gab es gefühlt dort auch am meisten Party.
    Stände, Bühnen und Musik sind also alles nur dekorierendes Beiwerk ;)

    Ja, da gebe ich dir Recht, LightFaden, flexibel ist das schon alles. Aber es ging ja um eine Club-Installation. Da ändert sich selten so grundlegend etwas und bedient wird es nicht selten von "Laien". Mir persönlich wäre da eine richtige Konsole vom Charakter "rocksolid" wesentlich lieber als irgendeine PC-Lösung. Am Ende surft der LD mit der Kiste noch auf Porno-Seiten...


    Btw: welchen Motorfader-Wing nutzt du dafür? Gibt es einen von Martin oder geht auch der allseits bekannte Behringer BCF2000?!