Beiträge von jaan2204

    Hallo,


    ich habe mal eine kurze technischen Frage. Wo liegt der Unterschied zwichen Patchfelder, bei welchen ich immer nur 1 Pol patche (Phase- meist bei Dimmerpatch) bzw. immer alle 2 Pole (Phase, Null). Welches setze ich wofür ein, sprich gibt es für beide Anwendungen begrenzte Aufgabengebiete oder ist das vollkommen egal?


    Kann ich ein Patchfeld mit 1 Pol aus einem Dimmerrack auch zum normalen Strompatchen einsetzen und entsprechend umbauen? Gibt es da techischen Problem mit dem Nulleitern (gerade bei LED-Geschichten etc.) oder widerspricht das irgendwelchen Vorschriften?



    Gruss
    André

    Hat jemand bei dem P4 und P7 mal einen Helligkeitstest machen können. Den P4 hatten wir selber im Lager und mir hat die kleine Lampe sehr gut gefallen. Hat definitiv mit einem P6 mitgehalten, nur eben leider kein CMY und kein LED. Laut Messeaussage bei JB bekommt man das mit einer LED-Lampe eben so nicht hin.


    Den P7 haben wir nur am Stand gesehen und für meinen Geschmack müsste da als Allzweckwaffe eine Tick mehr Licht rauskommen. Ich glaube nicht, dass er an einen 700er rankommt. Schon mit einem P6 sehe ich beide in Sachen Helligkeit nicht auf einer Höhe. Aber das ist nur ein sehr subjektiver Geschmack von der Messe. Habt ihr das mal getestet?


    Jb will ja noch einen neuen 3 Spot nächstes Jahr bringen. Gibt es da schon eine Info, wo die Reise hingehen soll oder bringen die, wie die meisten, noch einen 440W LED Spot raus....


    Gruss André

    Hallo,


    ich habe nochmal eine Fachfrage zum Denon DN-X500. Dieser ist ja eigentlich recht übersichtlich und wir haben jetzt hier so ein Modell dastehen. Dieser funktoniert wirklich nicht schlecht, dass einzige was noch nicht so richtig läuft ist die Mastersignalanzeige für den rechten und linken Kanal. Bei den einzelnen Kanälen zeigt er den Pegel problemlos an. Im Split-Modus für den Köpfhörer zeigt er auch den Pegel auf dem linken Masterkanal an. Nur im Normalmodus zeigt er nie den Pegel für den rechten und linken Kanal an. Haben wir einen Einstellung oder einen Kopf übersehen, welcher erst noch gedrückt oder eingestellt werden muss?? Es läuft also super, er zeigt aber nie den Pegel auf der rechten und linken Mastersignalanzeige an...


    Irgenwelche Tips?


    Wer ist eigentlich der deutsche Ansprechpartner für Denon?


    mfg
    andré

    das klingt schon mal gut. Es geht wirklich darum, dass das Teil von sich aus schon gut klingt, damit er so wenig wie möglich daran rumspielen muss. (und will) Er will nur seine 2 CD-Spieler dranstecken können (welche auch neu angeschafft werden sollen), seinen Computer und das war es auch schon....

    Hallo,


    ich suche für einen Kollegen einen presiwerten DJ-Mixer mit (max.) 4 Stereokanälen. Dieser muss keine großen Effekte oder sonstigen Schnick schnack haben, sondern sollte lediglich eine gute bis hohe Klangqualität besitzen. Der schon "altere" Kollege benötigt für seine CD-Musik keine Effektschlacht, sondern will für ein kleines Budget nur einen guten neutralen entzerrten Klang. Pro Kanal 3 Regler für Bass, Mitte, Höhen reicht, Vorhörfunktion erforderlich und 19" wünschenswert - das war es schon.


    Aktuell hat er einen älteren Ersatzbehringer, der wie "Knüppel auf den Kopf" klingt.


    Könnte ihr was empfehlen, was auch wirklich klingt und nicht jenseits der 400er Marke ist.


    Gruss
    André

    Hallo,


    für eine kommende Produktion wollen wir über längere Zeit Beam Moving Heads vorverkabelt in Lampendollys transportieren. Die Beams wiegend dabei knapp 10kg pro Stück und sind relativ klein und kompakt. Nun sind wir uns aufgrund des langfristigen Transport nicht ganz sicher, ob das auf Dauer gut für die Geräte ist, wenn diese nicht wie in Cases im Schaumstoff liegen, sondern eher etwas härter und eventuell stoßempflicher an der Alustange im Dolly hängen. Für den Auf- und Abbau wäre es natürlich eine enorme Zeitersparnis und kostenmäßig wird es auch billiger als passende Cases, aber sind dann die Geräte nach einem Jahr eher Schrott, weil sich alle Lager verabschieden???


    Welche Erfahrungen habt ihr damit uns wo seht ihr eventuell große Nachteile oder versteckte Gefahren.


