Zitat von "BERND SIEGRITZ"
Sonst wird der Spannungsfall >3%. (Zähler zu Anschlussstelle)
Hm, hier zählt doch aber Zähler bis Verbraucher, oder habe ich das Thema falsch verstanden.
Hab da schonmal versucht Infos zu bekommen, aber alle Richtlinien sagen 3% Spannungsfall von Zähler bis Verbraucher, wo hinter der Wandsteckdose ja noch nen paar 100m Leitung hängen kann...
Zitat von "djobi"Aber wofür eigentlich Sackkarren in der VT?
Nicht überall gibts barrierefreie Zugänge... Da kann man u.U. schon froh sein, wenn man die Rollen nicht mit tragen muss...
Und dann benutzen wir noch Sackkarren zum VStättVO-Stapelstuhl transportieren 
Zitat von "soundworx"Nur noch Treiber selber schnitzen, Spulen wickeln, Bäume anpflanzen und Meyer, d&b und Co können sich warm anziehen... :grin:
Gibt Hersteller die machen das auch... Gut, außer die Bäume pflanzen aber ansonsten... Die müssen sich auch hinter Meyer, d&b und wie sie alle heißen nicht verstecken, haben aber nicht die Vertriebsstruktur und genanntes Problem, dass der Vertrieb auch Neukunden hohe Rabatte gewährt und damit alte Großkunden vergrault... Gut für die Neukunden, schlecht für die Großkunden, fragwürdig ob sich das so rentiert... Aber es scheint zu funktionieren, seit einigen Jahren boomt die Firma ziemlich stark in Deutschland...
Allerdings kostet hier auch der Flugrahmen für das angebotene Großbeschallungssystem 2499€ lt. Liste
Zitat von "soundworx"
Aber mal im Ernst: wenn Du denkst dass Dich der oder die Hersteller absichtlich über den Tisch ziehen, dann kauf was anderes oder bau es selber.
In unserer Branche ist aber - Gott sei Dank - Selbstbau gerade was Rigging angeht, äußerst ungern gesehen. Das lassen sich die Hersteller bezahlen, teuer bezahlen... Es wurde ja schon genannt, einerseits ist das sinnvoll, der Hersteller macht sich schließlich große Gedanken über die Sicherher und das ganze Konzept, andererseits ließen sich garantiert Strukturen finden, wie man mit gleicher Gewinnmarge dem Kunden das (Zuberhör-/Ersatzteil-)Produkt günstiger anbieten kann...
Zitat von "Dennis B."200v ohne belastung sind aber arg wenig
Kann ja sein dass da davor schon die erste Phase belastet wird. Trotzdem ist der Spannungseinbruch ziemlich heftig...
Zitat von "skyworker"(...)
Gut geschrieben, das triffts mMn gut und bleibt auch emotional auf dem Teppich
Dass unsere Branche nicht nur schwarz und weiß ist, sondern dazwischen auch noch viele Grautöne existieren und ganz nebenbei auch noch Farben ins Spiel kommen tritt leider gerne in Vergessenheit.
Ich hab schon vieles gesehen in unserer Branche, trotz dass ich jung bin. Von Verleihbuden die aus Chef und Azubi bestehen und mit billigster China-Ware arbeiten bis zu "B-Verleihbuden" mit nem ordentlichen Stamm an Mitarbeitern, und Aufträgen bis grob 8000PAX. Gut, A-Verleih war noch nicht dabei, aber von jenen lest man auch genügend, und erfährt von Kollegen die Details.
Arbeiten tun alle, und alle Kochen mit Wasser - der ÖD mal ausgenommen
Ich vermute jetzt einfach mal, das meiste Geld in unserer Branche wird dazwischen gemacht, zwischen den "Winzbuden" und den "großen 5/10/(beliebige Zahl einsetzen)"
Zitat von "Thorsten Erpel"und sicher reguliert sich der markt selbst - oder glaubt ihr, daß es diese hersteller noch gäbe wenn es jeder für "nicht den preis wert" hält?
