Beiträge von zegi

    Ich hatte kürzlich das Vergnügen, mit einem X-tremeaudio Misi "Linearray" zu arbeiten.


    http://www.x-tremeaudio.com/eng/products-misi.htm


    Die Veranstaltung war ein Discoanlass mit durchschnittlich 800 Besuchern. Wir hatten pro Seite vier Topteile und zwei doppel18" Subwoofer. Die Tops haben wir mit einem Genitower geflogen, die Subs haben wir vor den Liften platziert.


    Der Aufbau war relativ einfach. Flugrahmen fixieren und die Elemente einhängen. Je ein Top ist aktiv und speist ein passives Top. Controller sind im Aktivtop integriert. Kleiner Nachteil - die Tops lassen sich nur mühsam aus dem Case heben, das liegt je nach Betrachtungsweise an der Position der Griffe am Top oder am Case.


    Soundcheck mit "08-15-Setup" am Controller. Der Klang überzeugte sofort und mit minimalen Eingriffen am EQ war alles im Lot (die Bässe mussten ein wenig gezähmt werden).


    Soweit war für mich noch keine Überraschung dabei. Der Sound überzeugte und klang auch im hintersten Teil des Raumes noch klar.


    Überrascht war ich, als die ersten Angestellten auftauchten (Chef de Service, DJ, etc.). Zuerst mal grosse Augen und fragende Blicke. Nach kurzer Erklärung folgte Nasenrümpfen. Bei den ersten Takten Musik gerieten die meisten ins Schwärmen. Der DJ wollte sich gar nicht mehr erholen vor lauter Lob über den Sound.


    Diese Reaktion hätte ich nicht erwartet, denn eine ähnlich gute Tonqualität haben wir früher schon mit anderen Systemen erreicht, lediglich das Prinzip der Beschallung war halt diesmal anders (Früher: dezentral mit Delays).


    An der Veranstaltung hatten wir dann das Problem, dass im hinteren Bereich der Schalldruck stark zusammenfiel und man die Musik fast nicht mehr hören konnte. Interessant ist aber, dass es den Veranstalter nicht gestört hat, obwohl er sich früher einmal darüber beklagt hatte, als wir ein horngeladenes System da hatten.



    Fazit: Der Sound war sehr gut, überzeugt sehr. Für unsere Veranstaltung hätten wir auf den obersten Tops mehr Druck gebraucht (wenn man das System kennt, wäre das sicher eine einfache Sache). Aufbau/Abbau war insofern einfach, da wir nicht viele Meter Kabel verlegen mussten und mühsam Delays aufbauen mussten.
    Wir haben zwar tontechnisch nicht das Beste Resultat erreicht in dieser Location, jedoch war der psychologische Effekt so stark, dass DJ, Veranstalter und Personal sehr vom System schwärmten.


    Die Veranstalter wollen künftig immer dieses System für diesen Anlass. Allerdings würde die Materialmiete doppelt so hoch werden als sonst. Ich zweifle noch stark daran, dass sie es dann immer noch haben wollen.

    Hallo Gemeinde


    Ich sehe mich gezwungen, in naher Zukunft ein djm zu kaufen. Beim Vergleich von djm700 und dem djm800 ist mir aufgefallen, dass die beiden Pulte sich fast nicht voneinander unterscheiden.
    Das djm700 ist in einigen Punkten dem djm800 überlegen und umgekehrt. Der Preisunterschied ist fast zu vernachlässigen.
    Welches Pult ist das kleinere Übel?

    ps: was ich an der Sache noch vermisse, sind etwas umfangreichere Download-Möglichkeiten. Wenn ich mich für ein Produkt interessiere, dann lade ich oftmals die ganze Palette von Downloads herunter und lese mich ein. Entscheide ich mich schliesslich für den Kauf des Produkts, muss ich mich nicht mehr lange mit der Handhabung auseinandersetzen, sondern kann es sofort einsetzen.


