Ich würde auch eine starke Empfehlung für Optogates aussprechen. Das ist genau die richtige Lösung, wenn nur etwas auf den InEars ankommen soll, wenn jemand aktiv in das Mikrofon spricht; unabhängig davon, ob gerade ein Song gespielt wird oder nicht. Hintergundlärm in Schwellwertlautstärke kann sehr schnell sehr nervig werden.
Beiträge von HenrySalayne
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ein gutes stichwort.
wie verhalten die sich denn beim singen im ohr?
Gerade die Shure Schaumstoff-Nupsies dichten außerordentlich gut ab, wenn man sie richtig ins Ohr einsetzt und ihnen etwas Zeit zur Entfaltung gibt. Dann ist auch Singen kein Problem.
Der einzige Nachteil gegenüber einer Otoplastik ist, dass man sie nicht schnell rein- und rausnehmen kann. Für Musiker, die das In-Ear häufiger herausnehmen wollen oder noch ein bisschen Umgebungsschall der Bühne brauchen, sind diese Hörer also nicht geeignet.
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Wenn man eine Leitung mit entsprechenden physikalischen Eigenschaften findet, spricht nichts dagegen. Bei den mir bekannten "normalen" Spiralkabeln mit ca. 15 mm Wendelung wird aber die Dämpfung deutlich höher sein. Dann sollte man vielleicht direkt am Prospektzug noch einen Booster setzen.
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Die maximale thermische Leistung, die die Pappen vertragen, juckt die Endstufe nicht. Wenn die Endstufe nicht im Limit laufen soll gibt es eine einfache Möglichkeit: nicht so weit aufreißen.
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Kleine UKW-Taschenempfänger hat ja jeder. Und das wird sicher auch keine China-Schrott-Bestellwut auslösen.
Es fehlt noch ein Bluetooth- oder Mobilfunk-Broadcast-Standard, dann wären schon einmal alle Handybesitzer (99%) versorgt.
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Man kann das auch mit einer Hand voll Widerständen als passiver Summierer direkt in ein Y-Kabel löten, dann allerdings nicht galvanisch getrennt.
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An der Fußgängerampel gehen auch mal mehrere los...
Der vor mir stehende geht bei A-grün (t=0) los, der hinter mir stehende wartet also 120 Sekunden auf sein "GO" und spätestens der vierte in der Reihe pullert sich ein - oder ignoriert die Ampel.
Gut, im ersten Post von georg.h steht zwar, dass sich nur eine Person im Gang befinden darf, aber grundsätzlich geht es wohl darum, dass bei Begegnungen der Abstand nicht eingehalten werden kann. Bei hintereinanderlaufenden Personen, die sich in die gleiche Richtung bewegen, sollte das aber möglich sein. Darauf zielt meine Idee mit der Ampel ab. Das heißt, dass bei einer 10 sekündigen Grünphase theoretisch drei Personen mit 5 m Abstand in den Gang gehen können (bei 1 m/s (3,6 km/h) angenommener Laufgeschwindigkeit).
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Ich zähle 60 Sekunden...
Das ist verdammt viel, wenn Mann nur kurz vor das Pissoir treten will, weil: da steht man nicht so lange davor. Dazu kommen vielleicht Pissoir Nr. 2 und drei und ein paar Schüsseln auch auf dem Damenklo.
Folglich baut sich vor der Ampel ein Stau auf - und bevor es ins Höschen geht, geht Man oder Frau bei rot...
Unter anderem deshalb würde ich über eine generelle Ampelschaltung erstmal ernsthaft nachdenken.
Wie viele Toiletten dürfen denn von wie vielen Gästen (Max.) genutzt werden?
Wie kommst du auf 60? Die maximale Wartezeit ist von Ende Grünphase bis Beginn nächste Grünphase. Und nein, 60 s sind nicht viel. Das wartet man an einer großen Kreuzung als Fußgänger auch.
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Andere Idee, zeitgesteuerte Ampellösung:
0 s - 10 s : A grün, B rot
10 s - 30 s : A rot, B rot
30 s - 40 s : A rot, B grün
40 s bis 60 s : A rot, B rot
Durch eine ausreichende Räumphase (beidseitig rot für 20 s), sollte der Gang dann einfach leer sein (vielleicht mit nicht-rüstigen Senior einen Probelauf starten und 5 s aufschlagen). Die maximale Wartezeit beträgt so (in diesem Beispiel) 50 s, ist also vertretbar.
Und das Ganze kann man einem billigen DMX-Recorder beibringen, der dann einfach in Dauerschleife läuft. -
Ach ja, ich würd mich übrigens sehr über eine Wing Producer freuen...
Dann bitte auch noch eine Wing in der Rack-Variante und eine Mirroring-Funktion. Dann hätte sich auch das ganze Thema "AES50-Verkabelung" erledigt.
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da hat bei vielen Gängen oftmals dann die Feuerwehr was dagegen.
Was wäre denn mit "Ultraleichttrennwänden" aus dünner Folie? Die würde ja fliehenden Menschen keinen wirklichen Widerstand bieten.
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wird man sich wohl mal zwangsläufig die Frage stellen müssen, wie wahrscheinlich kurze Zeit später Festivals mit 100T Pax sein sollen. Also ich gehe mal schwer davon aus, dass es auch 2021 nix größeres geben wird. Wenn wir Glück haben, knacken wir mal wieder die 1000er Grenze und auch das halte ich nicht für wahrscheinlich, denn solange grenzüberschreitend gereist werden darf, kann man hier noch so vorsichtig sein und es wird immer wieder eingeschleppt.
