Beiträge von unfreiwilligTon

    Zu der uU gewöhnungsbedürftigen Abstimmung der 210er (kenne sie selbst nur vom "sehen", habe noch nicht mit denen gearbeitet) ist mir eingefallen, dass das Meyersound Marketing mal ziemlich vier Werbung gemacht, die Dinger seien extra für Metallica konzipiert worden:


    https://www.youtube.com/watch?v=AGojI6289DE
    und einmal von Herrn Hetfield persöhnlich reviewt:
    https://www.youtube.com/watch?v=CdWNzKtGoZI


    Da die Jungs AFAIK die ganze Zeit In-Ears nutzen und sich - um es mit den Worten des Herrn Hetfields zu sagen - auf der Bühne offenbar den "Gigantic Metallica Sound" wünschen, ist eine nichtlineare Abstimmung sicherlich zielführend.


    Hieße dann, dass die Monitore tatsächlich sehr speziell für eine bestimmte Arbeitsweise konzipiert wurden, in diesem Fall eben die von Metallica.


    Steht nur etwas im Kontrast zu den sonst ja doch eher neutral/linear abgestimmten Meyersound-Lautsprechern, zumindest mit denen ich bislang Erfahrung gemacht habe und immer recht zufrieden war.

    Kann mir beim bisherigen L-acoustics Systemkonzept nur schwer vorstellen, dass die da stärkere Amps hinwerfen.
    Das einzige was wohl ganz brauchbar wäre wäre eine LA8X, also mit 4 Eingangskanälen, von mir aus auch mit AVB nach dem L-acoustics dem Verein jetzt wohl auch angehört.


    Da L-acoustics die Endstufen ja eh bei Camco kauft gäbe es wohl auch nicht so viel Auswahl eine Leistungstärkere Endstufe zu nehmen. Die LA4(X) entspricht ja der Q-Power 7 mit eigenem DSP und die LA8 der Q-Power 10. Gibt meines Wissens nur noch eine darüber, die Q-Power 14 eben.


    Das unter dem Tuch nennt sich übrigens KS28 womit vlt Hinweis genug gegeben ist :wink: sehen wir ja dann wohl eh nächste Woche...

    Ahja, diese Kombination (Schule + Konzert/Vortrag + Bose Ohrenstäbchen) kommt mir bekannt vor.
    Gepaart mit NT5 Kondensatoren gibt das für unerfahrene Schüler die beim Konzert den Ton machen dürfen/wollen/sollen einen wunderbaren Rückkopplungs-Generator.
    Ich hatte den Jungs und Mädels damals einmal den Tipp gegeben, die Mastersumme zu muten, ein Unterschied war tatsächlich nicht wahrnehmbar bzw allenfalls unmittelbar vor so einer Tonsäule. Den Anwesenden Lehrer viel es jedenfalls nicht auf.


    Und Delay Lines (in dieser Schule ständen immerhin 12"/1" HKs Standardboxen zur Verfügung) hat man nach einigen Jahren und langen Debatten dann tatsächlich mal aufgestellt (vorerst ohne Controller/Delay versteht sich).


    Sowas passiert, wenn Musiklehrer verantwortlich für den Einkauf von Equipment sind. Natürlich möchte ich Musiklehrern keinesfalls pauschal einer mangelnden Sachkenntnis bzgl Ton unterstellen, nur habe ich eben diesen Schlag kurzVorRente+Musiklehrer+Audiophil+weißAllesBesserAlsDerGemeineBeschaller statistisch häufiger erlebt mit entsprechenden Folgen.


    Mir tun dann vor allem die Schüler leid die die Technik dann bedienen müssen und bei solchen Rundstrahlern kaum eine Chance haben.



    Nachtrag: Auch hier rede ich über Beschallung von bis zu 500 Anwesenden durch 2 Säulen, aber das Marketing der Firma Bose hat ja gesagt dass es geht :D

    Doch gibt es erfreulicherweise schon, nennt sich rePhase, hat sogar einen Phasen EQ zum "schieben" an Board:


    https://sourceforge.net/projects/rephase/


    rePhase generiert dir dann eine Tabelle, zB als Textfile, und die kannst du dann im Sigmastudio laden, dauert bei vielen Coeffizienten allerdings etwas, da SigmaStudio die Werte noch in sein 28-bittiges Format umrechnen muss.