    In diesem Bereich finde ich übrigens die Produkte von Behringer vorbildlich. Oftmals verschmelzen hier die Manuals mit sinnvollen Theoriebeiträgen über die akustischen Hintergründe. So etwas steigert das Interesse und die Entdeckungslust bei einem Produkt und ich persönlich tendiere dann eher zum Kauf des solchen.

    Zitat von "Phasm"

    @ zegi,
    das ist schwachsinn... (die sache mit Platten aufzulegen)


    Nun erkläre mir doch, warum viele der namhaften DJ's dann nicht mit einekm USB Stick zur Party kommen? Ich meine mal 2-3 Tracks über nen digitales Medium abzuspielen gehört jetzt dazu.
    Aber das Auflegen mit Platten und Plattenspielern wird wohl noch lange so betrieben werden...


    Das Feeling ist einfach ein anderes.... und jetzt erzäzhl mir nichts, ich habe selber nen 1000er Pioneer hier mit "Scratch-Funktion"... Das kommt einfach nicht an das Gefühl ran die platte direkt berührenzu können.


    Oh... so temperiert wegen nicht genauen Lesens? :roll:


    Ich habe nicht behauptet, "nahmhafte" DJs würden vorwiegend digitale Medien benützen. Ich habe auch nicht behauptet, dass MP3 jetzt schon vollends akzeptiert ist.


    Glücklicherweise bin ich in der Lage, die gängigen Medien aus eigener Praxis vergleichen zu können. Ob Platte, CD oder MP3, mit allem war/bin ich unterwegs. Die Fummelei an der Platte kann mit einem CD Player nicht simuliert werden, das ist klar und auch nicht das Ziel der Sache.


    Allerdings trifft man selbst sehr "nahmhafte" DJs immer öfters mit CDs oder MP3 an, was erste Zeichen für den Umbruch sind. Ich habe noch erlebt, dass man mit CDs belächelt wurde und sich wunderte, dass man damit mixen kann. Berücksichtigt man ausserdem, dass man ein paar Jahre braucht, um sich einen Namen zu machen und sein Repertoire auszubauen, ist es heute nicht mehr sinnvoll mit Platten einzusteigen.



    By the way steht bei mir zu Hause nur das Laptop mit den MP3s herum. Die MKs verstauben im Lager, weil sie niemand mehr braucht/brauchen will.



    Und um niemanden zu beleidigen - hätte ich drei persönliche Diener, die mir die Platten schleppen und heraussuchen/versorgen, wenn ich auflege, dann würde ich auch bei der guten alten Platte bleiben.

    Zitat von "Florian genz"

    lol cd-player, der war gut. Ich nehme lieber turntabels.


    :grin: ...der war auch gut. Keine Ahnung von Botanik, dann aber einen auf dicke Hose machen...



    Bleib doch beim EQ, das ist "Mixen für Anfänger". Nimm ein Urei 1603, dreh vor dem Mix alle drei Bänder am EQ in den Linksanschlag, und es holpert ganz sicher nie mehr. Im Gegensatz zum richtigen Mixen kann man das schon in wenigen Minuten lernen.


    Im Ernst - dort wo ich herkomme, bezeichnen nur Idioten die MKs als "Törnteibels" oder auch sehr schön - als "Törnies".


    Meiner Meinung nach sterben Platten definitv aus. Als Newcomer würde ich nur noch MP3 empfehlen. Auch die CD wird aus praktischen Gründen bald von der Bildfläche verschwinden.


    Früher oder später siegt der Pragmatismus über den Hype. Ich habe schon lange keine Lust mehr, für ein paar Stunden Musik 20-30Kg herumzuschleppen. Da entscheide ich mich doch eher für 2-3Kg und ein paar hundert Stunden Musik, aber das ist wohl OT.

    Zitat von "_cb404_"

    Leider liegt bei etwa 63 Hz die Resonanz der Lüftungsgitter...... bei ca. 80 Hz habe ich eine stehende Welle im Raum was zu ganz fiesen Interferenzen führt. Kurz gesagt: neben dem gewünschten kickenden Bass habe ich immer ein unerwünschtes "Wummern".



