Beiträge von nasi

    Zitat von "klauston"

    Ist ein Mikro mit Laser, welches definitiv von Digital auf Analog gewandelt werden muß, das macht zwangsläufig Latenzen.


    Na gut, wenn die weitere Signalkette auch digital ist, wäre das ja sogar von Vorteil. Aber: wer sagt denn, dass es digital ist? Ein Laser ist nicht zwangsweise digital. Ganz im Gegenteil. Das Ding misst die "optische Länge" (hat nicht zwangsweise was mit der Länge zu tun, die man mit dem Messschieber misst) und wahrscheinlich fällt auf der anderen Seite vom Laser erstmal eine Spannung raus. Auch ein befreundeter Physiker hält diese analoge Variante für möglich und wahrscheinlich.


    Naja, warten wir mal ab, was in den nächsten Jahren passiert. Die erste Serie für die Unterhaltungsindustrie wird ja noch eine Weile dauern...

    Zitat von "schallereignissortierer"


    Und wenn man Wind und Regen aufnehmen will geht das nicht?


    Naja doch, die Regentropfen erzeugen (bei einem Aufprall) auch Schall, der entsprechend gemessen wird. Aber sie zerstören das Mikrofon nicht. Es geht eher um die "Wasserfestigkeit".


    Was ich nicht verstehe, wie ihr auf irgendwelche Latenzen kommt? Ich habe nirgends in dem Artikel was von der anschliessenden Verarbeitung gelesen geschweige denn was von Latenzen?! Wind wird ohne elektronische Hilfmittel o.ä. "gefiltert" - genau genommen wird er gar nicht erst (im störenden Sinne) aufgenommen. Sicher erzeugt Wind auch Schalldruck, der den Brechungsindex der Luft ändert, was dann gemessen wird, aber der Wind kann keine Membran "auf Anschlag" drücken, was zur Übersteuerung führt - es gibt ja keine Membran.
    Und da nun die Brechungsindexänderung gemessen wird (und nicht direkt die mechanische Kraft/Arbeit der Schallwelle), kann ich mir auch vorstellen, dass die kleinen Abmasse zu keinem Problem im Bassbereich führen - einen kleinen Ausschnitt der umgebenden Luft sollten Aufschluss über die "Gesamtheit" geben. Aber ich bin kein Physiker, kann es daher nicht vollständig erklären oder nachvollziehen.

    Erfahrung nicht, aber theoretisch sollte sich AirPlay im Laufe der Zeit nicht so sehr geändert haben, dass es keine Rückwärtskompatibilität mehr geben sollte. Es hiess zu Anfangszeiten noch anders und erst später kam die Videofunktion dazu, das müsste dann aber noch vor dem ersten ATV oder spätestens zu dessen Einführung gewesen sein.


    Ansonsten ist die erste Generation ATV technisch gesehen absolut was anderes (andere Hardware, anderes OS, etc.), das dürfte aber nur eine untergeordnete Rolle spielen. Wichtigster Unterschied ist, dass erst die dritte Generation 1080p ausgeben kann. Kann vielleicht entscheidend sein.


    Die englische Wikipedia hat einen recht ausführlichen Artikel dazu.

    Ich würde mal noch bei Avolites, Chamsys und Martin schauen - finden immer mehr Anhänger in Deutschland. Chamsys ist der Hog wohl recht ähnlich, ich habe mich selbst mit letzterer aber noch nicht beschäftigt. Avo und Martin durfte ich beide schon recht ausgiebig antesten, die wichtigsten Sachen sind wirklich schnell gelernt und live kann man da auch schnell mit arbeiten.
    Ganz persönlich würde ich wohl zu Avo greifen, die Sapphire Touch ist echt sexy. Wenn es Budget-Klasse sein muss, dann Titan Mobile. Apropos: wie gross ist das Budget?

    Zitat von "hell&dunkel"


    Das musst du ThomasL, schallereignissortierer oder mir nicht erklären.
    Mir ging es um die Argumentation von Marcoboy - die hinkt.


    http://www.saarland.ihk.de/ihk-saarland/Integrale?SID=CRAWLER&MODULE=Frontend.Media&ACTION=ViewMediaObject&Media.PK=1272&Media.Object.ObjectType=full
    Kurz: Das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz gilt nicht bei der Vermietung von Holzkisten.