wenn es quasi das exakt gleiche irgendwo zum halben preis woanders gäbe dann wäre der teurere hersteller ruck zuck vom markt weil dann fast alle das baugleiche kaufen würden
Wie gesagt, nicht zu 100%. Prestige, und Alleinstellungsmerkmal spielt da auch eine Rolle. Wenn nen großer K&F Verleiher nun sieht, die Produkte bekommt "nen Wald und Wiesen HKS" - ohne damit jetzt den Threadersteller als solchen Bezeichnen zu wollen - bezahlt und auch von seinen Kunden bezahlt wird er womöglich nachdenken ob er nicht auf eine andere Marke umsattelt. Dabei kommt es mMn nicht auf das Produkt selber, sondern einzig und allein auf den Namen des Herstellers an.
Problem ist nur, der große Verleiher wird erstmal alle kleineren, die sich das Besteck u.U. hart erarbeiten (wollen), als "Wald und Wiesen HKS" (/Disco-Buben und was sonst noch genannt wurde) bezeichnen, so gesehen im PA Forum...
Was ich nicht versteh: Es wird immer wieder genannt dass der große VT-Unternehmer sich das Zeug kauft, wegen Service, Usability etc. Nun gibt es aber mehr als genügend mittelgroße VT-Unternehmen die eben nicht die tollste Technik haben, trotzdem professionell arbeiten, mehrere feste Angestellte plus große Lagerhallen unterhalten können ohne die tollste Technik zu haben. Es ist alles eine Frage des Kundenkreises.
Genauso kenn ich genügend VT-Einmannunternehmen die sich über die Qualität ihrer Technik profilieren zu wollen, und dabei außer Acht lassen dass das nicht alles ist. Wenn das Material im Jahr maximal 2 mal rausgeht, und sonst im Lager rumsteht und an Wert verliert, geht da unter.
Man muss nen Konsens finden. Was möchten meine Kunden, was möchten meine Kunden bezahlen, was erfüllt vielleicht einfach nur den Zweck. Das "was finde ich gut" kommt selbst bei größeren Buden eine viel zu große Rolle - mMn.
Wer über den Preis jammert, wird als HKS beschimpft, man fordert dass das Thema in PartyPA verschoben wird. Ist man nurnoch Profi-PA wenn man "blind" sein verdientes Geld in teure Technik ausgibt? Was definiert HobbyPA, was definiert ProfiPA? :roll:
Zitat von "Thorsten Erpel"so eine bescheuerte frage :lol:
Es gibt keine bescheuerten Fragen...
Zitat von "Thorsten Erpel"wir leben doch in einer freien marktwirtschaft - was bedeutet, daß der markt sich selbst reguliert - angebot und nachfrage - mehr muss man dazu doch gar nicht sagen
Und deshalb darf man dieses System nicht hinterfragen?
So einfach ist das mit Angebot und Nachfrage nicht (mehr, bzw. ist es noch nie gewesen) wie es das reine Marktmodell suggeriert. Siehe Software, hier gibt es quasi ein unendliches Angebot, trotzdem kostet viele Software viele tausend Euro und wird weder billiger noch teurer.
Der Hersteller setzt den Preis fest, und wenn ein "Premiumhersteller" sich sagt, mein Produkt kostet jetzt so und so viel, muss sich das nicht negativ auf die Nachfrage auswirken, ja kann sich im Gegenteil gar zum positiven wenden...
Und nochmal hoch
Ihr geht da glaube beide zu emotional ran :grin:
Ich würde mit einem rationalen "vielleicht" stimmen, so habe ich mich zu einem persönlich eingeschätztem "nein" besonders für den vorliegenden Fall entschieden.
Sicherlich gibt es "Premiumhersteller" (ich hasse dieses Wort schon bei Autobauern...), deren Preise durchaus gerechtfertigt sind. Allerdings ruht sich mMn die obere Etage jener Premiumhersteller auf ihren bisherigen Ruhm aus, und meinen das rechtfertigt völlig astronomische Preise.
Dann muss man aber eingestehen, dass das auch ein Geschäftssystem ist. Würde die Ware plötzlich günstiger werden, könnte man vielleicht Kunden verlieren, weil es eben nichtmehr so exklusiv ist, das Produkt der Firma zu besitzen.
