Beiträge von zegi

    Hallo zusammen



    Kennt jemand diesen 19" Mixer? Ich wäre sehr froh um konkrete Erfahrungsberichte, denn das Teil ist auf dem Papier genau das, was ich suche.


    Zur Anwendung: Ich nutze zum Auflegen einen Numark NS6. Das Teil läuft an sich stabil. Wenn es aber zum Komplettabsturz kommen würde, kann auch der Mixer abstürzen. Deshalb habe ich bisher den NS6 an einen kleinen Livemixer angeschlossen. Dort sind auch ein Notfalllaptop, ein CD-Player und z.T. mehrere Mikrofone angeschlossen. Das gibt mir die ultimative Betriebssicherheit, denn egal welches Teil der Peripherie ausfallen würde - ich könnte mich über den Abend retten.


    Soweit so gut. Der aktuelle Mischer ist aber ein "Tabletop" Modell und sieht halt sehr unschön aus mit dem ganzen Kabelsalat. Deshalb möchte ich einen kleinen Rackmixer haben, der sauber im Case verbaut ist, evtl. mit einer Rackblande und frontseitigen Anschlüssen. Dann wäre alles schön aufgeräumt und auch schnell einsatzbereit.


    In der Praxis schraube ich nur wenig an diesem Mischpult rum, aber 100% des Sounds läuft über dieses Pult. Von da her könnte ich mit fummeligen Knöfpen leben, mit mittelmässigem Sound aber nicht.



    Alternativen in der Preisklasse wären noch der Behringer-Rackmixer und der Stanton RM 416. Wobei der JB Systems gerade auch wegen der 2 Zonenregelung perfekt wäre.


    Vielen Dank für eure Inputs!



    Link:
    http://de.beglec.com/product/119/MIX5.2


    Lass doch das "Kleingedruckte". Schreib' es hin oder lass es. Alles andere ist Kindergarten.


    Inhaltlich:
    - Was spricht gegen Wave? Wieso nicht optimal in der Signalkette beginnen? Schlechter wird es von alleine.
    - Wieso nicht CDs schleppen? Wenn einer tatsächlich 2% mehr Aufträge damit an Land zieht und ihm dort vielleicht auch die 10% mehr bezahlt wird, ist er der glückliche Gewinner.
    - Und es ist auch nicht verwerflich, wenn man so ausfallsicher wie möglich arbeitet. Das eine oder andere Spare-Gerät dabei zu haben ist für mich eine Frage der Qualität. Je nach Veranstaltung ist das mal weniger, mal mehr Material.

    Mein erster Eindruck ist gut. Von der Optik her gefällt mir die Seite. Was mich stört (ist natürlich Geschmackssache):


    - Auf "home" gibts die drei Hauptkategorien. Wieso kann man nicht direkt mit einem Klick auf das Bild in die Kategorie gelangen?


    - Ich finde es gut (und verkaufsfördernd), wenn man die Kategorie im Überblick sehen kann. Ich möchte auf "Vertrieb Audiotechnik" klicken können und dann eine Zusammenfassung der Angebote sehen können. Also zumindest jede weitere Unterkategorie mit einem Satz und einem Bild.


    - ...und darauf folgend sollte man z.B. bei "Lautsprecher" eine Übersicht haben, wo man halt wieder jeden Lautsprecher mit Bild und einem Satz sehen kann. Im Idealfall auch wieder so, dass man direkt auf das Bild klicken kann.


    - in einer Kategorie sollte man den Pfad sehen, damit man wieder ohne Aufwand in die übergeordnete Kategorie klicken kann. Als Beispiel habe ich die Crown XLS-Serie offen, dann muss ich direkt in die Überkategorie gelangen können, inklusive Übersicht.


    - CV-125 ist leer.


    - das kleine Vorschaubild der Crown XLS Serie sieht irgendwie komisch aus.


    Insgesamt ist mir die Seite zu schwerfällig. Viele Kunden gehen weiter, wenn sie suchen müssen, bzw. die Bedienung fummelig ist - es gibt genügend Mitbewerber.



    Natürlich ist das subjektiv.


    @ Dirk: Ich kann dich gut verstehen und gebe dir von der Idee her schon recht. Gerade mit Platten macht das für das Auge schon viel mehr her, als wenn dort einer mit der Maus am Laptop hantiert. Wobei dann Timecode-Platten genauso nichts mit der Schallplatte zu tun haben wie ein MP3-File mit einer CD.
    Es mag schon sein, dass ein mikroskopischer Bestandteil auf jeder Veranstaltung dem DJ über die Schultern schaut und die Nase rümpft, wenn er "nur" mit dem Laptop auflegt. Das sind aber meist solche, die sich selber mit der Materie beschäftigen und oft so oder so ein Haar in der Suppe suchen, weil sie schliesslich den Job nicht bekommen haben.