    Tipp, als Fenster empfehlen sich Lanczos, Cosine oder Hann als guter Startpunkt mit den geringsten Amplituden- und Phasenproblemen bei kurzen Filtern.


    Zitat von "Kracky"

    Und du glaubst jetzt wirklich die BundesNetzAgentur, wird in hundert Tausenden von Haushalten in Deutschland das Powerlan still legen weil Hobbyfunker sich gestört fühlen?


    Sorry, musste mich kurz halten, war am Handy.


    Sagen wir es so, falls rein zufällig jemand in deiner Nähe Amateurfunkt bertreibt ODER auch andere Dienste (z.B. Taxis) die diese Frequenzbänder nutzen, dann kann er dich bei der BNetzA anzeigen und diese kann dir dann den Betrieb verbieten. Deine Powerline-Geräte kannst du dann bei eBay verscherbeln. Natürlich passiert das selten, aber es scheint oft genug zu passieren (ich verfolge die Amateurfunkszene ein bisschen), so dass die Hersteller teilweise reagiert haben und Kerbfilter für diese Bänder eingebaut haben. Man muss sich also die jeweiligen Specs der Geräte genau anschauen wenn man Ärger vermeiden will. Und als Veranstaltungstechniker bist du an mehreren, wechselnden Orten, insofern erhöht das die Wahrscheinlichkeit, dass du einen Amateurfunker triffst. Und die sind ein "eigenes" Völkchen.


    Ganz generell zur Zuverlässigkeit bei Powerline:
    Ich betreibe das System seit einigen Jahren in meinem Haushalt, auf 3 verschiedenen Phasen, funktioniert meistens problemlos. Soll heissen, die Geräte sind mit 200MBit/s angegeben, effektiv erreichen sie 80 MBit/s. Im Glücksfall. Nicht selten ist es aber so, dass eventuelle Störquellen, die nicht an der gefilterten Steckdose des PL-Adapters angeschossen sind, die Rate deutlich senken. Dann sind es (bei mir) etwa 30 MBit/s, ist aber gerundet, da es dann schon stark schwankt. Solche Störer sind beispielsweise billigere Schaltnetzteile wie sie beispielweise in Notebooks eingesetzt werden. Bessere PC-Netzeile scheinen weniger Störung zu verursachen. Von daher solche Netzteile immer am Powerline anschließen, insofern ein Netzfilter vorhanden ist.
    Ich habe keine Praxiswerte, aber ich könnte mir vorstellen dass zumindest billige China-Phasenanschnitts-Dimmer da einen guten Störfaktor darstellen.
    Ansonsten habe ich ArtNet auch schon mal per PowerLine betrieben. Funktioniert hat es. Per Ping ermittle ich gerade eine Latenz bis zum Router (Pc->Powerline->Router) von 3 bis 5 ms (Windows-Ping-Tool), bei voller Signalstärke wenn man der Led des Adapters Glauben schenken darf.
    Also von daher für Audioanwendungen wohl nicht mehr geeignet.


    Schöne Grüße

    Also als Leitregel kann man sagen, dass sich Powerlan in der Paketübertragungszuverlässigkeit genau so verhält wie WLAN.
    Die Latenzen können durchaus im Millisekundenbereich liegen wenns blöd läuft. Da du aber ein Kabel verwenden würdest ohne Sprungstellen sollte es zumindest für Licht bzw. ArtNet gehen.
    Bedenke dass das Kabel dann auch wie eine riesige Sende-Antenne wirkt, einige andere Funkstandards kannst du dann vergessen (bspw. diverse Funkmäuse). Im dümmsten Fall könnte auch mal die BNetzA vorbeischauen, falls jemand dadurch gestört wird (Amateurfunk zum Beispiel).

    Habs jetzt nochmal mit den anderen beiden Dateien überprüft und da war dieser Peak weniger auffällig beim Vovox.
    Aber ich gebe dem Zegi schon recht, dass die Daten aus dem Bereich von unter -80dB irrelevant sind.
    Man muss natürlich bedenken, dass ich jetzt nur den Parameter Spektrum "gemessen" habe.