So Geschehen bei einigen Ohm-Nutzern. Ich bekam als unbedarfter Neunutzer Rabatte jenseits von gut und böse. Im Dialog mit einigen Verleihern kam dann aber auch mal zur Sprache, dass jene in Zukunft nichtmehr auf die Firma setzen, weil der Vertrieb eben sogar unbedarften Neukunden solch große Rabatte gewährt, und den Stammkunden kaum größere Rabatte...
Die Controllersache ist ein Unding, der Vertrieb wird aber daran nichts ändern. Für unsere unzähligen Bell Verstärker gibt es auch keine Controllerkarten mehr, der Vertrieb möchte dass wir auf die neuen Endstufen umstellen. Allerdings fehlt dafür das Geld. Pech für uns, lässt sich aber leider nicht ändern.
Die Preise und die Wartungsfreundlichkeit von Bell ist da die nächste Geschichte, aber die Beschaffung liegt nicht in meinen Händen, also kann ich da schlecht drauf Einfluss nehmen.
Ihr als Einzelunternehmer, oder Chefs von mittelgroßen bis womöglich größeren Buden habt das in der Hand. Wenn euch die Vertriebsstruktur von K&F nicht gefällt, gibt es ne Menge anderer Hersteller in der gleichen Qualitätsklasse die euer Geld gerne nehmen, und euch dafür mehr Support bieten, oder geringere Preise liefern können... 
Ich muss mit dem arbeiten wofür sich mein Chef vor langer Zeit entschieden hat, ich kann meckern, aber nichts dran ändern. Mein Lichtblick ist, das ich ne kleine Referenz für mich gefunden hab, mit dem ich meine wenigen Privatjobs in ner Qualität abliefern kann, die mich und meine Kunden zufrieden stellt, und auch in Reichweite meines Geldbeutels liegt...
Zitat von "treibsand"...ein Nachteil an SAC und den neuen (kleinen) Digitalpulten... :?
Dafür gibts doch die Kollegen vom Licht, die werden doch immer größer, schöner, bunter, mehr mehr mehr In so ner 6er-Bar Par64 Kiste kann man auch gut schlafen ;D
Zitat von "Bassfan"GLP spielt im Großen und Ganzen Qualitativ zwischen diesen ganzen China-Labels (Botex, Showtec etc) und den "Großen" wie JB, Martin ...
Sicher? Also wenn ich seh wie anfällig unsre 8 Ypocs 250 sind, das können unsre Showtec Explorer wesentlich besser. Da sind nich nach jedem Einsatz 2 Stück mechanisch tot (Gobo fährt nicht raus, Farbe fährt nicht raus, Prisma hängt fest, Shutter macht nicht auf etc. - trotz Generalservice bei GLP erst in diesem Jahr)
Dagegen haben unsre Showtecs nur manchmal mit defekten Thermosicherungen zu kämpfen...
Unsre Varyscan 3 SP tun hingegen wie Arbeitspferde ihren Dienst ordentlich...
Zitat von "Dirk Prokein"
Natürlich meinte ich das die Hersteller der DJ Software meist Intel Prozessoren in den Systemvorraussetzungen empfehlen,da oft bei einigen Soundkarten Probleme mit AMD Prozessoren(Aussetzer,Kratzgeräusche) gibt,genauso wie mit Nvidea Grafikarten.
Die Hersteller geben deshalb Intel Werte an, weil Intel-Prozessoren geläufiger sind.
Aussetzer gibt es nicht, das Soundprocessing übernimmt der Soundchip. Der bekommt vom System die Daten von der Festplatte (die gehen meines Wissens nichtmal über die CPU - jene gibt nur den Befehl "Festplatte Datei lesen, Arbeitsspeicher Datei aufnehmen, an Soundchip leiten")
Würden die Prozessoren starke Schwankungen im Timing haben, würde das ganze Betriebssystem nicht laufen. Denn schnelle Computer gibt es nur, weil jene schnell nullen und einsen schalten können. Dieses Schalten muss 100% in Time laufen, sonst kommen die einzelnen Bausteine durcheinander und das ganze System hakt.