    Ich habe mit Platten und CDs aufgelegt und habe heute tatsächlich maximal noch 10-15 CDs dabei für den absoluten Supergau. Ich bekam noch nie dumme Sprüche zu hören und habe auch keine Gewissensbisse oder dergleichen. Ich habe in der Regel den Numark NS-6 dabei (der den MEP-7000 von Pioneer abgelöst hat), einen Backup-Laptop und einen CDJ100 als Notfalllösung. Das Arbeiten mit dem NS-6 ist jetzt optisch nicht viel anders als mit einem Doppel-CD-Player - ich brauche einfach viel weniger Platz für die ganzen Koffer, habe viel mehr Sound dabei und kann Musikwünsche teilweise innert Sekunden erfüllen (sofern das sinnvoll ist). Die Betriebssicherheit des Systems ist höher als früher - da hätte ein Abrauchen des Doppeldecks oder des Mixers das Ende der Party bedeutet. Heute kann ich mich über einen Ausfall retten, ohne dass es den Gästen auffallen würde.


    Den Sound kaufe ich übrigens immer noch auf CD und rippe es mit Exactaudio-CD als WAVE. So gesehen mache ich auch von der Tonqualität her keine Kompromisse.

    Zitat von "Michael.dri"


    Besonders 2 parallel betrieben hat es schon was, daher finde ich die Aussage eher für Festinstallation geeignet aus eigener Erfahrung ziemlichen Blödsinn.


    Dein aktuelles Problem zeigt ja gerade auf, weshalb der Nucleus besser für eine Festinstallation geeignet ist - weil er eben mühsam zu transportieren ist. Dabei ist die Wirkung des Effekts in Aktion ja egal...

    Stellt sich vielleicht auch die Grundsatzfrage, ob diese Art von Lichteffekt für deinen Zweck sinnvoll ist. Mit klassichen Scannern oder Heads wärst du vielleicht flexibler und die wären (natürlich abhängig vom Modell) auch einfacher zu transportieren.


    Diese Center-Effekte sind imho eher für Festinstallationen geeigent.



    Wie wäre es sonst, wenn du eine Art Trennwand im Kofferraum hättest und den Effekt stehend transportieren würdest? Die Trennwand würde am Veranstaltungsort im Auto bleiben und nur der Effekt kommt mit?


    Und sonst halt den Originalkarton verstärken und den weiter benutzen.

    Soweit vertretbar mache ich das auch mit Kunststoffbehältern. In meinen Augen haben die sehr viele Vorteile, vor allem das Gewicht und den Preis. Einzig für meine LED-Pars habe ich noch keine kluge Kiste gefunden.
    Sorry für OT.

    Zitat von "marius sommer"


    Das Voice Acoustic Horn oder den Limmer Bass werde ich noch testen. Leider gibts die nicht aktiv und einen aktiven Seeburg Sub.


    Ich hoffe, dass ich da nicht etwas vorgreiffe, aber das Voice Acoustic Subhorn-115 gibts bald in einer "sp" Version (=selfpowered)

    Entschuldigung. Dass es den auch aktiv gibt, habe ich erst jetzt gesehen. Dementsprechend habe ich auch meinen Beitrag geändert. Trotzdem spielt der Preis eine Rolle.


    Ich habe gerade neulich eine preiswerte aktiv-PA gekauft. Diese hat genügend Druck für rund 100 Personen und spricht ein Zielpublikum an, dass für wenig Geld ein bisschen Party haben möchte. Vom Klang her ist sie vertretbar. Meine anspruchsvollen Kunden bekommen etwas anderes und bezahlen dafür entsprechend mehr.



    Die RCF Tops sind sicher nicht das optisch schönste, was mir schon unter gekommen ist, jedoch hat sich noch niemand über die Optik beschwert. Als noblere Alternative zum RCF System habe ich u.A. noch ein Ketron 1400, das deutlich dezenter daherkommt, aber auch weniger drückt.



    Und bitte unterstell' mir nicht zwischen den Zeilen, dass ich mich nicht für die Tonqualität interessiere. Ich finde nur, dass man den Preis nicht ausser Acht lassen kann. Ich will schliesslich auch Geld verdienen mit dem, was ich mache. Der Kunde kann bei mir selber wünschen, was er will. Ich setze die Untergrenze dort, wo ich sie vertreten kann (dB Technologies). Legt der Kunde Wert auf guten Klang und hat das passende Budget, stelle ich ihm gerne etwas sehr feines hin, sauber entzerrt, mit Delays und allem Drum und Drann.


    Für viele ist allerdings das RCF System schon die Obergrenze, was sie bezahlen können (für die +/- 100 Personen Liga).