    Dann haben wir uns misverstanden.
    Aber danke für die verlässliche und sachliche Quelle. Das sollte einiges aufklären.

    Zitat von "hell&dunkel"

    Willkommen im Club.


    Es geht einfach darum, zu verhindern, dass man Anfragen von politischen Gruppierungen bekommt, mit deren Meinung man nicht übereinstimmt. Klar, wenn die CDU von nebenan anfragt, werden die das offiziell unter richtigem Namen machen. Wenn man die dann nicht mag, kann man ablehnen - ohne Klausel in den AGB, Hinweis auf der HP, etc. Bei Extremisten sieht das aber schonmal anders aus - die fragen unter einem "sauberen" Namen an für eine private Feier. Da findet man im Zweifel keinen Anhaltspunkt, wo das Zeug wirklich hingeht. Und vorher per AGB auszuschließen - "wir vermieten nicht an Nazis" - ist wiederum Diskriminierung. Da kann man entweder Post von Rechtsanwälten bekommen oder schlimmer noch, Besuch vom örtlichen Baseballschlägerverein...


    Mich würde aber wirklich mal der bereits erwähnte Aspekt privat/gewerblich interessieren. Ich bin mir nicht sicher, ob eine politische VA unter gewerblich fällt, aber privat ist sie ganz sicher nicht. Somit eben doch gewerblich. Und da herrschen ja wieder andere Vermietbedingungen... Kann man, wenn man das erst im nachhinein herausfindet, denen wenigstens nachträglich noch eins aufs Auge drücken? Rechtlich und/oder finanziell?!

    Also auch wenn es scheinbar um die Schweiz geht, so empfiehlt der SVTB ja ganz klar die Orientierung an der deutschen Gesetzeslage für alles, was in der Schweiz nicht geregelt ist. Konkret wären also erstmal BGV C1 und BGI 810-3 zu nennen.
    Aber wenn es sich eh um ein "echtes" Bühnenhaus mit vorhandenen Zügen handelt, würde ich mich dafür erstmal an den örtlichen Technischen Leiter wenden?! Der weiss (hoffentlich), ob die Züge auch für szenische Fahrten verwendet werden können und dürfen.

    Zitat von "Joe_B"

    Dazu mal ne ganz doofe Frage: Ethernet benutzt ja nur 2 der 4 Paare im Kabel. Wenn ACE das auch macht, wovon auszugehen ist, ist das Kabel ja noch zur Hälfte frei und könnte für was anderes genutzt werden, oder?


    Prinzipiell ja, insofern ACE nur 100Base-TX benötigt (worauf dieser Artikel in der A&H Knowledge Base hinzuweisen scheint). Für Gigabit braucht es ja alle vier Paare. Man müsste sich dann eben einen entsprechenden Adapter bauen oder kaufen (gibt es tatsächlich). Ob das zu Problemen durch Übersprechen führen wird, kann ich allerdings nicht beurteilen, da habe ich keinerlei Erfahrung... Im Zweifel bräuchte man ein Kabel mit einzeln folierten/geschirmten Paaren, ein solches steht aber nicht auf der Liste der empfohlenen Kabel, wenn ich das recht sehe.

    Zitat von "julian knödler"

    Hm ... kann da nun jeder Gast sein Handy mit paaren und seine Musikwünsche abspielen? :D


    Idee: grosse Wiese als Campingplatz. Abgesteckte Parzellen á 10qm. Jeder Besucher eine Parzelle. Jeder Besucher eine EON mit Bluetooth. Somit wird jede Parzelle ein eigener Floor. Halbstündlich wird geschaut, auf welchem "Floor" die meisten Gäste tanzen - sprich, wer ist der beste "DJ". Der- oder diejenige darf dann eine Nachbar-Parzelle samt EON annektieren. Zum Schluss ist der gesamte Campingplatz ein Floor mit der besten Musikauswahl - und jeder tanzt vor seinem eigenen Zelt, bis er in selbiges fällt und einschläft :D



