Beiträge von T-event

    Da die InEar Strecke für die Künstlerin sehr wichtig ist und ich der alten Strecke nicht mehr vertraue, möchte ich diese als erstes gegen eine neue Strecke ersetzen.

    Akutell noName oder die Sennheiser EK 100 G3 ?

    Diese ist ja bereits abgekündigt, gestern lief mir Sennheiser XS InEar über den "Weg".

    Vielleicht ist das Budgettechnisch interessant, falls ihr auf mehr als eine Strecke erweitern wollt.

    Alternativ gibt es aktuell die G4 oder natürlich noch Restbestände der 300 G3

    Grüße

    Vielen Dank schon mal alle für die rege Teilhabe.

    Grundsätzlich läuft es jetzt, auf die verschiedensten Arten.

    Und der Hinweis: Control und Dante IP dürfen nicht gleich sein.

    Das ja leider bei der QL-1 so, und auch bekannt.

    Musst du die Axients per iPad steuern?

    Wäre wünschenswert gewesen den Gain direkt über das Ipad mittels StageMix steuern zu können, aber das scheint aufgrund der zwangsweise unterschiedlichen Subnetze schlichtweg nicht mit der QL möglich zu sein, egal ob redundant oder daisychain - sondern nur mit/ab der CL-Serie.

    Ob wir jetzt auf DHCP, ZeroConfig oder feste IPs umsteigen werden wir mal schauen müssen, auf den Gain-Remote (im Ipad) wird man ja ohnehin verzichten müssen.

    Moin,


    ich hoffe hier mal auf den ein oder anderen Erfahrungswert - Denkanstoß - fundiertes Wissen 8)


    Folgendes Setup / Aufgabenstellung:


    Yamaha QL-1 steht samt Yamaha SWP1-16MMF Switch (2 Vlans: 1. DANTE primär 2. DANTE sekundär) und Router in der Regie.
    Redundant verkabelt und der Pult-Remote-Port steckt im Router und dieser wiederrum mit im primären Dante (1. Vlan)

    Router IP: 192.168.0.1

    QL-1 (MixerControl): 192.168.0.2

    QL-1 (DeviceControl): 192.168.1.1


    Zum Ort des Geschehens gehen die beiden Vlans mittels zweier Netzwerktrommeln oder Quad LWL (je nach Entfernung).

    Dort befindet sich ein weiterer SWP1-16MMF Switch als Gegenpart zu dem in der Regie. (2 Vlans)

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    Die Redundanz des gesamten Systems beschränkt sich auf die Dante-Audioübertragung.
    An dieser Stelle dazu bitte keine Grundsatzdiskussion.

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    An diesem Switch hängen:

    - zwei Shure AXIENT Empfänger, redundant verkabelt, Shure-Control durchgelinkt aufs primäre DANTE / 1. Vlan

    --> DANTE primär und sekundär auf DHCP (192.168.0.XXX irgendwo da
    --> Shure-Control mit statischer IP: 192.168.1.2 und 192.168.1.3


    - MeyerSound Galileo/Galaxy, im primären DANTE / 1. Vlan, DHCP (192.168.0.XXX)
    - Ubiquiti AcessPoint , im primären DANTE / 1. Vlan, DHCP (192.168.0.XXX)

    - Yamaha Tio1608, redundant verkabelt, QuickConfig OFF, Dipswitch 4 auf redundant, 5/6 auf DHCP, 7 auf refresh


    Soweit so gut - dachte ich anfangs - QL-1 sowie Galileo sind sowohl in der Regie, als auch an der Bühne via Ipad steuerbar - (ohne das Wlan wechseln zu müssen). Die Shure-Empfänger lassen sich steuern und übertragen Sender-Informationen.


    Aus der TIO kommt Audio raus und geht auch rein, zumindest fast: keine +48V-Steuerung, kein analoger Gain, und im Pult bleibts bei "DISCOVERING" im DANTE I/O-Setup.