    Wie meinst du das mit "Resonanz der Lüftungsgitter"? Wie trennst du die Tops von den Subs? Mit wie vielen Amps werden die Subs angetrieben?

    Vielleicht findet sich ein Sammler, der das Gerät aus nostalgischen Gründen haben will. Ich würde ihn nicht mal geschenkt nehmen, sorry.


    Ich weiss nicht, ob du DJ-Erfahrungen hast. Falls ja, wirst du wissen, dass das "Pitch-Bend" Verhalten des Gerätes wichtig ist, um sauber mixen zu können. Das Pitch-Bend beim alten 500er ist rucklig und schwer berechenbar. Das fiel damals (...in den alten Zeiten :lol: )nicht so auf, da auch der 500s noch ein relativ ruckliges Bitch-Bend hatte (jedoch schon klar besser war).


    Ausserdem ist auch der Rest des Gerätes nichts tolles mehr. Zu gross, zu schlecht. Ein billiger Numark Axis Player ist da schon um klassen besser zu handeln.


    Vor ca. 2 Jahren hatte ich das letzte mal das zweifelhafte Vergnügen, mit einem 500er auflegen zu müssen. Es war scheisse, hatte selten so Mühe, halbwegs schlau zu mixen. Sowas müsste bereits auf einem "DJ Rider" stehen, dass die Dinger inakzeptabel sind.


    ...bitte nicht mit dem DJ Rider verwechseln, welcher ein Forenmitglied ist :D

    Ich weiss seit fünf Minuten, dass es diesen Hersteller gibt. Hatte schonmal jemand so ein Gerät in den Händen? Wer vertreibt es und was kostet es?


    Besten Dank für Hinweise.


    (PS: habe den Hersteller in diesem Brett in der Auflistung gefunden - müsste sich im Mittelfeld bewegen...)

    Ich stand vor der gleichen Überlegung. Nach reiflichem Lesen und Vergleichen habe ich mich für das UREI 1603 entschieden und war sehr zufrieden damit. Das Pult erfüllt meine wichtigsten Kriterien und hatte ein paar nette Details, die mich sehr freuten (z.B. die Möglichkeit, Monitore umzuschalten: stereo/mono links/mono rechts)


    Ich entschied mich gegen Pioneer, weil die neueren Produkte meiner Meinung nach überteuert und nicht ausgereift sind. Wieso hat Pioneer immer noch keine XLR Ausgänge für den Monitor. In der Preisklasse hätte ich das erwartet. Wenn ich das richtig sehe, kann man auch die Phono-Eingänge nicht auf "Line" umschalten*, was aber bei Billigstmixern von Numark schon möglich ist.


    (*Beim Umschalter "Line/digital // phono" kann man an der Quelle "Phono" kein Line-Signal einschlaufen. Bei anderen Geräten kann an der Rückseite der Phono-Eingang umgeschaltet werden, so dass eine weitere Line-Quelle angeschlossen werden kann)


    Kurz: Obwohl ich seinerzeit ein Pioneer-Pionier war (hatte eines der ersten DJM500), bin ich heute sehr enttäuscht, was die Preis- und Qualitätsentwicklung der Marke betrifft.


    Als das UREI zum ersten mal eingesetzt wurde, war ich natürlich nervös wie ein kleines Kind vor Weihnachten. Ich war mir sicher, dass mich die DJs küssen würden. Die Party ging über drei Tage und es waren ca. 5 verschiedene DJs am Pult.


    Einer der DJs wollte das Pult wirklich sogleich mitnehmen, weil er so begeistert war. Einige fanden es ok. Die grösse Enttäuschung war für mich, dass der erfahrenste und bekannteste DJ (...ausserdem ein guter Bekannter von mir) das Pult förmlich in der Luft zerriss. Die LEDs wären ihm zu schnell und zu nervös, man könne schlecht einpegeln (auch, weil es keine LED-Kette pro Kanal hat) und es sei schwierig den Pegel zu halten. Der Gain sei zu schwach und die EQ-Nullstellung sei unbrauchbar. Er empfinde es als mühsam mit dem Pult zu arbeiten.


