Hallo,
stimmt, ich habe mich da von der Bezeichnung Mid-Bass in die Irre führen lassen. Der P.D. sieht tatsächlich auch recht gut aus. Da weiß ich ja gar nicht mehr, wie ich weitermachen soll .
viele Grüße C.
Hallo,
stimmt, ich habe mich da von der Bezeichnung Mid-Bass in die Irre führen lassen. Der P.D. sieht tatsächlich auch recht gut aus. Da weiß ich ja gar nicht mehr, wie ich weitermachen soll .
viele Grüße C.
Hallo zusammen,
also als kurze Rückmeldung; den Thomann 12-280/8-W habe ich schonmal ausprobiert und er funktioniert wirklich erschreckend gut in diesen relativ kleinen Gehäuse (ca. 47 l, auf 47Hz abgestimmt). Läuft bis knapp unter 50Hz ohne Abfall im Frequenzgang und auch bei hohen Lautstärken hört sich eine Basslinie noch nach Basslinie und nicht nur nach irgendwie bumm an.
Da er gerade vorhanden war, habe ich als Vergleich mal den RCF LF12G301 reingeschraubt. Da hat man zwischen 45 und 80 Hz 3-5 dB weniger Empfindlichkeit und auch ein bisschen höher oder tiefer abgestimmt lässt sich da nicht mehr rausholen. War aber auch aus der Simulation in etwa so zu erwarten.
Jetzt probiere ich demnächst mal noch den B&C 12NW100 aus. Da wird sich vermutlich mehr an maximalen Schalldruck rausholen lassen, aber eigentlich brauch ich das für die Anwendung gar nicht unbedingt. Die Hoffnung ist, dass er bei höheren Lautstärken noch etwas definierter klingt.
viele Grüße C.
der PD.123C001 ist eher ein Midbass, der wird für diese Anwendung wohl nicht so das wahre sein.
ja, an den 12NW100 habe ich auch schon gedacht. Zwar auch nicht gerade günstiger als der Kappalite, aber man bekommt (zumindest auf den ersten Blick) mehr für's Geld. Aber noch eine grundsätzliche Frage; ist eine 4" Schwingspule bei einem 12" Lautsprecher als Sub überhaupt sinnvoll? Schaden wird es ja wohl nichts, aber ist die mechanische Grenze (Auslenkung) nicht i.d.R. viel früher erreicht als die Grenze der elektrischen Belastbarkeit?
viele Grüße C.
Ein leeres flightcase tut es auch 🤣
… oder back to 90iger und das effektrack drunter
na ja, wenn man bei dem typischen Kneipengig gerade eines in der passenden Größe 50X50X90 cm zur Hand hat
Liebe Administratoren,
diesen Faden bitte löschen. Ich habe das Thema versehentlich in der falschen Rubrik gepostet.
viele Grüße und Sorry,
C.
und hier noch der erste Tipp, der von einem Forumsteilnehmer kam:
Hallo, ich hatte gerade bemerkt, dass ich den Post in die falsche Rubrik gesetzt hatte, deshalb nochmal;
Hallo zusammen,
hat jemand von Euch einen heißen Tipp für die Bestückung eines rel. kompakten Sub mit einem Volumen von ca. 50 l. Bisherige Ideen:
- Eminence Kappalite 3012LF (im Moment aber ein bisschen teuer)
- Thomann 12-280/8-W (da dürfte es allerdings auch ne Klasse drüber sein)
=> also preislich am ehesten irgendwas dazwischen
Anwendung: 2 Stück für Live Geschichten in kleineren Locations, je nach Musikrichtung / Situation mit 8/2 Topteilen oder 12X4" Säulen.
viele Grüße C.
Ja, der Lavoce WAF124.01 wäre preislich so zwischendrin. Hat jemand von Euch Erfahrungen damit?
viele Grüße C.
Hallo zusammen,
hat jemand von Euch einen heißen Tipp für die Bestückung eines rel. kompakten Sub mit einem Volumen von ca. 50 l. Bisherige Ideen:
- Eminence Kappalite 3012LF (im Moment aber ein bisschen teuer)
- Thomann 12-280/8-W (da dürfte es allerdings auch ne Klasse drüber sein)
=> also preislich am ehesten irgendwas dazwischen
Anwendung: 2 Stück für Live Geschichten in kleineren Locations, je nach Musikrichtung / Situation mit 8/2 Topteilen oder 12X4" Säulen.
viele Grüße C.
Ja, schon interessant, dass irgendwie alle ähnliche Probleme mit einer eigentlich ganz trivialen Sache haben. Ich habe als einen einfachen Keyboardständer mit passender Platte dabei, was aber auch ein wenig zu wackelig ist.