    Dafür leuchten alle LEDs (STATUS INPUT/STATUS OUTPUT, SYSTEM/SYNC) "glücklich" dauerhaft grün vor sich hin.

    Scheinbar stimmt bei der TIO "irgendeine" Einstellung nicht, vermute aktuell nach diesem Thread den Fehler bei der zweiten IP-Adresse der TIO, liege ich da richtig oder stimmt in dem Aufbau ohnehin schon etwas anderes so garnicht ?
    (Bekomme aktuell leider auch keine Verbindung Zwischen Rechner und TIO mittels R-Remote, egal ob direkt gesteckt oder mit Switch/Router.)

    Ist jetzt alles aus dem Gedächtsnis, bei Unklarheiten oder Fragen ruhig nachhaken, bin morgen wieder im Lager und stelle alles nochmal auf.

    viele Grüße und Danke fürs lesen :thumbup:

    Wir haben ausschließlich selfpowerd Lautsprecher - bei deren und allen anderen NF-Leitungen haben wir im Normallfall nur 1-2 Kabelbrüche.

    Am häufigsten sind (und das auch sehr wenige) abgerissene Lötstellen direkt am Stecker weil sich die Zugentlastung mit den Jahren gelöst hat und der Stecker egal ob männlein oder weiblein irgendwo hängenbleibt und dann "intern" abreißt und es nicht auffällt.
    Sonst nur die üblichen offenkundigen Schäden von Casedeckeln, Türen, Fenstern, scharfe Kanten - diese Schäden fallen aber in der Regel beim Aufbau/Abbau oder im Lager auf und nicht während der Veranstaltung.

    offen hatte ich schon ne Handvoll, wegen Wassereinbruch, Akkutausch und defektem Netzteil - kann die nächsten 2 Wochen aber mit keinem Foto dienen.

    Was hast du vor ? das wireless DMX Signal abgreifen um die AX5 als "Empfänger" für nicht Asteras LED zu nutzen?

    Steelflex und alles andere an Anschlagmaterial habe ich schon

    ich nehme an auch entsprechendes Material um den Handkettenzug zu übersichten, bzw. außer Last zu nehmen, da nur so der Fallweg gleich 0 erreicht werden kann.
    Denn solche Handkettenzüge sind bauartbedingt als D8 Motor einzuordnen. (IGVW SQP2, DGUV V54, DGUV I 215-313, etc.).
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    Aber zurück zur Frage, die meisten HKZ´s die ich kenne passen in keine handelübliche 30iger 4-Punkt-Truss so einfach rein. Nur mittels zusätzlichen Pipe und Drehschellen oben aufgelegt bekommt man das meines Wissens nach einigermaßen hin.

    Sieht aber auch weder gut aus, noch ist das irgendwie cool zu machen wenn man es nicht am Boden erledigen kann.

    Vielleicht eher einen passenden Gabellift als Aufbauhilfe probieren, dann kann man das Array auch höchstmöglich einhängen - und auf die Leiter muss man auch beim HKZ - zugebenermaßen ist der Lift sperriger und teurer.

    Wir waren beim freundlichen Stahl-/Metallbauer um die Ecke und habe uns die anfertigen lassen.
    (acht 10mm/12mm Löcher einseitig gesenkt mit ein bisschen Spiel in definierten Abstand zueinander, sollte jeder Azubi im zweiten Lehrjahr fehlerfrei gebohrt bekommen)

    Kann dir hier jetzt keine verbindliche Antwort geben, aber die beschiebenen Platten 80cm x 80cm 80kg sollten (außerhalb des Publikumsverkehrs) reichen um eine T-Bar mit 4-6 Pars / LEDs auf ca. 3m Höhe mit einer 3-/4-Punkt Truss zu bringen.

