Beiträge von marcoboy

    Keine gute Idee der andere Kanal ist auch defekt, jeder Kanal hat ein eigenes Relais. Wenn du deine Lautsprecher mit 80V DC braten willst nur keine Hemmungen beim überbrücken der Relais.


    Ich würde mal blauäugig beim T Nachfragen ob es eine Ersatz PCB gibt -> Stichwort Recht auf Reparatur...


    Selbst bei 50% des Kaufpreises hat man immer noch gegenüber neu kaufen etwas gespart.

    Der Grund ist weshalb ich die Möglichkeiten überhaupt schaffe es als Entity zu verwenden ist jener den Controller Teil zu testen. Ich muss mein Geld nicht mehr in Geräte investieren :/ . Das einzige dumme ist nur wenn ein Fehler drin ist, dann ist dieser auf beiden Seiten drin und es schaut so aus als würde alles funktionieren. Immer wenn sich was ändert, lässt man einen Test durchlaufen und schaut ob die API auch noch passt. Nebenbei wird das Projekt auch für andere Interessant die keinen reinen Controller brauchen.


    Jetzt könntest du das ganze Projekt ja an Joyned oder D&B/Lacoustics verkaufen *finger


    Ich glaube die haben kein Interesse daran und Hive ist ja keine schlechte Lösung. Zumal mein Projekt ja für den Endanwender zunächst kaum brauchbar ist. Wer will sich mit einer Json basierten Lösung herum schlagen? Interessent wird mein Projekt für Medienhäuser wo über die API AVB Geräte leicht einbinden lassen. Das hat man bei den Mitbewerbern wenn man sie so nennen mag auch schon erkannt.


    Das größte Kapital ist mein Wissen welches ich über das Projekt erlangt habe, nur das haben die Mitbewerber erkannt ^^ .


    Joyned setzt auf Xmos und das sehe ich kritisch. Man ist von einem Halbleiterhersteller abhängig. Der Code ist nur schwer auf anderen Plattformen portierbar und er wäre prinzipiell auch nicht lauffähig. Geht die Firma Xmos unter geht das Projekt unter und genau das wäre mir als Hersteller zu heikel.

    Erste Gehversuche Hardware mit einzubinden, das was gut überlegt sein muss ist die Funktionen nicht zu tief im Code zu verschrauben. Ich werde das über cmake löst das eben dann spezieller nötiger Code mit eingebunden wird.


    Default werden wird dann die bunte Kuh eingebaut, ich habe mit Modbus auch herum experimentiert. Hier wäre der Vorteil bzw. die Möglichkeit unabhängig vom System wo der Controller läuft zustände auf Hardware zu legen. Es wird sich aber auf simple Zustände beschränken, Entity Vorhanden, PTP Ready, Flow Ready oder ähnliches. Da bin ich gerade am basteln wie man das am besten lösen könnte.


    Wandler sind ja in praktisch allen DI-Boxen vorhanden.

    Wenn du die Spannungsversorgung meinst schon, aber in der Regel gut abgeblockt.

    Um auf hohen Pegel zukommen gibt es ein Simples Mittel was schon abgelehnt wurde -> Trafo :D . Solch ein Konzept ist nicht unüblich da man den aktiven und passiven Teil gut anpassen kann. Zudem lässt sich die galvanische Trennung besser realisieren als über lineare Optokoppler.

    Sagte ich doch und bei RGB Leuchten ist das ganz schlimm wenn sie überwiegend in einer Farbe verwendet werden. Ich kenne Lacher aus der Architekturbeleuchtung wo der Kunde nach 2 Jahren unzufrieden war, weil er das falsche Material sich hat andrehen lassen.


    Früher hat man in den Lampen neuer Brenner eingebaut und die Welt war wieder in Ordnung. Deswegen Plant man solche Dinge nur mit 80% der Leuchte um hinterher noch Reserven zu haben. Als ich noch Philips verbauen durfte trat das bei diesen Leuchten nicht auf, weil diese einen Algorithmus drin hatten und nie die LEDs mit 100% angesteuert wurden. Auch wenn nach 5 Jahren doch mal eine Leuchte kaputt ging und ersetzt werden musste viel das nicht auf. Von 400 Leuchten war es dann vielleicht mal eine...


    Nach 15 Jahren Betrieb in meinen Projekten kann ich behaupten das war die richtige Entscheidung sich für diesen Hersteller zu entscheiden.