Ich denke, dass man 2021 mit einer halbwegs ausgeprägten Open-Air-Saison rechnen kann. Nachdem dieses Jahr in der Planungsphase (März bis Juni) die Unsicherheit noch zu groß war, stehen jetzt die (funktionierenden) Konzepte für nächstes Jahr bereits fest. Das werden immer noch deutlich weniger Zuschauer sein und der Moshpit fällt auch flach, aber mit großen Plätzen/Wiesen und verteilten Gruppen geht einiges. Man kann also nur hoffen, dass es nächstes Jahr keinen verregneten Sommer gibt (zum Nachteil der Natur und Pflanzen).
Und ob es einen Impfstoff überhaupt geben wird, ist aufgrund der Mutationen mehr als fraglich.
Das wird es. Es hängt in erster Linie vom Wirkprinzip der Impfung ab. Dadurch das weltweit derzeit verschiedenste Ansätze verfolgt werden, sollten Mutationen des Virus kaum alle Wirkmechanismen gleichzeitig aushebeln können (bspw. die Spike-Proteine um in die Zellen einzudringen).
Wenn man das Virus nicht ausrotten kann, kann es aber durchaus sein, dass Nachimpfungen und ständige Anpassungen des Impfstoffs notwendig sind. Aber das ist dann Zukunftsmusik und entspricht wohl eher dem aktuellen Zustand mit der Grippe.
Holzkohle baut heute auch niemand mehr ab.
Holzkohle?
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Der Hersteller gibt lobenswerterweise direkt Erfahrungswerte bis 120m für die gängigen Protokolle an: Ethersound, MADI, ACE und Dante.
AES50/HyperMAC ist nicht dabei. Ein Schelm der böses dabei denkt. Ich gönn es dir dass du bis jetzt damit immer Glück gehabt hast, selber ausprobieren muss ich das aber nicht unbedingt.
Um noch einmal auf meinen letzten Post zu verweisen: Dort kann man nachlesen, dass AES50 physikalisch das gleiche wie 100 Mbit Ethernet ist. Klar, kann es durchaus sein, dass je nach Protokoll Ausfallerscheinungen früher oder später zu Tage treten, aber grundsätzlich bedeutet das, dass AES50 dann nicht mehr funktioniert, wenn auch andere Protokolle am seidenen Faden hängen (und nicht mehr betriebssicher sind). Gerade mit MADI über Cat-Leitungen habe ich schlechtere Erfahrungen gegenüber AES50 gemacht.
Aber wie hier bereits mehrfach angesprochen wurde: ein DN9610 kostet gute 200 Euro. Damit sollte man alle Probleme elegant umschiffen. Da das Teil alles zwischen 9 und 18 V am Eingang verdaut, kann man ohne Probleme eine einfache Zweidrahtleitung an die Cat-Leitung kleben (oder ein freies Cat-Kabel nutzen) und das Netzteil (18V) am Pult lassen.
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Theoretisch kann das ein einfacher DMX-Recorder mit Schalteingang (bspw. Swisson). Die Auswertung der Lichtschranke ist allerdings nicht trivial und braucht zusätzliche Elektronik.
Auch sollte man mit mehren Schranken arbeiten, damit eine Person, die den Strahl unterbricht aber in die Eingangs-Richtung wieder hinaus geht keine Rotschaltung auslöst.
Insgesamt ist das also keine Plug&Play-Lösung, aber meines Erachtens nach auch unmöglich.
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Nutzt AES50 eigentlich wirklich alle Paare?
http://www.aes-media.org/secti…ive%20Convert%20Sound.pdf
Seite 17, kurze Antwort: Ja.
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Guten Morgen!
ich habe mir damals ne neue Weiche gekauft: diese baut etwas 3,5cm weniger tief!
ABER immer noch nerft das abschalten des Basskanals, fast unhörbar und der schaltet ab und an auch wieder zu, sonst: Kiste aus/an und gut ist es.
Woran liegt das? Könnte ev. die Sonntagmorgenlautstärke sein? Dh sehr kleiner Pegel.
Vielleicht ist es die Endstufe? Und wenn der Plopp vom Ein- und Ausschalten kommt, schaltet die Endstufe wieder durch? Die E800 soll ja bei kleinen Pegeln gerne mal in den Standby abtauchen.
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Du weißt aber, dass die Fernbedienungen nicht standardisiert sind und du nicht einfach irgendeine Fernbedienung mit irgendeiner Nebelmaschine nutzen kannst? Selbst wenn der Stecker passt, heißt das noch lange nicht, dass die Fernbedienung mit der Nebelmaschine kompatibel ist.
Ist also die Fernbedienung, die du gekauft hast und jetzt auf einen anderen Stecker umlöten willst, mit deiner Nebelmaschine kompatibel?
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Digico-Madi unterstütz eigentlich nur 56 Kanäle, die Soundcraft/Studer-Variante 64 Kanälen. Evtl. ist also deine Settings-Einstellung einfach falsch. Dass du Madi-64 auswählen kannst, spricht eher für die Soundcraft/Studer-Implementierung, die seit einiger Zeit auch von Digico unterstützt wird.
Ansonsten sollte man auch überprüfen, wie das Clocking im Netz umgesetzt wird und wer als Master dient.
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Weil bei uns Leute drunter stehen dürfen.
In allen anderen Gewerben nicht.Dem würde ich widersprechen. Auch beim Bau stehen schlussendlich Menschen auf und unter den Konstruktionen. Der Unterschied ist, dass wir ortveränderliche, "fliegende" Bauten errichten. Da ist die Gefahr deutlich größer, dass verwendete Bauteile durch unsachgemäßen Umgang oder Abnutzung schon vorgeschädigt sind. Dementsprechend erhöht man den Sicherheitsaufschlag.