Ich habe hier 3 Notebooks, zwei davon mit Intel CPU und einen mit AMD. Sowie 2 feststehende Rechner, je einen mit AMD, einen mit Intel.
Bei den Notebooks klingt der AMD genauso gut wie der eine Intel, der andere Intel fällt dank schwacher Soundkarte deutlich ab.
Die festen Rechner zeigen das selbe, keine Klangdifferenzen. Und ich hab als Referenz ordentliche PA Boxen...
Zitat von "Dirk Prokein"
Mit den Nvidea Grafikkarten hatte ich schonmal gehört das sie Probleme beim Sound machen sollen,genauso wie mit AMD Prossezoren
Ahhhja... komisch, was sollen Grafikkarten und Prozessoren mit der Soundqualität des Soundchips zu tun haben?
Genannte Geräte rechnen 1 und 0 um, sowas wie verrechnen oder falsch rechnen gibts da nicht (mehr). Die Soundkarte erzeugt aus den 1 und 0en die sie vom System bekommt ein analoges Audiosignal.
Die einsen und nullen sind dabei gleich, ob das System nun von Hinz&Kunz oder vom Mdeiamarkt kommt ist egal. Wichtig ist was die Soundkarte daraus macht. Also ist nur diese bestimmend für die Klangeigenschaften...
Wenn ich den Wert meiner PA-Neuanschaffungen in ganzzahlige Monatsgehälter umrechne
Tut mir Leid, geschieht dir Recht.
IDN: MediaMarkt
Zitat von "skyworker"Weil? Für mich klingt es, als sei der Rand deines Tellers noch zu hoch zum Drüberschauen... aber das mag daran liegen, dass ich schon ein paar Tage länger dabei bin...
Kann durchaus auch sein, will ja auch garnichts unterstellen... Vielleicht hab ich auch einfach nur nen guten Griff mit meinen Schößlingen gemacht...
Zitat von "skyworker"Ob deine Band deine tontechnischen Ambitionen teilt, interessiert den Veranstalter auch kaum.
Ach ja - ich habe genau keine einzige Cover- oder Tributetruppe untermeinen Kunden.
Auch hier, vielleicht hab ich einfach immer Glück gehabt, aber PA Rental Firmen sind bisher größtenteils auf meine Wünsche eingegangen, und haben den Rest mit dem Veranstalter geklärt. Wenn was nicht ging wurde mir das telefonisch oder per Mail mitgeteilt, dann hab ich selber versucht was mitzubringen. Außer der Gig gestern, da konnt ich zu spät selber zusagen, und habs dann verpasst den Local anzurufen.
Hatte ich halt leider kein Delay für die Vocals. Äußerst schade, aber war nicht zu ändern...
Wenn ich vorher weiß dass irgendwas nicht da ist, bring ich mein Zeug selber mit. Ich hab auch immer nen Schwung ordentliche Mikros dabei, weil ich oft genug schon einfach Müll hingestellt bekommen hab weil der Verleiher nichts anderes hatte. Ich bin im Gegenzug aber auch so frei und lass die anderen Bands mit über meine Mikros spielen, ohne irgendwie wegen Bezahlung rumzujammern.
Ich verlang ja auch nicht, dass immer das Optimum des Riders da ist. Das hatte ich noch nie. Nur gewisse Ausschlusskriterien gibt es halt. Wenn die nicht erfült werden können, bring ich halt eigenes Zeugs mit. Da bin ich schmerzfrei
Zitat von "skyworker"
Ihr seit dran, ich bin gespannt!
Kommt mir vor, als würdest du nur Party- und Coverbands kennen :grin:
Zuordnen kann ich mich da zu nichts...
Ich stell einfach mal eine These zu Gruppe D auf:
Ich ordne mich keiner oben genannten Gruppe zu. Ich schaffe für eine aufstrebende Kapelle, die seit wenigen Jahren mit eigener Musik unterwegs ist. Ich verstehe mich als Teil der Kapelle und habe den Anspruch, die Musik möglichst nah am CD-Original live wiederzugeben. Jener persönliche Anspruch wird von der Band hoch gewürdigt, sonst hätten sie nicht - damals nach den ersten 3 Gigs wo ich nur als Techniker des Verleihers vor Ort war - mich für bisher knapp 30 weitere Termine privat angefragt.