    Ich habe für die gestellte Aufgabe 2x RCF Art-722A Tops mit einem RCF 8003-AS Subwoofer. Ich bin sehr zufrieden damit.



    Der Vergleich zum Lamda Labs hinkt schon ein wenig wenn man sieht, dass der RCF 1500 Euro kostet und der Lamda 2600 Euro.


    Und letztlich gibt es immer noch ein System, das noch besser (bässer) ist.



    Und ja - nie den Preis ausser Achat lassen :grin: (Wink mit dem Zaunpfahl)

    Hallo zusammen



    Vielen Dank für die zahlreichen Angebote und Meldungen per Mail. Ich bin jetzt dabei, mit dem Auftraggeber ein Angebot auszuwählen. Sobald die Sache definitiv ist, werde ich hier updaten.

    Hallo zusammen



    Ich suche für den 21.9.2013 jemanden, der mir in 78462 Konstanz eine kleine aber feine PA für etwa 150 Personen und vielleicht ein wenig Licht zu einem fairen Preis bringen kann.


    Es geht um eine Hochzeit an der ich auflege. Wegen der Zollformalitäten (ich hatte schonmal das Vergnügen) möchte ich ausser der DJ-Peripherie nichts mitbringen. Die PA muss gut klingen und optisch vertretbar sein. Das Licht sollte ebenfalls unauffällig verbaut werden - vielleicht ein paar Movingheads mit einer einfachen Steuerung.


    Es stehen ca. 600 Euro zur Verfügung.


    Falls sich das jemand vorstellen kann, schreibt bitte eine Email an mich (keine PM): zegi99 (ät) yahoo (dot) com


    Vielen Dank!



    PS: falls ich dort zufälligerweise eine Audiozenit Neolite hören/bekommen könnte, wäre das ein kleines Highlight für mich (möchte das Teil schon lange mal erleben)!

    Genau diese CD-Schlepperei war für mich DER Grund, auf eine PC-Basierende Lösung umzusteigen. Ich hatte meist ca. 300 CDs dabei und es wurde natürlich immer ein Lied gewünscht, das auf einer CD war, die ich zuvor aus dem Koffer genommen hatte. Und auch die ewigen Wünsche, die sich irgendwo in den Untiefen der Sampler verbargen und man musste in der grössten Hektik im schlechten Licht all die CDs nach dem Titel durchforsten...



    Ich bin so froh, habe ich endlich meine CD-Sammlung im Wave-Format dabei. Ich habe keine Angst mehr davon, dass mal die CD-Koffer aus dem Auto geklaut werden könnten. Endlich muss ich mich nicht mehr entscheiden, welche Tracks dabei sind und welche zu Hause bleiben. Für einen Wunsch brauche ich zwischen 5 bis 10 Sekunden. Die Harddisc wiegt inklusive Softcase weniger als ein Kilogramm, die CD-Koffer hatten ein gefühltes Gewicht von mehreren hundert Kilos. Die Ablagefläche ist jetzt immer gross genug. Es reicht auch noch für einen zweiten Laptop um das Licht zu steuern, einen dritten Laptop als Sound-Backup und sogar ein CD-Player (für alle Fälle) findet noch bequem Platz, wo sich sonst CD an CD reihte.


    Das PC-basierende Auflegen finde ich grundsätzlich auch nicht die absolut beste Lösung, weil ein Rechner abstürzen kann. Gerade wenn man mit Wave-Dateien arbeitet muss man einige Kompromisse eingehen. Jedoch hatte ich schon derbe Abstürze mit dem alten CDJ 800 von Pioneer (wohlgemerkt ein Gerät, das keine USB-Medien verarbeiten kann) und musste auch schon nach Hause gehen, weil in einer Location ein Player abgeraucht ist und für den Rest des Abends ein Sampler auf einem CD-Player lief.


    So gesehen ist bei mir die Ausfallsicherheit höher als zuvor, da ich in der Tat auch ohne den "Haupt-Laptop" den Abend noch zu Ende bringen kann, wenn auch vielleicht mit kleinen Abstrichen.

    Ich hatte jetzt mehrere HDs im Einsatz und bisher waren Vibrationen gänzlich unkritisch. Ich habe für meine neuste HD ein Softcase (=kleines, gepolstertes Stoffetui) gekauft und habe sie zum Transport dort versorgt. Zusätzlich ist der Sound für den Worstcase noch auf zwei zusätzlichen Platten gesichert (kann schliesslich auch einmal geklaut werden...).


    Den einzigen Ausfall hatte ich bisher aufgrund meiner eigenen Unwissenheit. Die Laptops, die ich dabei habe, hatten übrigens bis heute noch nie einen Datenverlust und zumindest eines davon habe ich schon mindestens vier Jahre dabei, ohne dass es speziell sorgfältig gepolstert transportiert wurde...