    Toll, dachte ich. Jetzt muss ich wohl trotzdem ein überteuertes Pioneer kaufen, damit ich mir nicht den Ruf versaue.
    :evil:


    Es kommt mir fast die Galle bei dem Gedanken, so viel Geld in ein Produkt zu investieren, das dem Namen nicht mehr gerecht wird. Wäre das 800er heute etwa so teuer wie damals das 500er, wäre das akzeptabel. Aber so...

    Wenn die Grösse im Vordergrund steht und moderate Pegel genügen, kann ich die DVR Mac2 sehr empfehlen. Ist aufgrund der 8"/HT Bestückung mit 180W RMS nicht so laut, klingt aber erstaunlich gut.
    Wir haben sie schon sehr lange und sie funktionieren ohne Probleme. Werden bei Musik Produktiv verkauft.


    Zwei Nachteile hat die Box:


    1. Filz
    2. nicht flugtauglich


    Aber sonst grosse Klasse.



    Gruss!

    Sorry, hatte noch keine Zeit zum testen. Sie wird aber diesen Monat mit zwei HK Audio SL218 ausprobiert, d.h. bei 2000W an 2 Ohm stereo. Bin sehr gespannt darauf.


    ...zur Sicherheit wird die Digam Q4004 daneben liegen... :D

    Soviel ich weiss, wurde das Stacking hier auch schon als "Sub Cannons" bezeichnet. Wenn ich's richtig im Kopf habe, wurde berichtet, dass die Red Hot Chilli Peppers an ihren Konzerten damit gearbeitet haben.



    Ich habe hier ein Word-Dokument, indem das ganze beschrieben steht. Leider weiss ich die original-Quelle nicht mehr. Ich hoffe, es ist zulässig, das hier hinein zu kopieren.



    Subwoofers und Sub Cannons


    Ich habe mich auf drei Varianten vom Grund-Sublayot festgelegt. Das Ziel ist es, in Arenen eine Seitenabdeckung von bis zu 135 Grad ab dem Zentrum zu erreichen. Um dies im eingeschränkten Raum zu erreichen und gleichzeitig ein funktionales Layout zu präsentieren, habe ich eine ‚shotgun’-Konfiguration angewendet, welche sich Zeitverzögerung und in regelmässigen Abständen aufgestellte sub-Blöcke (spaced sub blocks), die auch als Bühnenflügel (stage wings) dienen, zu Nutze macht. Die Bühne ist 5.5 Fuss hoch und die gestapelten subs sind 5 Fuss, mit zwei an den Seiten-subs festgeschnallten 4 auf 8 Fuss Liften (risers – Bühnenlifte??) fügen die subs also wirksam Bühnenbreite hinzu.


    Bei der Konfiguration „Narrow“ („Schmal“) sind die, wie wir sie nennen, „sub canons“ nach vorne gerichtet und sie sind verzögert, um ein kardioides Muster (guck hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Herzkurve) zu formen, welches sich dann mit dem der Front-subs vereint.



    Aufbau 1 – Schmal
    Alle Subs sind dual 18“ / Zwei aufeinander gestapelt / Total 44 / Alle subs sind von der Bühne weg gerichtet.
    Blau ist 0 Fuss verzögert / Gelb ist 3 Fuss verzögert / Rot ist 6 Fuss verzögert
    Die subs sind 2 Fuss tief / 4 Fuss breit und es hat / 1 Fuss Lücken in den / Seiten-canons







    Die Konfiguration “Wide” (Breit) dreht die kardioiden canons um 90 Grad, damit sie auf die Seiten des Ortes gerichtet sind, womit sie die mögliche Leistung zu den Seiten hin steigern.



