Beiträge von Ton Heini

    Mhm, jetzt frage ich mich wie die Nebelmaschiene zu reparieren ist...

    Die meisten Nebelmaschienen haben eine Sollbruchstelle in Form eines kleinen Röhrchens.

    Wenn das Lufdicht verschlossen wird wirst Du feststellen das Du nur noch sehr selten Fluid nachfüllen musst und die Mucker ( gerade Blässer) meckern nicht mehr!

    Diese reparierte Maschine kannst Du dann auch zu besseren Konditionen vermieten da der Kunde ja massiv am Fluid spart.

    All das stützt meine bahnbrechende Theorie, dass elektronische Geräte tatsächlich mit Rauch funktionieren. Solange der Rauch im Gerät ist, funktioniert es. Tritt der Rauch aus, ist es defekt.

    Jetzt verstehe ich auch warum die Engländer so gute Audio Produkte bauen. Die haben einfach einen Technologischen Vorsprung.

    Die erste brauchbare Dampfmaschine wurde von einem Engländer entwickelt. verlegen*

    Hab den Amp auch Mal aufgemacht... Spannend ist, dass es links rausgetaucht hat und rechts die "verbrannten" stellen sind.

    Entweder ist das was Du am offenen Amp siehst nicht die Ursache des Rauchs oder mit den Lüftern stimmt was nicht.

    Eventuell ein Lüfter defekt bzw. Die Steuerung für diesen Lüfter oder ein Lüfter falsch rum montiert?

    Das ist richtig.


    Ich würde das allerdings am Amping machen und nicht im Lautsprecher.


    NL8

    1, 2, 3, 4 + > Amp +

    1, 2, 3, 4 - > Amp -

    Moin

    Ich würde immer mit den AES Werten rechnen. Die Peakwerte sind, wie so oft, ohne Zeitangaben nutzloses Marketing Geschwätz.


    Sieh Dir auch die Datenblätter an da steht was zu empfohlener Verstärker Leistung drin.


    https://martin-audio.com/downloads/datasheets/W8Cdatasheet.pdf

    https://martin-audio.com/downloads/userguides/W8_EN.pdf



    Der W8C hat im passiven HighMid/HF Weg 16Ohm!

    Der W8S hat einen 15“ und 18“ mit jeweils 400W/8Ohm. Da solltest Du checken ob die Belegung noch Original ist oder ob Diese intern zusammen gelegt wurden. (Also 2x8Ohm oder 1x4Ohm)

    Bei dem T Amping darauf achten das die nicht clippen.


    Ansonsten ist der Link hier hilfreich

    Limiter-Rechner
    Schütze deine Lautsprecher. Tool zum berechnen des Limiter-Tresholds und Eingangsempfindlichkeiten umrechnen.
    www.jobst-audio.de


    Viel Erfolg

    Es geht mir um die Sache mit dem Pan Law. Wäre schön blöd, wenn man die Pegel mit Monosignalen kalibriert und beim Stereosignal dann Unterschiede von bis zu 3dB hat.


    btw. kann man dann den Pegelton/Rauschen auch M/S-codiert nacheinander als Mid und Sidesignal einfügen, dann käme man möglichen Fehlern in der Stereoabbildung (die sich entsprechend klanglich äussern würden) schneller auf die Spur.

    Ich hatte jetzt im Kopf das man die „Stereo Spur“ dann auch wieder 2x Mono abwechselnd abhören kann. Wobei man auch da dann auf gleiche Pegel achten muss.


    Das mit der MS Codierung ist eine gute Idee. Kann man dann ja aus den Einzeln Mono Spuren im Nachgang erstellen. Und wenn man dann eine Stereo Spur mit dem Orginal Mono vergleichen will muss man an die 3dB denken.

    Viel wichtiger ist das dann ein sehr genauer Latenz Abgleich erfolgen muss.

    Wenn du Stereotracks vergleichen willst, dann mach doch auch deine Sinus-Pegelangleichung in Stereo.

    Sinn und Zweck des Sinus ist ja das bei der Aufnahme schon darauf geachtet werden muss das der Pegel vom Sinus möglichst gleich bleibt.

    Damit nachher keiner behauptet das durch die digitale Korrektur das Ergebnis nicht vergleichbar ist.


    Ich denke als erstes justiert man das Interface und sieht zu das der Sinus der rausgeht genauso laut ist wie der aufgenommen wird.

    Danach wird das Interface nicht mehr angefasst. Damit die Testbedingungen für alle gleich sind.