    Für 2-4 Pars pro Seite wäre mir der Aufwand allerdings viel zu groß da mit Traverse zu hantieren. Da würde ich über Tellerstative ggf. mit eigenen (größeren / schwereren) Bodenplatten mit M20 Gewindeaufsatz nachdenken.

    Falls du den Hersteller nicht kennst, oder da nicht fündig wirst. (bei Prolyte wird z.B. für 1-Punkt Truss keine Lastangabe gemacht)

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    Schau mal es gibt im Netz diverse online Rechner für Rohr/Träger - Belastungen / Durchbiegung / Belastungsfälle.
    Verwendeten Stahl sowie Durchmesser sowie Wandstärke sollte man ja zu deinem DIN-Rohr finden.


    Dann hast du zumindest schonmal eine grobe Richtung, gerade wenn es bei dir auch Zwischenlängen jenseits der 1m-Stücklung des Herstellers sind.

    Sollte es ernst oder knapp werden würde ich den Statiker des Vertrauens mal drüber rechnen lassen ob das für deinen Lastfall so passt.

    Ich würde dir zu geeigneten Stahlbodenplatten mir mehreren Bohrungen (für seitliche-, eck- und zentrale Traversenposition raten. (min. 80cm x 80cm 80kg)

    Bei kleinen Nummern kannst du die auf die Podestfläche stellen und die Traverse so positionieren wie sie dich am wenigsten stört. Stolperkante ist ca 1cm (je nach gewählten Material), abkleben und unterweisen ist obligatorisch.


    Je nach Podestfußart (vario/nivellierbar) und gewählter Bodenplattengröße, kannst du die Traverensäulen bei den größeren Sachen links und rechts unter die Podestfläche/Füße stellen.

    Erhöht direkt mal die Standsicherheit, ggf. notwenigen zusätzlichen Ballast kann man dann gut unter der Podestfläche (wie hoch ist die eigentlich?) auf den Bodenplatten positionieren/verschrauben/befestigen. (In Zelten ausreichen Gummimatten(-fetzen) mitführen damit die Platten in waage sind und nicht "wegtanzen", ggf. auch beim Ballast beachten).

    Das geht natürlich auch bei den kleinen Veranstaltungen, Podestfläche wird dann insgesamt nur ca. 70cm breiter.

    Falls notwendig mit normalen TL-Liften die Quertraverse draufsetzen (logischerweise vor Aufbau der Bühnenfläche).

    Standsicherheit kann man dann relativ einfach errechnen (lassen) und bei wiederkehrenden Aufbau mitführen. Potenzialausgleich nicht vergessen.

    Was ist denn aus deinen NIVTECs geworden ? Die Alurahmen werden ja nicht weggerostet sein.

    Auf Anfrage werden dir die NIVTECs ggf. auch passende Ersatzplatten aus Kunststoff liefern können, alternativ bereits genannte HPL Platten selbst bestellen und ordentlich "einkleben" (-lassen)

    Durch die Mittelstrebe würde ich mir da persönlich keine Sorgen bzgl. der Belastung machen (solang es sich um "normale" Nutzung handelt).
    Zur Sicherheit das Datenblatt des HPL-Werkstoffs mit dem Standard (12mm Siebdruck) vergleichen.
    Aber HPL sollte da mithalten können - im wahrsten Sinne des Wortes ;)

    Man kann auch einfach den Neutrikstecker aufschrauben und den Rest stecken.

    würde ich nur im äußersten Notfall machen, wenn man die zwei kleinen Plastikplättchen (schwarz, blau, weiß - oder so) sicher verstauen und später wieder "montieren" kann und will. Sonst sitzt der RJ45 schief im EtherCon-Gehäuse und verkantet beim nächsten stecken.
    (falls man mal mehrere öffnet - warum auch immer - aufpassen! diese Plastikteile haben sich im Laufe der Zeit minimal verändert - ähnlich der alten und neuen XLR-Serie und sind somit nicht "kombinierbar".


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    Ich würde eine der vielen Möglichenkeiten von "floger" nutzen.