    PS: Sorry für OT, aber das musste jetzt irgendwie raus :roll:

    Dafür hat bei uns ein Tubaist mal eine komplette Tasche vergessen. Inhalt: 2 Tuba-Dämpfer (einer noch ganz neu mit Preisschild), 1 Mikrostativ, 1 Kamerastativ, 1 Mischpult (12 Kanal, Mackie). Leider können wir nicht mehr rekonstruieren, von welchem Ensemble er war. Also wenn jemanden jemanden kennt, der sowas vermisst ... :wink:

    Zitat von "e-on"

    Dennoch, Frage vorweg: Wie bekomme/berechne ich den Datendurchsatz ?
    […]
    Ich möchte 2 DMX Universen übertragen. Beim ersten sind 512 Kanäle voll und bei zweiten werden es so ca 250 Kanäle.


    Also erstmal macht es keinen Unterschied, ob du nur 3 oder 512 Kanäle verwendest - bei DMX sendet man immer alle Werte. Ggf. eben auch 512 mal den Wert 0. Ein simples Pult ohne Patching weiss ja gar nicht, was alles an ihm dranhängt - es sendet bloss stumpf die Daten raus. (Ausnahmen sind möglich, z.B. billige 6-Kanal-Pulte.) Jedenfalls ändert sich somit an der Datenrate nichts. Auch nicht bei ArtNet, was ja auf DMX basiert.
    Ob es eine richtige Berechnung gibt, weiss ich spontan auch nicht. Auf die Schnelle findet man aber in den Spezifikationen zu Art-Net 3 eine schöne Tabelle, die dir sagt, dass du bei 10BaseT bis zu 40 Universen übertragen kannst. Egal ob Uni- oder Broadcast. Das passende Dokument findest du bei "Artistic License", die ArtNet erfunden haben. Klickst du hier. Die Tabelle befindet sich gleich auf Seite 1.
    Wenn du dich tief in die Spezifikation einliest, kannst du sicher auch die genaue Datenrate herausfinden, aber das wird bei dir wohl nicht nötig sein. :wink:

    Zitat von "JMS"

    Ich würde für > 20m die Blackmagic HDMI/SDI converter(gibt sogar schon SDI-> HDMI in 4k) + anständiges 3G-SDI Kabel empfehlen - günstig und größere Längen sind auch kein Problem.


    Wobei SDI standardmässig afaik kein HDCP mitüberträgt. Es gibt dafür wohl nur proprietäre Lösungen. Für eine reine Extender-Strecke sicher nicht so tragisch (falls der Blackmagic das kann), aber "mal eben schnell" das System um einen SDI-MatrixSwitch oder ähnliches erweitern, ist dann leider nicht drin. Man bindet sich eben an einen Hersteller und muss ggf. vorher überlegen, was man maximal (auch später) benötigt und was der jeweilige Hersteller anbietet.


    Mein Favorit zur Zeit, rein von den Spezifikationen her, aber ohne selbst schon damit gearbeitet zu haben, ist ja HDBaseT 2.0. Herstellerunabhängiger Standard, nur ein Cat-Kabel, max. 100m, bis 4K, alle "Key Features" von HDMI 1.4, überträgt auch USB, RS232, CEC, Ethernet sowie IR, und optimalerweise hat man von Quelle bis Beamer/Display alle Geräte auf diesem Standard, benötigt also nicht mal mehr Wandler. Und angeblich ist PoE bis 100W möglich, was ja sogar für manch kleines Display ausreichend wäre.
    Kramer, Atlona, Gefen, Lightware, PureLink u.a. bieten mittlerweile entsprechende Produkte an.

    Zitat von "Insomnia"

    Jeder Haustechniker freut sich wenn er von der Band einen hübschen Pullover/Jacke mit oder ohne Kapuze bekommt :lol: :lol: :lol:
    Das ganze darf dann auch gerne die englische Bezeichnung für das Kleidungsstück sein :lol: :lol:


    Aus Sicht des bösen Haustechnikers: Stimmt :D
    Aber im Ernst: ein kurzes Dankeschön am Ende muntert schon sehr auf und lässt einen wesentlich ruhiger schlafen. Wenn der Haustechniker also nicht völlig versagt hat, sollte das schon drin sein.