    An den Pulten werden die Fader am In/Output auf 0dB geschoben und der Pegel über den Gain vom Input angeglichenen.

    Die eventuell fehlende Nachkoma Stelle am Gain schiebt man dann mit dem Fader hin.


    Zusätzlich kann man ja alle Gainwerte dokumentieren.

    Was haltet ihr von folgender Vorgehensweise?

    Es wird ein Mono Track mit Musik und nachfolgend einem 1kHz Sinus Ton erstellt.

    Dieser wird über ein Interface Analog ausgespielt durch die justierten Pulte geschickt und von dem Interface wieder Analog aufgenommen.

    Dann nimmt man das Pult raus und nimmt den Selben Track nur über das Interface auf (um den Einfluss des Interfaces zu dokumentieren)


    Jetzt hätte man 3 Tracks zum vergleichen: das Orginal, das Pult und das Interface.


    Wahlweise könnte man da noch Pink Noise und Rechteck Signale an den „Test Track“ anhängen.


    Über den 1kHz Sinus kann man dann schnell Lautstärke Unterschiede erkennen.


    Wenn man das dann bei mehreren Pulten gemacht hat könnte man die Pult Tracks als Stereo Spur (Links Pult A, Rechts Pult B) erstellen und über was auch immer vergleichen.


    Ist da etwas gegen einzuwenden (vom Sinn mal abgesehen 😉)

    Habe ich was vergessen oder übersehen?

    Ich Wunder mich darüber das ich nach meiner Aussage nicht komplett gesteinigt wurde. (Ich hatte schon aus Reflex das dicke Fell übergeworfen)

    Und das es noch keine Yamaha Pulte für den Test gibt oder habe ich was übersehen?


    Und das es plötzlich scheinbar doch Interesse an einem Vergleich gibt obwohl vorher die vorrangige Meinung herrschte die Pulte haben einen so geringen Einfluss.


    Ich bin für keep ist simple. Analog rein raus.

    Alle Pulte auf einen Pegel justieren

    Phase, Frequenz messen, Musik abspielen und diese gleichzeitig mitschneiden für das Forum.


    Und ja ein Blind Hör Test würde ich befürworten.

    Das könnte man dann eventuell mit den einzelnen Spuren auch hier im Forum organisieren. Falls einer dazu Zeit und Lust hat.


    Zum Spaß könnte man dann noch schauen was mit dem Signal passiert wenn es über eine Rio gepatscht wird (wie im Video)

    Der Unterschied war fast genau so krass als wenn Du von MP3 mittler Qualität auf WAV umschaltest.

    Ganz ehrlich wir haben beide zweimal alles gecheckt ob da noch irgendwo Filter aktiv waren. Weil wir selber so verblüfft waren.


    Ich trete gerne den Vergleich an.

    Hatte das System mehrer Eingänge? Oder hattet ihr einen analogen Umschalter? Ich frag nur, weil du geschrieben hast, dass ihr die Pulte direkt an den Amps angeschlossen habt.

    Die PA war l-acoustics und die Amps haben vier Inputs (ausgenommen die LA8)


    Und ja die Akustik und die PA haben einen viel größeren Einfluss auf das Endergebnis.

    Aber wenn ich hier dann Diskussionen über Mikrofone lese kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Nicht das Mikrofone nicht wichtig sind sondern das das Mischpult was das Ganze vereinen muss unwichtig ist geht mir nicht in den Kopf.

    Je mehr Inputs ich habe desto mehr Gewichtung bekommt meiner Meinung nach das Pult. Weil der Unterschied summiert sich doch.


    Und klar ist auch das es Vorlieben bzgl. Der Oberfläche und Menüstruktur gibt und neue bzw. Unbekannte Pulte führen erstmal zu Abneigung oder zumindest Unsicherheit bzw. unwohl sein.


    Fakt ist aber Pulte klingen sehr wohl unterschiedlich und manchmal mehr als man es glauben will.

    Wenn man in dieser Situation (auch noch mit Umsteckpause, oder wie habt ihr geschaltet? ) ohne Effekte, Dynamics und EQ überhaupt einen Unterschied hört, wäre mindestens eines der Pulte für die Tonne.

    Hast Du das von mir zitierte gelesen?

    Die Pulte standen neben einander beide waren Zeitgleich auf der PA

    Eine Bearbeitung fand natürlich nicht statt. Umschaltung haben wir händisch ausgeführt.

    Und welches Pult ich nicht habe weist Du ja.