Beim großen T gibts SLX-D Doppelempfänger für knapp 1300,- macht bei 20 Strecken 13.000,- und kann dann auch über die Workbench fernüberwacht werden. Fürs Doppelte gibts QLX-D mit cooleren Taschensendern. Dazu brauchs noch Splitter und vernünftige Antennen (je nach dem wo das Empfängerrack steht)
Wenns auf Platz ankommt gibts von der ULX-D nen 4-fach Empfänger da wären dann auf 5HE die 20 Strecken untergebracht.
Die ew300 G4 sind teurer als die SLX-D und analog - d.h. mit z.B. Netzteilen könnte es Probleme geben.
Von der ew-D würd ich absehen, kein Display an den Sendern und keine Netzwerkfähigkeit des Empfängers.
(Bzgl. des Preises sind natürlich die individuellen Einkaufskonditionen relevant...)
Bezüglich Mikros ist halt die Frage was als Musicaltauglich betrachtet wird. Bei Handsendern würde ich maximal bis zu einer beta58/MMD935 gehen - es ist immer noch ein Theaterverein, da brauchs meiner Meinung nach keine 500€ Kapseln und es tut nicht so weh wenn mal eins vom Stuhl rollt und auf den Fliesenboden knallt.
Bei Nierenkopfbügeln gibts ruckzuck Pegelverlust bei verrutschen. Kugellavaliers (Countryman B3, Sennheiser MKE 2, Shure Duraplex, u.a.) sind da geschickter, mittlerweile ausreichend robust, lassen sich recht gut verstecken und sind bei Kostümtausch nicht so im weg wie ein Kopfbügel.
Wenn die Strecken wild durchgetauscht werden, machen Kopfbügel jedoch mehr Sinn.