    Bestes Dankeschöngeschenk, was ich bisher erhielt, war übrigens eine Ingwer-Knolle plus asiatische Ingwer-Bonbons :D Die bekam ich vom "Ginger Ensemble", daher war das sehr passend und eine wirklich nette Aufmerksamkeit.

    Da gibt es von A&H eine ganz nette Lektüre: Understanding ACE


    Prinzipiell handelt es sich zwar um eine Point-to-Point-Infrastrukutr, aber der Einsatz von (Layer2-)Switches ist möglich, also kann man auch was anderes mit "anstöpseln".


    Zitat

    No other network devices can be plugged into a switch carrying ACE data unless a dedicated VLAN is set up exclusively for ACE.


    und weiter:

    Zitat

    Q: Can 3rd party Ethernet data e.g. DMX over Ethernet, amplifier/speaker control systems / compressed video be ’tunnelled’ down ACE?
    A: Any 100 Mbit/s Ethernet device can be plugged into the network ports which form part of the AH-Net control network. In the case of fixed format surfaces and MixRacks, these sockets are already connected internally to the ACE primary link. In the case of M-ACE option modules, the ‘Bridge Control Network’ port will typically be connected to the MixRack network switch by a short CAT5 patch lead (included with ACE module). Either way, 3rd party devices can communicate with each other through the ACE link. Network control band-width is limited to about 10Mbit/s.


    Ob die 10MBit/s dann für dein Artnet noch ausreichen, hängt natürlich von deiner Lichtinstallation ab (vor allem Anzahl der DMX-Universen).

    Ich habe jetzt einen TP Link TL-WDR4900 - austattungstechnisch dem aufgeführten Asus quasi ebenbürtig. Da kann man ja den Preis entscheiden lassen.
    Ich kenne das Asus-Gerät nicht, kann aber sagen, dass mir die Weboberfläche des TP Link sehr gut gefällt.


    Zitat

    Kann man es definieren das das IPad sich im 5 GhZ Band verbindet?


    Du kannst dem iPad nicht sagen "Nutze nur 5GHz". Aber die Router, die 2,4GHz und 5GHz simultan beherrschen, spannen dafür idR auch zwei separate WLANs auf, also auch mit zwei unterschiedlichen SSIDs. Wenn du das iPad also nie mit dem 2,4GHz WLAN verbindest, bleibt es bei dem 5er. Alternativ das 2,4er im Router abschalten falls eh nicht benötigt.

    Zitat von "Mirko"

    Und meine Raspberry hängt nun seit geraumer Zeit in einem Signage-Dauertest (ausfallfreier Dauerbetrieb), werde ihn mal ausser Betrieb nehmen und einer neuen Testaufgabe zuführen.


    In Ermangelung eines USB-Interfaces kann ich es leider nicht selbst testen (bin ja auch Lichti^^), aber es fiel mir gerade eben noch ein: man könnte es vielleicht über XBMC probieren. Da muss man nur mal schauen, ob es irgendwie Inputs verarbeiten kann. Vorteil: es gibt fertige Remote-Apps für Android und iOS sowie Remote per Weboberfläche. Es sind auch Dienste wie UPnP-AV und AirPlay integriert - was aber logischerweise latenzbehaftet ist, daher eher nur was für die Pausenmusik. Ich selbst nutze OpenELEC (ein XBMC-Derivat) auf meinem RasPi für daheim, das ist erheblich schlanker als das originale XBMC und läuft daher auf der kleinen Kiste spürbar flotter.

    Ich habe zwar keine fertige Lösung, aber zumindest einen Ansatz:
    - hardwareseitig RaspberryPi, USB-Audio-Interface, WiFi-Dongle
    - softwareseitig eine simple, aber MIDI-fähige Software auf dem RasPi und auf dem Smartphone bzw. Tablet sowas wie TouchOSC. Alternativ, falls Remote per Notebook, ginge ja auch Teamviewer oder ähnliches.

    Zitat von "madmax"


    Die Unterschiede werden in 40 Jahren DDR liegen.