Die Kombo spielt nen ~1 stündiges Programm auf diversen Szene-Festivals von ~100 bis ~2000 Gäste mit meistens 15 Minuten Aufbau- und Soundcheckzeit. Da muss für mich am FOH alles passen, jede Minute zu lang ist nervig für die Gäste und für den Zeitplan der Festivals.
Zitat von "treibsand"Wer übrigens das ohringer oder presonus mit dem ls9 vergleicht, der hat die Pulte tatsächlich nicht verstanden...
Alle davon bringen meine Mikrofonsignale adäquat auf Arbeitspegel und geben sie an x Ausgänge, welche zu den Endstufen gehen...
Dabei interessiert mich lediglich: Färbt das Pult den Klang nicht negativ, kann ich mit den Effekten arbeiten, hat das Pult genügend Eingänge, arbeiten die EQs sauber und komm ich damit schnell zum Ziel.
Genannte Pulte erfüllen die Kriterien alle, das LS9 erfüllt _für mich_ letzteres nicht. Ist ja auch kein Problem, bisher hat es immer geklappt mit meiner Truppe dass entsprechend was anderes dort stand - manchmal mit dem Hinweis dass ja eigentlich hier nen LS9 gestanden hätte aber dank Rider dann doch das 01V mitgenommen wurde...
Da ich vorher immer mit den Verleihern telefonier, würde ich auch schon erfahren wenn doch mal nen LS9 vor Ort wäre. Und dann würd ich - ehrlich gesagt - mir nen anderes Pult mitnehmen.
Is ja schön wenn ihr nichts gegen LS9 habt, ich brauch es nicht, ich meide es. Für meine Bandgeschichten ist es für mich unbrauchbar
Zitat von "treibsand"Ich persönlich bin die riderdiskussion leid - ein bisschen direkte Kommunikation erspart viel Nerv. Ein guter Techniker braucht keine Ohm oder andere, genau wie ein Lamborghini im alltagsgeschaeft / Stadtverkehr fuer den durchschnittsfahrer witzlos ist.
Und leider schreibt der durchschnittstechniker seine Rider genau so, wie er Auto faehrt...
Nun, die Rider die ich bisher geschrieben hab haben durchaus Sinn und Berechtigung. Die PA zeigt Klassen an, die ich einschätzen kann, wo die Chance gering ist dass ich um die Anlage rum arbeiten muss, sondern wo ich einfach mit der Anlage arbeiten kann - oder wenigstens ihre Defizite schon kenn.
Ebenso Mikrofone und Mischpulte.
Ich bin gerne offen für andere Technik, das steht auch im Rider. Allerdings möchte ich dann telefonisch informiert werden was mich da erwartet...
Zitat von "Christopher Pike"Potentere Alternativen? Aus der gleichen Preisklasse natürlich? Ich bin gespannt :wink:
Steht auch bei mir drinne, definitiv kein LS9. Ich hab ne latente Abneigung zu dem Pult. Ich _hasse_ die Bedienphilosophie und das Konzept von dem Pult...
Potente Alternativen die ich bevorzuge? 01V96, Presonus Studiolive, Allen&Heath iLive, Soundcraft SIcompact notfalls Behringer DDX3216
Ich leih mir für meine Ohm ab und zu aus Bequemlichkeitsgründen ne 2k2 zu. Ich kann sie jetzt nur mit meiner DAP Palladium 1200 Vontage vergleichen, aber die Synq klingt besser, löst klarer auf, und hat mehr Bassreserven. Negative Klangeinflüsse sind mir nicht aufgefallen, zumal die TRS da ja nichts verbirgt
Irgendwann werd ich mir 1-2 eigene 2k2 holen (oder gleich ne 4-Kanal Powersoft, kommt aufs Budget an) für ne kleine, feine und leichte Monitoranlage. 4 HE Amprack mit Anschlussblende und Controller (v.a. fürs Limiting) wäre schon nice