    Viel interessanter finde ich die Tatsache, das generell so wenig Hf-Anteile da vorhanden sind, ok die X-Achse war linear aufgetragen, aber es ist deutlich sichtbar das über 10kHz generell nicht viel relevantes vorhanden sind. Das sollte man mal den ganzen Hifi-Puristen vorhalten die mit 192kHz oder diesen Superhochtönern für den Ultraschall-Bereich argumentieren.
    Klar das ist jetzt "nur" die Messung eines einfachen Klavierstücks, aber andererseits ist es das genau die Musik der Zielgruppe und daher in deren Kontext relevant.
    Damit werde ich bei nächster Gelegenheit meinem Lieblingsaudiopuristen (alter Musiklehrer) auf die Nerven gehen...


    Mir graut vor dem Tag, wenn irgendwelche 0815 Musiker auf dem Stadtfest nach Vovox-Kabeln verlangen, nur weil Sound&Recording jetzt diesen Vergleichstest gemacht hat.

    Messungen? Gerne.
    Ich habe jetzt einfach mal die zwei Audiodateien mit dem Neumann-Mikro genommen und das Frequenzspektrum analysiert, mit dem Hanning-Fenster und einer FFT-Länge von 256, das für diese Zwecke bereits ausreicht wie man gleich sehen wird.
    Und ja der Unterschied ist da (messtechnisch) durchaus vorhanden, eben aber auch in Nuancen im unter -80dB bereich:
    [link entfernt, da nicht mehr aktuell]


    Ich kann das auch mal mit den anderen beiden Messungen machen, kann man aber auch ganz einfach selbst machen, indem man einfach seinen Lieblings-FFT nimmt und die Daten vergleicht, bei mir jetzt per Excel bzw Libreoffice.


    Ich denke das Argument mit der Hochton-Schönung dürfte zutreffen.


    LG, uT

    Hallo SSF,
    bevor du jetzt da die Controller-Setups rausmisst, schau doch einfach in den Setup-Guide von Seeburg.
    Da sind keine speziellen Filter drinnen, die die IPD-Serie nicht können sollte.


    http://www.seeburg.net/downloa…speaker-Library_HDLM8.pdf


    Es steht am Anfang erwähnt, dass Setups zu Lake, Lab Gruppen und Powersoft kompatibel. Das liegt in den Implementierungen der Filter.
    Es würde mich wundern, wenn in der IPD-Serie andere Implementierungen vorgenommen wurden. Das wäre unnötige Entwicklunsarbeit. Ich nehme an, dass die Damen und Herren von Lab einfach die selbe Firmware draufspielen, die dann auf weniger Filter beschränkt ist. Dass heisst die Setups sollten aus dem PDF problemlos übertragbar sein.


    Grüße

    Dahinter steckt sehr wahrscheinlich die Absicht, das 5g Wlan zu verdrängen. Damit die Mobilfunkhersteller nicht von der steigenden Anzahl kostenloser Wlan Hotspots benachteiligt werden. Denn es ist ja nicht so, dass es nicht noch andere freie LTE Bänder gibt. 3,5GHz zum Beispiel. Und noch einige mehr.
    Und dass sich Wlan umd Lte im 5g Band auf zwei unterscheidlichen Teilbänder beschränken und sich somit nicht stören würden ist umwahrscheinlich. Denn die häufig gehörte Antwort der Mobilfunkindustrie, das 5g Band biete ja noch viel Freiraum, stimmt so nicht. Denn Primary User ist und bleibt das Militär. D. h. Selbst das 5g Wlan ist dort nur "gedultet", da Secondary Nutzer.
    Ich sehe hier ganz klar die Absicht die freie Wlan Nutzung einzuschränken, da, wie gesagt, die Mobilfunkkonzerne von den öffentlichen Hotspots idR nicht profitieren und eher Datenvolumen verlieren.


    Ich persönlich liebe das 5g Wlan. In der Gegend hier bin ich der einzige der im 5g Bereich funkt. Das 2.4g Band ist voll, viele Router teilen sich dabei häufig sogar die selben Subbänder. Die Nachbarn beschweren sich über schlechtes Internet, ich nicht. (Natürlich bin ich kein Egoist und habe der netten Nachbarschaft Hilfe angeboten bei Umstellung auf 5g. Leider geht das meist nicht, siehe Thema Routerzwang)

    Zitat von "e-on"

    Welche min. Systemanforderungen sind für 10 erforderlich ? Hab da nix gefunden.


