Beiträge von T-event

    ich bin da nicht ganz im Thema, aber vll. findest du HIER etwas. Nutze von denen nur die voll programmierbaren Tastaturen. Vielleicht hilft dir das irgendwie, gibt auch div. Wandler und Co (sofern ich das richtig erkenne)


    Grüße,

    allerdings gibt es eben die Standards (SQQ1, SR 4.0), die jedoch keinen Gesetzescharakter haben und durch die Reformen der Ausbildungen ist nicht ganz klar, in wessen Situation was nun angewandt werden muss.


    Falls es am Ende doch mal knallt werden diese Branchenstandards definitiv vor Gericht als Erkenntnissquelle herangezogen und der Verursacher muss sich der Frage stellen warum er gegen diese Standards gehandelt hat.

    Wenn das für dich ein lohnendes Geschäft ist, und du auf der 100% richtigen Seite seien möchtest.


    Dann würde ich dir "einfach" raten eine Fortbildung nach IGVW SQQ1 zu besuchen und mit Prüfung abzulegen.


    Also das "Upgardemodul" dann hast du es schwarz auf weiß.

    keine Stativ- und keine Liftlösung, aber je Seite:


    ein bis zwei Stahlbodenplatten 80x80 oder 100x100 (ca. 80-100kg) aufeinander-geschraubt mit Traversentower (Kippsets als Aufbauhilfe nutzen) und Kopfplatte um den Bügel des Lautsprechers zu befestigen.


    Falls es windiger zugeht: nur eine Stahlplatte, dann die Traverse an einer Seite bündig anschlagen, Wassertank auf die andere Seite stellen (Gummimatten dazwischen) und zwei dicke Gurte drum.

    Dazu kann man sich wunderbar einen Standsicherheitsnachweiß rechnen(lassen).


    Kleinere Unebenheiten im Boden kann man mit Gummimatten, Keilen, etc. bekanntermaßen gut ausgleichen, bei zu starkem Geländeabfall packt man ein Bühnenpodest mit Variofüßen unter die gesamte Konstruktion.


    (Ich gehe jetzt von einer Veranstaltung aus bei weder mit Vandalismus an Wassertanks und Gurten noch mit Kletteraffen an der Traverse zu rechnen ist - oder dies durch Abschrankungen, egal ob Technisch oder Personell, geregelt wird.)


    Frohen und friedlichen vierten Advent :)

    vollkommen richtig, sollte nur als Beispiel für eine eher technische Lösung dienen. :)

    Solange da keine fest installiert sind wird jemand da hoch müssen, aber die Motoren kommen zumindest mit als letztes aufn Truck, wenn der Rest großteils abgebaut ist.


    Dennoch sollte sich niemand unter in der Höhe arbeitenden Personen aufhalten, man stellt sich ja auch nicht unter ein fahrendes Rigg und schaut dabei nach oben - ob alles hängen bleibt.

    Das Sperren von Bereichen würde ich eher als organistorische Maßnahme sehen.

    da kann ich nur beipflichten, technisch wäre m.M. nach eher wenn das Rigg komplett runter fahren kann, ohne das da jemand oben hin muss.

    da nach ArbSchG organisatorische Maßnahmen Vorrang vor persönlicher Schutzausrüstung haben: Müsste man wegen diesem Prinzip den Bereich unten sperren, wenn oben jemand mit(!) PSA rumkraxelt?

    So ist es auch, denn die PSAgA schützt in erster Linie ja "nur" den der sie trägt, in dem Fall den Rigger.

    Der Person am Boden hilft ihre eigene PSA (der Helm) widerrum auch nichts bzw. deutlich weniger wenn der Rigger (wie in diesem Fall abstürzt) oder wenn ein 3,25t Schäkel, O-Ring, 1m Steel, bzw. sonst etwas runter fällt.

    IDie Sache mit der Ladebreite würde mich ebenfalls interessieren. Ist das "bequem" tippen von 60er Cases beim Ducato/Boxer/Jumper wirklich so oder eher etwas aus der Abteilung "Das geht, sorgt dann aber für ein hübsches Dellenmuster rundherum"?

    das ist wirklich entspannt, sogar drei NIVTEC-Podestwagen passen nebeneinander rein.
    Bei uns leidet höhstens der mittlere Holm etwas bei speziellen Kisten, aber das ging bisher beim Leasing immer problemlos durch.

    ich rate zu Peugeot Boxer, Citrön Jumper, Fiat Ducato (ist eh alles das selbe Fahrzeug)


    - die haben ein ordentliches Packmaß, da kann man entspannt drei standard Transflexen nebeneinander tippen, ohne das die schrägen Seitenwände zum Problem werden.

    - dank Frontantrieb schön niedig hinten im Vergelich zu Sprinter, Iveco und Co.

    - Als Leasing, dann biste auf der sicheren Seite (bzgl. Service, Garantie, etwaige Dieselverbote) und kannst es auch schön abschreiben.

    - Hinten ordentlich ausgebaut und mit Schutz der Radkästen, dazu noch ordentlich fahren, normale Gebrausspuren sind normalerweise im Leasing kein Problem.

    - Gewerblicher Gebrauchtkauf von Fahrzeugen mach glaube ich finanziell betrachtet keinen Sinn. (bin da aber nicht der Experte)

    Wolt ihr das Gebäude flächig, oder mit Streifen beleuchten ? und bedenke das hier 1000W konventionelles Licht gegen ein paar Watt LED antreten. Da sollte man ggf. ein paar mehr Lampen einplanen.


    Expolite TourLED Pro 28 CM+W Zoom mit 7x15W RGBW


    falls an diesen Lampen interesse besteht, wir haben 40stk. als PowerCon Variante in 8er Cases zum Verkauf.


    ich bin mir nicht mehr ganz sicher was es war, aber bei dem DL´s gab es generell "merkwürdige" Pegel, sowohl ausgangsseitig als auch eingangsseitig.

    Das könnte noch eine zusätzliche Variable sein.

    Also ich bin ganz bei dir das man nicht einfach defektes Material egal ob der Fehler Software- oder Hardwareseitig vorliegt vermieten sollte.


    Aber ich verstehe ehrlich gesagt den Mieter auch nicht - er hat ja anscheinend wissentlich ein "defektes" Gerät bei einer wichtigen Veranstaltung eingesetzt, anstatt den Vermieter zur Nachbesserung/Ersatz aufzufordern bzw. sich im Zweifel direkt selbst um ein Austauschgerät zu kümmern.

    Musste er letztendlich ja dann doch tun und wie das im Nachhinein "verrechnet" wird steht auf einem anderen Blatt.

    Wir haben es mal so gelöst das wir die Klinke gegen einen für uns passenden Stecker (in dem Fall mini-XLR) einfach getauscht haben und vorher zwei Schichten dünnen Schrumpfschlauch (den mit Kleber) über das spiddelige Kabel und "Zugentlastung" (auf der Lemoseite) gezogen haben.

    Puh, keine Ahnung,


    aber wenn je nachdem nur die Entfernung bis zum Spielfeldrand überbrückt werden muss, sollte das ja fast jede amtliche aktuelle Funkstrecke mit ordentlich Sendeleistung und Richt/Rundstrahl- Antennen schaffen