    Aufbau 1 – Breit
    Alle Subs sind dual 18“ / Zwei aufeinander gestapelt / Total 44 / Alle subs sind von der Bühne weg gerichtet.
    Blau ist 0 Fuss verzögert / Gelb ist 3 Fuss verzögert / Rot ist 6 Fuss verzögert
    Die subs sind 2 Fuss tief / 4 Fuss breit und es hat / 1 Fuss Lücken in den / Seiten-canons






    Bei der Konfiguration “Medium” sind die canons wie bei “Narrow” nach vorne gerichtet mit dem Unterschied, dass die äusseren subs 4 Fuss verzögert sind. Die Distanz der Verzögerung beruht auf dem akustischen Zentrum der Anlage (im Sinne von Umgebung, Örtlichkeit oä) bla bla (der Rest macht nicht gross Sinn für mich im Zusammenhang): bis zur nächsten nach innen gerichteten Reihe. Somit wird gegenüber „Narrow“ eine moderate (gemässigte? Mittelmässige? Bescheidene?) Steigerung in der Seitenebene erzielt.





    Setup 2 – Medium
    Alle Subs sind dual 18“ / Zwei aufeinander gestapelt / Total 44 / Alle subs sind von der Bühne weg gerichtet.
    Blau ist 0 Fuss verzögert / Grün ist 4 Fuss verzögert
    Die subs sind 2 Fuss tief / 4 Fuss breit und es hat / 1 Fuss Lücken in den / Seiten-canons






    Indem wir die Ebenen der verschiedenen sub-Gruppen ändern, sind wir in der Lage, die Tieffrequenz-Abdeckung des Ortes zu optimieren. Das alles sieht auf Papier gut aus, aber die Realität ist, dass die sub woofer – Abdeckung innerhalb komplexer geschlossener Plätze nur teilweise vorhersagbar ist. Die Realität ist, dass wir mehr Kontrolle gewinnen als ein gewöhnlich übliches Setup. Es ist weit von einer perfekten Wissenschaft entfernt und Wandern und Zuhören und Anpassen ist der einzige Weg, um es einzurechnen. Es ist noch immer in Arbeit befindlich, aber bis jetzt haben wir die Abdeckungs-Beschaffenheit, welche ich andere Tours im grossen Rahmen habe erreichen sehen, übertroffen.

    Subwoofers and Sub Cannons
    I have settled on three variations on a basic sub layout. The goal it to achieve adequate side coverage in arenas out to 135 degrees off of center. In order to achieve this in the limited space available while also present a functional layout, I am implementing a 'shotgun' configuration utilizing time delayed, spaced sub blocks that also double as stage wings. The stage is 5.5 feet high and the stacked subs are 5 feet, so with two 4 foot by 8 foot risers strapped to the side subs, the subs effectively add stable stage width.
    Configuration "Narrow" has what we call the "sub canons" facing forward and they are delayed to form a cardioid pattern that then combines with the front line subs.


    Configuration "Wide" rotates the cardiod cannons 90 degrees to face the sides of the venue increasing the potential output to the sides.


    Configuration "Medium" has the canons facing forward like Narrow with the difference being that the outside subs are delayed 4 feet. The distance of the delay is based on the acoustic centers of the enclosure to the next forward facing row in. This creates a moderate increase in side level over the Narrow setup.

    By altering the levels of the various sub clusters, we are able to optimize the low frequency coverage to the venue. All this looks good on paper but the reality is that sub woofer coverage inside complex enclosed venues is only partially predictable. The reality is that we gain more control than a conventional setup it is far from a perfect science and wandering and listening and adjusting is the only way to dial it in. It is still a work in progress but so far we have exceeded the coverage consistency that I have seen other large scale tours achieve.

    Habe nun die d3400 bei mir. Sieht nicht übel aus. Leider komme ich erst nächste Woche dazu, sie zu testen. Das Case-Problem habe ich mal so gelöst, dass ich ein "Doppeldecker-CD-Player" Case genommen habe. Passt gerade so, ist kein Millimeter zu lang. :roll:


    Kleiner Wermutstropfen - die Endstufe hat nur XLR-Eingänge und keine XLR-Ausgänge. Aber in Kombination mit Controllern ist das für kleine Setups kein Problem.

    Ich bin mir am überlegen, den Quad als Master EQ für meine PA zu nutzen. Kann man den Quad dafür empfehlen, oder wäre hier ein anderes Gerät besser geeignet?