    Gute Frage. Ich meine Microsoft hat mal erwähnt es liefe auf den PCs auf denen auch Windows7 läuft. Ich habs jetzt mal auf einen wirklich alten Computer ausprobiert (Core2Duo und mit "nur" 4GB Ram). Läuft einwandfrei.
    Ich lehne mich aus dem Fenster und behaupte mal, Win10 braucht weniger Hardwareressourcen als Windows7, da es ja nicht mehr diese 3D Aero Effekte sowie die transparenten Overlays gibt. Zumindest die Grafikkarte dürfte noch mal ein bisschen entlastet werden. Aber das ist jetzt nur eine Vermutung. Ich würde einfach sagen, es läuft dort wo auch Win7 läuft. Und das waren deutlich mehr Rechner als die, auf denen dieses blöde Vista lief.


    Ich sehe da keine Probleme :)

    Dann möchte ich mal nur kurz meine Erfahrung zu mehreren Monaten Win10 in Nutzung abgeben. Ich betreibe es allerdings nicht auf einem Produktivrechner, insbesondere da M$ wärend der Preview Phase eben alle Tastatureingaben zur "Nutzungsverbesserung" mitliest :roll:


    Ansonsten: Ist ein gutes Windows. Im Grunde das Eingeständnis, dass man mit Win8(.1) einen gewaltigen Fehlritt hingelegt hat. Vieles was in Win8 eingeführt wurde, ist nun wieder verschwunden bzw. so integriert worden, dass es nicht stört. Denn der ganz große Vorteil, zumindest für Gewohnheitstiere und Business-Kunden ist: Es ist Windows7. Punkt. Und nichts anderes. Diese Metro-Oberfläche bekommt man her wenn man das Startmenü aufruft und dann auf den Fullscreen-Pfeil klickt. Dann schauts in etwa so aus wie noch in Win8.
    Tut man das nicht verhält sich das Startmenü wie gewohnt, oder ähnlich zumindest. Links eine Liste mit Programmen. Und rechts ist, und das finde ich gut gelöst, die "Kachelwelt", also die Win8 Html5-Apps. Startet man so eine App, öffnet die sich in einem normalen Windows Fenster oder auf Wunsch Fullscreen, wie in Win8.


    Ansonsten unternimmt M$ einen Versuch die Systemsteuerung aufzuräumen. Momentan gibt es halt zwei von denen. Die alte und die neue. Aber auch da ist noch nicht alles enthalten, man muss abwarten wie es im Herbst dann fertig ausschaut. Da ist definitiv immernoch eine Baustelle von Microsoft, andere Betriebsysteme (Linux, Mac) zeigen wie man es richtig machen sollte. Ansonsten gibt es noch das Messagecenter, wie man es vom Smartphone aus kennt.


    Bei mir läuft es (mittlerweile) halbwegs stabil, die mit Win8 eingeführte Schnellboot-Methode (Kernel-Status auf Platte dumpen) funktioniert bei meinem System gar nicht, dabei besitze ich eigentlich keine exotische Hardware. Offenbar wird hier noch an den Treibern rumgewerkelt. Die Lokalisierung ist noch nicht vollständig auf Deutsch, andererseits ist das aber auch nur eine Preview.


    Zwei coole Dinge die endlich aus der Unix-Welt übernommen wurden, und für die ich M$ verdamme, dass sie es nicht schon früher gemacht haben.
    1. Multi-Desktop Sessions (wenn auch etwas buggy momentan).
    2. Kontextunabhängiges Scrollen. (JA! Endlich! :wink: ) Das bedeutet, gescrollt wird dort, wo die Maus sitzt, und nicht nur dort wo gerade der Kontext sitzt, also das vorderste Fenster. Bsp.: Zwei Programme nebeneinander auf dem Schirm, einmal der Browser und einmal meinetwegen der Texteditor. Ohne dass man ein Fenster anklicken muss, kann man in diesem Fenster scrollen, wenn die Maus drüber ist. Möchte man in der Webseite scrollen, Maus nur drüberfahren und scrollen, möchte man im Texteditor scrollen, einfach drüberfahren, klicken nicht notwendig. Danke MS! 8) Und kein Danke dass das jetzt erst kommt. (Falls es in Win8 schon da war, steinige man mich)

    Fazit: Würdiger Nachfolger von 7, an vielen Stellen kommen leider doch noch die Windows-Altlasten zum Vorschein. Wer Windows7 besitzt braucht andererseits nicht umsteigen. Soviel hat sich nicht getan. Wer Win8 besitzt und damit nicht zufrieden ist, sollte schon den Umstieg in Betracht ziehen. Ist doch für Desktop-Sachen deutlich ausgereifter.