Aber ich habe schon zu oft erlebt, dass man 20-30 min. der wertvollen Aufbauzeit damit verbringt, irgendwo einen Tisch herzubekommen, der nicht zu groß, zu klein, schon für was anderes gebraucht etc. ist. Und das in Locations, wo jede Woche Live Musik ist.
Gut organisiert ist sowas nur bei der Feuerwehr, bei Rockerclubs und dem Landfrauenbund .
viele Grüße C.
ja, ich hatte auch neulich einen Kollegen, der die BD sehr kurz gegated und mit recht wenig Druck unten rum gemischt hat. Also nicht die typische Metallica Variante mit vielen Höhen aber auch recht viel Druck. Eher so "Töck". Setzt sich dann natürlich durch, aber mein Geschmack ist es auch nicht, vor allem war das eine Pop/Soul Band. Der Kollege ist aber sost auch eher im Heavey Geschäft unterwegs.
viele Grüße C.
Dann noch einen sehr preisgünstigen Tipp von mir für die Abnahme der HiHat: Superlux Hi10
Für das bisschen Geld ist die Performance wirklich erstaunlich.
Das kann ich bestätigen. Verwende ich auch, wenn die teuren Mikrofone nicht gefährdet werden sollen.
Das ist ja witzig. Für ganz kleine Sachen habe ich quasi das identische Setup (auch mit SILEX LAN-USB Router und Daslight. Allerdings das ganze über WLAN. Rückleitung für Kopfhörer habe ich da allerdings nicht (da ist mir die Latenzzeit echt zu hoch) aber Talkback vom Laptop (das ist zwar etwas komisch aber geht gerade so) .
viele Grüße C.
P.S.: irgendwie ist dann wohl die Möglichkeit für Lösungen doch nicht sooo groß
danke für die infos!
das erinnert mich an die 90er jahre, als doch nicht wenige sängerinnen mit ihren eigenen mikros ankamen. damals oft beyerdynamic M300, die wirklich schön klangen - aber ebenso schnell an der feedbackgrenze waren.
ja, das M300 kenne ich auch noch. Da wurden wir ja ähnlich sozialisiert. Du kommst auch aus dem Südwesten, oder?
Bezüglich der Telefunken Kapseln (unsere Sängerin hat so ein Handmikrofon) kann ich mich uchrisu anschließen. Klingt sehr offen und transparent, ist aber eher feedbackanfällig.
viele Grüße C.
Kennt jemand die?
Dynacord SRC500
Die SRC500 ist von der Konstruktion der FE200 ziemlich ähnlich, aber eher als reines Topteil gedacht gewesen. Nachfolger war denn die COBRA Serie (aber mit schlechterem Tweeter).
Gruß,
C.
ZitatSo eine Zeck 15/3 ist m.E. für jegliche Art von Rock'n'Roll Beschallung schon immer komplett ungeeignet gewesen.
ja, das stimmt sicher, vor allem die kläglichen Versuche mit zwei solchen Boxen eine Halle oder ein Open Air zu beschallen. Bei 50 Personen im Club als Nahkampfbeschallung hat das schon eher geklappt. Ich will da auch keineswegs etwas nostalgisch schönreden und bekomme als auch die Krätze, wenn mir irgendwelche Leute erzählen wie toll ihre alten Zeck Boxen mit Powermischer sind und dass man das neumodische Zeug doch überhaupt nicht braucht. Aber auch innerhalb dieser Klasse waren die Unterschiede riesig. Das ist ein bisschen so wie wenn man sagt Sub/Sat ist schlecht, weil man nur die billigste Version von Omnitronic gehört hat ...
Gruß
C.
P.S.: und der ideologische Nachfolger von Zeck 15/3 heißt übrigens BOSE L1
Hallo zusammen,
also wenn wir gerade so schön die dunkle 15/3er Vergangenheit aufarbeiten; Die Dynacord FE200 war eine Ausnahmekonstruktion (auch zum Ausnahmepreis). Die hatte im Mittelton 4 X 4,5" Fostex als Zeile Koaxial vor dem 15er montiert und im Hochtonbereich einen JBL Schlitzstrahler, der von der Bündelung sogar halbwegs zu der Mittelton-Zeile passt. Also quasi ein Mini-Linearray ab 350 Hz.
Da haben wir manchmal 3 Stück pro Seite direkt übereinander gestackt und dann war man (bis auf den Hochtonbereich über 5 kHz) gar nicht so weit von einem 2 Meter Linearray entfernt (na ja, in erster Näherung halt). Aber das war tatsächlich eine ganz andere Sache als zwei Zeck 15/3er übereinander gestellt.
viele Grüße C.
guma,
vielen Dank für den Tipp. Ich habe mal eine Dose "Caig Laboratories DeoxIT F5 Faderlube" bestellt (und natürlich auch vorsichtig angewendet). Ist auf jeden Fall eine deutliche Verbesserung.
viele Grüße,
C.