    Viel billiger wird es auch nicht als das schon mal jemand erfunden hat. Zumal man sich auf die Messwerte verlassen kann und rechnet man den ganzen Aufwand mit hinzu braucht man das Rad nicht neu zu erfinden. Zumal ja noch ein NT gebastelt werden müsste, da muss man auch wissen wie. Glaubt es mir die Sache wirkt zunächst simple, ist aber nicht so ganz einfach. Die Fehlschläge haben die Anbieter schon hinter sich gelassen.


    Ich tendiere er zu Lösungen mit Übertrager, da sie ohne Netzteil auskommen. Sie sind aber meist auch teurer bei entsprechender Qualität.

    Nun so lange halten diese dann doch nicht, das erste was meist aufgibt ist das Netzteil und auch die LED Module machen auch schon mal schlapp. Das Problem ist der Ersatz, nach 5 Jahren kann dir kaum ein Hersteller noch was liefern oder zu preisen wo man die Lampe dann entsorgen kann.


    Nächstes Problem ist das diese mit der Anzahl Betriebsstunden dunkler werden. Da gibt es zwei Probleme, das sie für den Zweck dann zu dunkel sind oder der Ersatz deutlich heller. Früher hat man dann in allen Lampen neue Brenner installiert und schon war alles wieder so wie im Neuzustand.


    Spektrum ist auch ein Thema und so unwirtschaftlich sind Entladungslampen nicht, die Lichtausbeute ist auch heute noch höher.


    Das Problem ist er die Beschaffung der Brenner und dessen Qualität. So ganz pauschal kann man das nicht sagen. Gut 6er Bars mit 1KW wird heute nur noch jemand zur 90er Party aufbauen.

    Es ist ja auch keine große Kunst, man misst die Pappe aus und schaut ob man was passendes findet. Auf der Seite ist auch beschrieben wie man etwas ausmisst.


    Es ist auch eine Frage der Popularität ob man Ersatz findet, mitunter bauen das auch Chinesen nach. Ein versuch ist es jedenfalls wert, die Kits sind jetzt nicht all zu teuer.


    Es gibt auch Manufakturen die sich auf die Restauration von alten Lautsprechern spezialisiert haben. Auch diese würde ich einmal anfragen, sicherlich nicht günstig aber hoch professionell.


    Wenn sich die Membran nur von der Sicke gelöst hat, kann man diese wieder verkleben. Der Kleber darf nicht aushärten, er muss flexibel sein. All zu belastbar wird er nicht sein, nichts um das Problem dauerhaft zu lösen. Zumal darf sich dabei nichts verziehen...


    Für den dauerhaften kommt nur eine Ersatzlösung in Frage, das Risiko ist einfach zu groß und zu kostenintensiv.


    Ich würde auch mal entsprechende Foren bzw. User durchsuchen, man kann nur aus den Erfahrungen anderer lernen.

    Turbosound LS1209 Aftermarket Recone Kit - Speaker Exchange
    Brand New Turbosound LS-1209 12″ Aftermarket Recone Kit, 8 ohm. Parts specifications: Cone: 12″ outside diameter, 3.3″ deep, 2.0″ voice coil opening –…
    reconingspeakers.com

    Turbosound LS6501, LS6503 Aftermarket Recone Kit - Speaker Exchange
    Brand New Turbosound LS-6501 & LS-6503 6″ Aftermarket Recone Kit, 16 ohm. Parts specifications: Cone: 6″ outside diameter, 1.0″ deep, 1.5″ voice coil opening,…
    reconingspeakers.com


    Ich gehe nicht davon aus das die Kits Original sind, dort stehen auch die Maße der Komponenten.


    Die Frage ist eben wie Betriebssicher ist dann das System? Wenn man damit noch Jahre arbeiten möchte muss man alternativen suchen die dann auch noch erhältlich sind.


    Der Kleber muss an dieser Stelle flexible sein, Latex etc.

    Das dumme Problem ist man muss zunächst wissen ob überhaupt was zu holen ist. Dazu kann man den Service von Auskunftskarteien bedienen, das berechtigte Interesse ist mit dem Verzug ja gegeben.


    Dann kann man aufgrund dieser Auskünfte die Lage zunächst bewerten. Wie ich oben schon erwähnte deuten solche Probleme immer auf miserable Finanzielle Verhältnisse. Das von der Hand in den Mund Prinzip. Richtige Unternehmer haben Rücklagen die sich aus Eigenkapital oder Kreditlinien zusammensetzen. Man kann einfach keine Aufträge mehr auslösen wenn schon klar ist das die Rechnung nicht bezahlen kann.