    Bei den Brother Bändern, egal ob Original oder nicht, löste sich bei kleinen Kabeln die transparente Folie relativ schnell vom farbigen Teil. Ich habe die Etiketten dann noch 2 mal mit Tesa umwickelt. Wichtig ist ein glatter Schnitt und nicht der ausgefranste vom Abroller.

    Hält bei mir schon seit fast 3 Jahren.

    das Problem haben wir nur bei Bändern der Kategorie "strong" an dünnen Netzwerkkabeln, an anderen hält es bisher problemlos ohne Tesa.

    Also wir drucken unsere Etiketten / Barcode mit Brother p-touch auf günstige Bänder von Ama...

    (und dann entsprechend auswählt (lamiert, stark, flexibel, standard) (<-- stark ist nicht immer die beste Wahl, gerade bei Leitungen)


    Bei neu konfektionierten natürlich mit Schrumpfschlauch (wahlweise mit und ohne Kleber).

    Allerdings auch naträglich um NF, DMX, Hybrid, Schuko, CEE, Laka, LWL, HDMI, CAT, etc. Leitungen ohne Schrumpfschlauch, dann aber natürlich in entsprechender Länge, sprich 1,5-2,0 mal um die Leitung gewickelt.
    Das hält dann auch länger als eine Festivalsaison.

    Das wird wohl, genau wie SDI, ab und an Probleme mit HDCP, bzw. dessen Abwesenheit, machen.

    Bei "normalen" Laptops haben wir nie Probleme, bei Mac´s kann das durchaus vorkommen, allderdings hat man dann auch meistens bei HDMI das gleiche Problem. (weshalb wir dann auf SDI wandeln)

    Man muss halt bedenken das die allermeisten Laptop/Ultrabooks (was auch immer der Marketingabteilung einfällt) immer weniger native HDMI-Anschlüsse haben, sondern ohnehin mit Displayport/Thunderbolt (normal/mini/usb-c) ausgestattet werden.

    Solang also passende "Kabeladapter" vor (fest-)verbaut bekommt man das geregelt.

    Kenne die Problematik, begegnet uns auch hin und wieder.

    Bevor du so eine "Bastelei" anfängst und dich mit hdbaset rumschlägst würde ich dir empfehlen in das Anschlussfeld einen passenden Adapter / Wandler zu verbauen. (gibt es zuhauf von günstig bis teuer)

    HDMI oder Displayport-(mini) als Buchse auf VGA - denn 1920x1080 geht auch easy über VGA

    Audio dann entweder über Miniklinke, oder aus dem HDMI de-embedden.

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    Ist zwar nicht deine Wunschlösung aber eine die sicher funktioniert.

    schau dir mal die Road Buddy von LD Systems an, kein Highlight - tut aber in diversen Vereinen und Sporthallen seinen Dienst, ggf. einfach mal probebestellen.

    Gibt es in verschiedenen Größen / Serien / Varianten.

    Das macht doch keiner mehr ? Das hast auch falsch gemacht... Es gibt haken band, das klebt man an der Seite an und der Schaumstoff verhakt sich in diesem... D&B, Meyer etc.. machen das so...

    Sprühkleber ist nicht gleich Sprühkleber :/

    Also Meyer hatte seit "Ewigkeiten" kein Hakenband / mit Schaumstoff von "außen" mehr. (Sieht man aber natürlich noch bei "alten" Modellen) (D&B meine ich auch nicht mehr)

    Bei allen "neueren" von Meyer ist ein feines Netz von "innen" gegen das Gitter geklebt. (ohne sichtbare Kleberreste)
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    Sprühkleber ist dafür nur bedingt geeignet (kommt echt auf die Sorte/Marke an)

    Besser ist wirklich Kleber mit Lackrolle auftragen und nach Möglichkeit vorher testen.

    Optisch rate ich aber auch zum Netz hinter Gitter ;)