    Der Zusammenhang erschließt sich mir noch nicht so ganz. Als 87er Jahrgang habe ich von der DDR zwar nicht viel mitbekommen, aber aus der Erzählungen meiner Elterngeneration kann ich definitiv nicht schließen, dass es in der DDR auf Dorffesten häufiger zu Schlägereien gekommen ist, als es in der BRD der Fall gewesen war.


    50-70 Securities für 2.500 Gäste finde ich aber echt ziemlich heftig. Sicherlich verständlich, wenn da Hools, Neonazis, gewaltbereite Motorrad-Gangs und andere hirnbefreite Menschen aufeinanderstoßen - allerdings erschließt sich für mich dann nicht der Sinn, solch eine Veranstaltung überhaupt zu machen :?: Wenn der Veranstalter schon 100%ig damit rechnet, ist das ja fast schon vorsätzlich...
    Zudem ist diese Situation zumindest für mich nicht repräsentativ - es sei denn, es hat sich in den letzten drei-vier Jahren sehr viel geändert. Ich war von 2006 bis 2010 nahezu wöchentlich auf kleinen bis mittelgroßen Dorffesten in Thüringen und Sachsen unterwegs, meistens gab es da nicht mal Security. Und sehr selten hätte ich mir eine gewünscht bzw. habe sie gebraucht - vielleicht bei 2-3% der Feste.


    Ich denke eher, das Problem liegt in einem gewissen Überangebot in den Städten einerseits und der Eintönigkeit auf dem Lande andererseits verbunden mit der hohen Mobilität. Früher ist man eben jedes Jahr zum eigenen Dorffest gegangen, vielleicht mal noch ins Nachbardorf, wo man Verwandschaft hatte. Aber heute hat man doch die Möglichkeit, jeden Tag in die nächstgrößere Ortschaft zu fahren und dort Kultur zu erleben. Das eigene Dorffest hingegen ist im Vergleich zur großstädtischen Kultur langweilig, da ja immer nur die immergleiche lahme Coverband spielt, immer die gleichen Leute da sind und man kaum unterscheiden kann, ob es jetzt 1980 oder 2013 ist. Die Landflucht der jungen Generation, die sinkende Heimatverbundenheit und all das spielt da natürlich auch mit rein.


    Und was die Coverbands an sich betrifft, habe ich echt viele erlebt, die eigtl. gar keine Lust darauf hatten. Da gab es zwar gute Musiker*innen sowie Sänger*innen, die sich selbst total geil fanden und eine gute Show abgeliefert haben (vgl. Frontsau ^^ ), aber es war für viele nur ein Job wie Fließbandarbeit. Es fehlte einfach die Leidenschaft, oft auch die Freundschaft der Band-Mitglieder untereinander etc. - und beim kleinsten Problem hat man dann hingeschmissen, weil die Verbundenheit zur Band, zum Publikum, zur Musik, ... dann doch nicht so groß war. Ob das daran liegt, das heute jeder Dödel Instrumente und Technik für billiges Geld kaufen und sich dann auf eine Bühne stellen kann, lasse ich mal lieber unbeantwortet :wink:

    Zitat von "julian knödler"


    Erinnert etwas an den neuen Clay Paky A.leda B-EYE


    Zitat von "andi.bt"


    oder war am Ende doch ein ganz anderer der erste? Egal..


    Ich glaube, was da an wen erinnert oder wer da von wem kopiert, ist eine mühselige (und mMn auch sinnlose) Diskussion - momentan hat jeder Hersteller mal eine "Innovation", alle anderen machen es dann mehr oder weniger nach, dann ist der nächste Hersteller mit "Innovation" dran und so weiter. Im Endeffekt kochen die alle nur mit Wasser und treten teilweise auf der Stelle. Warum auch sollte einer das Rad neu erfinden? Zumal sich manche Dinge schwerlich ändern lassen - ein Auto sieht immer wie ein Auto aus.
    Abgesehen davon sieht der Martin MAC Quantum Wash für mich nur wie eine normale Weiterentwicklung der Martin-Geräte aus - eine Mischung aus 301 und Aura und ein bisschen neues.