Beiträge von djvomght

    Hoffentlich geht durch die verbrummte Demo nicht auch ein Auftritt flöten... :cry:
    Nächstes Mal vorher probieren, dann klappts auch mit der CD.


    Gruß Jörg

    Hallo,


    als erstes würde ich versuchen, die Ursache des Brummens und Rauschens zu finden.
    1. Leg die Kassette in ein anderes Tapedeck. Störungen noch da... schlechte Aufnahme, da kannst du nur noch versuchen, mit dem EQ ein bißchen zu verschlimmbessern.
    2. Wenn die Aufnahme einwandfrei ist, schau dir die Pegelverhältnisse am Soundkarteneingang an. Grade billige Karten sollte man bis kurz unter Clip aussteuern, da die Teile leider selber schon etliche Störungen mit sich bringen..
    3. Sind die Kabel vom Tapedeck zur Karte und das fragliche Tapedeck selbst in Ordnung? Hast du evtl. eine Erdschleife? Liegt das Kabel ungünstig (Nähe Monitor oder andere Störquellen)?


    HTH Jörg

    Zitat von "Manuela"

    Analog: man vermöbelt den Tonmann.
    Digital: Das ist ein Softwarefehler...


    :lol: :lol: :lol:


    Gruß Jörg, bekennender Analogfreak

    Hallo,


    Zitat von "Manuela"

    Es wird ja meist über sehr starke Wedges geredet, wie ist das mit dem Klein & Fein ?


    d&b E1! Grade von Jazzern gerne gesehen und noch lieber gehört.


    Gruß Jörg

    Hallo,


    jo, ist bei percussiven signalen normal.
    noch ein kleiner tip:
    wenns richtig rocken soll ruhig die anderen eingangssignale
    (ausser drums)
    mit +12db fahren, da klingt das pult erst so richtig geil :wink:


    genau! Hatte neulich eine 24-Spur am Tisch hängen und der Aufnahmetech hat mir das bestätigt. Also keine Panik, wenn die Peak- LED kommt, da ist noch massig Reserve.


    Gruß Jörg

    Was ich nicht brauche: Betrunkene Sänger, die kein Wort Text mehr können, wenn die teuer zugemietete 24-Spur- Maschine nebst Operator mit am Pult hängt und dies der einzige Mitschnittermin ist :twisted:


    Gruß Jörg

    Was ich nicht brauche: Betrunkene Sänger, die kein Wort Text mehr können, wenn die teuer zugemietete 24-Spur- Maschine nebst Operator mit am Pult hängt und dies der einzige Mitschnittermin ist :twisted:


    Gruß Jörg

    Hallo,


    Zitat von "Hörnli"

    Die Schwierigkeit ist, daß eine Schwingspule mit relativ zum Magneten geringer WärmeKapazität sehr schnell abkühlt.


    hm, wenn du an einem definierten Zeitpunkt nach Abschalten der Last zu messen beginnst und die Messung in regelmäßigen Abständen wiederholst, kannst du die Abkühlungskurve bestimmen und die Temperatur zum Abschaltzeitpunkt zurückrechnen (aber das wird jetzt doch ein bißchen stressig, nicht :roll: )
    Vielleicht hilfts trotzdem.


    Gruß Jörg

    Moin,


    also ich würd's so machen:


    Rauskriegen, aus welchem material die Schwingspule ist.
    Widerstand der Schwingspule im kalten Zustand messen (mit Meßbrücke oder so) und aufschreiben (nennen wir mal R1) .
    Dann Leistung auf die Pappe, bis die Schwingspule auf Temperatur ist und sich diese auch mutmaßlich nicht mehr ändert. Amp wieder abklemmen und schnell wieder Widerstand messen (nennen wir R2).
    Tafelwerk nehmen und den Temperaturkoeffizienten des Schwingspulenmaterials nachschlagen (für Kupfer alpha=0,0038/K).
    Taschenrechner nehmen und rechnen: deltaT=(R2/R1-1)/alpha.


    HTH Jörg

    Hallo,


    ich pegele grundsätzlich so, daß am Kanalfader ca. 0 dB anliegen, das hat auf alle Fälle den Vorteil, daß auf den Inserts vernünftige Pegel für die Dynamics anliegen. Somit dürften dann auch die Busse ordentlich ausgesteuert sein, was bei älteren Tischen zu deutlich weniger Rauschen führt (wer mal ein 1222 unter den Fingern hatte, weiß, wovon ich rede :-)) Auch ein EQ im Masterinsert läuft bei 0 dB deutlich rauschärmer, also lieber den Masterfader zumachen.


    Gruß Jörg

    Hallo nochmal,


    Zitat von "cen-music"

    Da gabs doch irgendwas von Soundraft aus der Spirit-Serie, was extra als Monitorpult gedacht war und einen eingebauten Split auf XLR hatte... Aber frag mich mal grad, wie das hieß.. :?: Monitor-irgendwas.


    Spirit Monitor². Siehe mein Link weiter oben.


    HTH Jörg

    Hallo,


    Frage am Rande: Habt ihr die defekten Teile mal aufgeschraubt? Manchmal sind die Ursachen winzig. Bei meinem PDD 501, das wenn es betriebswarm war, einfach abstürzte, lags daran, daß die Betriebsspannung für das Logikteil unter die für TTL erlaubte Grenze sank. Ein kleiner Dreh mit dem Schraubenzieher und alles wurde gut, das Ding läuft heute noch. Also nicht gleich den Kopf verlieren, man hängt ja schließlich an dem alten Zeugs :)


    Gruß Jörg