    Zitat von "marce"


    Die Meyer-Homepage sieht das anders.


    Ich bezog mich auf die Anwenung in diesem Kaufhaus wie mir scheint. Sorry etwas unklar asugedrückt.



    Zitat von "marce"


    tut er auch nicht.


    Was ich ein wenig komisch finde ist, daß hier in diesem Thread sehr viele Vermutungen stehen, die sich eigentlich nicht ergeben würden, wenn mal jemand die Datenblätter lesen würde...


    Doch habe mir das Datenblatt angeschaut. Was steht da jetzt besonderes? Das er ein Effektlautsprecher ist. Hatten wir schon.


    Das er 70x70 Abstrahlt?
    Nie im leben. Jedes popelige doppel-6-er Array ist breiter und die Strahlen unter 800Hz schon gefühlt 360° ab.
    Der Effekt wäre stärker, wenn er tatsächlich so eng bündeln würde. Dann wäre er aber auch deutlich größer.
    Die anderen 4 im Datenblatt angegebenen Einsatzwecke erschließen sich mir nicht.

    Es gab doch von Meyer so ein ähnliches Produkt (*nachschau* SB1 heisst das Kind).
    Nur eben groß genug, damit man auch echte Richtwirkung erzielen sollte.


    https://www.flickr.com/photos/93562796@N00/241593887
    Das Bild davor, zeigt auch den Einsatzzweck. Scheint tatsächlich als Effekt gedacht zu sein.


    Im Grunde eine große Satellitenschüssel. Im 'Satelliten-Empfänger' der altbekannte Meyersound Hochtöner.
    Der kleine Kreis in der Mitte des Parabolspiegels ist ein 12er.


    Das Ding dürfte ganz schön stark bündeln. Würde ich gerne mal hören als Effekt.
    Der Preis ist aber auch leider, naja, ... :shock:


    Dagegen ist das K-Array Teil ja schon eher was für kleine Sachen, aber nett oder?
    Richten wird der kleine aber ganz sicher nicht.

    artemis


    Ja, ich als Linuxer wäre auch an einem Beta-Test interessiert. Ich würde das ggf. auch mal direkt auf einen Laptop o.ä. schmeissen und vielleicht auch mal damit experimentieren, hab mich mit dem Real-Time Kernel noch nicht beschäftigt, aber ich würde mir das gerne mal anschauen und selbiges ausprobieren.


    Bzgl. hochladen habe ich dir eine PN geschickt.


    Sieht auf alle Fälle schon mal sehr gut aus, die Oberfläche! Gratulation! :)

    Zitat von "F.A.Bi.A.N."

    Ohne legendary DJ Vossi wird das alles nichts. Der Maßstab liegt gewaltig hoch: https://www.youtube.com/watch?v=dUI1dRDFI3I&feature=youtu.be


    Am besten sind bei diesem Vossi die Userkommentare unter den (originalen) Videos.
    Neulich ist dieser "WeddingDJ" in irgendeinem Fernsehshowstudio:
    Dortige Toningenieur: "Hier haben wir noch ein LS9 als Backup, kennen Sie alle ..."
    Userkommentar: "Nein kenn ich nicht"
    :shock: :shock:


    @Mods sorry für OT

    Zitat von "Volker"


    Ich bin zu faul die Anleitung zu lesen und nur mal interessehalber: was mache ich eigentlich mit so einem passiv cardioiden Sub, wenn ich den direkt vor eine (gemauerte) Bühne / Wand stellen muss?


    Also laut d&b geben die Rollen hinten automatisch den minimalen Abstand vor :roll:


    Ansonsten soll wohl der B6 den Q-Sub nur optisch ersetzen, ein richtiger Unterschied ist da nicht:
    https://www.youtube.com/watch?v=yUUfCy--aZo
    BTW: Dieses Video finde ich irgendwie noch witziger :lol:


    Eher interessant, dass es doch zwei verschieden Boxen sind, im Gegensatz zum Q


    Irgendwo ist noch ein Riggingvideo auf der Webseite --> Das Rigging ist im Gegensatz zum Kara doch deutlich handhabungs-freundlicher