    Es gibt auch noch einige die Behaupten die Forderung strittig ist um sich mehr Zeit zu verschaffen und die Forderung zu kürzen. Gegen den Mahnbescheid kann man Widerspruch einlegen und dann muss die Sache möglicherweise vor Gericht geklärt werden. Ausgang ungewiss...


    Manchmal hilft es einfach zu drohen einen Insolvenzantrag zu stellen, wenn man zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Kunden hat. Insolvenzverschleppung ist ein Straftatbestand...


    Dann muss jener seine Finanzellen Verhältnisse darlegen, bei Verweigerung kann man Erzwingungshaft beantragen.

    Tja es gibt eben keine Ehre mehr sein eigenes Unglück nicht auf andere zu verlagern. Nie wäre ich auf die Idee gekommen Leistungen die andere erbracht haben nicht zu bezahlen. Auch wenn ich auf die Rechnung sitzen blieb, wurden immer andere bezahlt.


    Aber das war schon früher so und es ist ein Merkmal das etwas in der Kalkulation und später in den zu Verfügung stehenden Geldmitteln nicht stimmt.

    dafür* Dann werden wir den Thread mit 104000 Zugriffen mal wieder hochholen.


    Gibt es was Neues? Ja einiges....


    Intern wurden viele Sachen überarbeitet und das alles zu beschreiben wäre die Liste sehr lang.


    Das wichtigste was zu erwähnen wäre, ist das das Projekt sich auch als Geräte Entity nutzen lässt. Dass der Controller sich im Netz zu erkennen gibt, ist ja nichts Neues, nun ist es aber auch so, dass sich alle Funktionen auch als Entity nutzen lassen. Mit Zugriff auf Hardwareebene! PTP, GPIO etc. werden dann möglich.


    Die ENTITY Struktur wird intern erzeugt und in die API korrekt als Path umgesetzt. Zudem lassen sich auch mehrere Objekte aus dem Json setzen und abfragen. Auch das Command GET_DYNAMIC_VALUES wird voll unterstützt. Damit lassen sich aus dem Gerät man einem Paket mehre Values holen.


    HTTPS und Verschlüsslung stehen auf der Liste für 2024 :) ....

    Es gab von die ATM350cW Ausführungen die für Sender von AT passten.


    Schaut man hier https://www.audio-technica.com/de-de/atm350. Steht das was von 11-52V DC, 3,5 mA typisch..



    schaut man jetzt zum Sender https://www.audio-technica.com…ries/components/atw-t3201


    3000 Serie:

    4-Pol verschraubter cH-Steckverbinder

    Pin 1: GND

    Pin 2: INST INPUT

    Pin 3: MIC INPUT

    Pin 4: DC BIAS +5V"


    Nur 5V :/ also muss die AT350cW eine angepasste Kapsel sein oder sie spielt außerhalb der Spezifikation.


    5000 Serie:

    Pin 1: GND

    Pin 3: MIC INPUT

    Pin 2: INST INPUT

    Pin 4: DC BIAS +10 V


    Bei der 2000 Serie:

    Vierpoliger Stecker mit Verriegelung

    Pol 1: GND

    Pol 2: INST INPUT

    Pol 3: MIC INPUT

    Pol 4: DC BIAS +9V


    Bei AT haben also die Sender auch noch unterschiedliche Spannungen X/

    Das Problem die Phantomspannnung..


    A: welche Spannung der Sender zur Verfügung stellt meist so um die 5 ....9V

    B: ab welcher Spannung das Mikro arbeitet

    C: kann die Empfindlichkeit oder Frequenzgang ein anderer sein


    Fazit: so pauschal kann man das nicht sagen und naja ohne Adapter wird es kaum gehen da ja die Steckverbinder zwischen den Systemen nicht gleich sind. Auch sind die Inputs meist unsymmetrisch am Sender ausgeführt. Einige geben die Spannung mit rauf, andere stellen sie auf einen Pin zu Verfügung....

    Das ist bei diesen Systemen meist nicht vorgesehen das x-over zu deaktivieren. Zudem auch Limiter etc. über diesen realisiert werden, man traut dem Anwender nicht. Ich sehe da jetzt auch kein Problem, da sich die Trennfrequenz und delay einstellen lässt.