    Gruss
    jaan

    Vielen dank für eure vielen Hinweise (ohne dabei die Geduld zu verlieren :D )


    Demnach braucht man bei einem 100V Lautsprecher sowieso keine große Bassmembran, da diese eh kaum betrieben werden kann?? Mein Kumpel hatte sich extra für den Visaton WB-16 entschieden, da dort zumindest ein etwas größeres Tieftonschassie (16cm) drinnen ist, als sonst üblich, in der Hoffnung, das des Klangbild etwas muskfreundlicher wird.


    Die beiden WB-16 sind auch nur für die Terasse gewählt, um auch nur dort bei einer Geburtstagsfeier mal etwas lauter machen zu können. Er will nicht jedes mal nur für bissl Grillen noch extra was aufbauen.


    Die Multizonen-Geschichten sind alle auch sehr gut, aber das Preis-Leistungsverhältnis ist dort ein deutlich anderes. 5 Zonen ElA Verstärker gibt es teilweise gebraucht sehr günstig, so dasss man in der Summe mit allen LS unter 1000Euro für komplette 5 ausgestattet Zonen inkl. Verstärkersystem bleibt. Das wird mit anderen Lösungen kaum zu schaffen sein.


    Vielleicht hat ja jemand einen Trick auf Lager, wie man aus einer ELA Anlage, doch noch einen kleine Ansatz von zeitweise Partysound rausbekommt, ohne die LS immer zu Übersteuern. Gibt es anderen LS, die das einfach höhrbar besser können?? Wir die Terasse reden wir ja nur von 2 Stück, die dies betreffen würde.


    mfg
    andré


    PS: Ach so, beim Versuchsaufbau hatte wir nur Kabellängen um die 1m. Ich weiß nicht, ob das bei ELA eine Rolle spielt.

    Wir hatten einen Discman und einen Smartphone dran. Problem ist dabei, dass man dann kein richtiges Gefühl für die maximale Lautstärke bekommt. Das eigentliche Hauptproblem war aber, dass man kein brauchbares Klangbild hinbekommen hat. Auch wenn ich noch so leise eingeregelt habe, sobald ich den Bass am Toa hinzugeregelt habe, war der Bass-LS sofort am übersteuern, obwohl er im 8ohm Betrieb noch deutlich mehr Leistung sauber abgeliefert hat. Der LS muss ja nicht unendlich laut sein, aber er sollte zumindest einigermaßen rund und sauber klingen.


    Jetzte müßte man halt nur wissen, wie man ein sauberes Signal in den Verstärker bekommt, damit man zumindest mal eine festegelegte ordentliche Größe im Sack hat.


    Grüsse
    André

    Hallo,


    nachdem nun der erste kleine Versuchsaufbau gestartet wurden, tauchte auch sofort wieder ein Problem auf -absolute Übersteuerung - . Der Testaufbau sah wie folgt aus:


    - Verstärker Toa VM-2120 mit 120W RMS
    - Lautsprecher Visaton WB 16 100V mit Trafoanpassung 25/15/7,5/4/2W /8 Ohm
    - CD-Player mit Line out


    Der Testaufbau sah so aus, dass wir den Lautsprecher auf Zone 1 geklemmt haben. Der CD-Player wurden über den LINE 4 Eingang (BMG) für Hintergrundbeschallung (-20db) am Verstärker mit dem Line out des CD-Players verbunden. (Klinke stereo auf 2xChince). Die Pegelsteuerung zeigte einen Ausschlag bis max. -7db (also noch im grünen Bereich) an. Wir haben den Regelbereich 2W - 25W getestet. (kein 8 Ohm Betreib am ELA-Verstärker) Wir haben ansonsten keine Veränderungen vorgenommen und nur mit den Lautstärkereglern an der Front bzw. den Eingangsregler an der Rückseite gespielt um ein brauchbares Ergebnis zu erlangen.


    Dennoch war die Musik im Lautsprecher immer unsauber und neigte sehr sehr schnell zur Übersteuerung. Der Bass konnte fast gar nicht reingeregelt werden. Man hatte trotz relativ geringer Lautstärke den Eindruck, dass die Bassmembran an der Leistungsgrenze war. Es war oft ein Knacksen/Rauschen im Lautsprecher zu hören. Wo liegt das Problem oder der Fehler?


    Wir haben den Visaton dann mal im 8ohm Betrieb an einen normalen Verstärker gehangen und siehe da, plötzlich war auch Bass und Lautstärke da ohne direkte Übersteuerung - ok, der Visaton-Plastekübel ist kein Klangwunder, aber zumindest lief der Lautsprecher dann mit deutlich mehr Basse und auch insgesamt sauberer.


    Haben wir beim Betreiben des ELA-verstärkers etwas verpasst?


    mfg
    andré

    Vielen dank, dass lässt sich sehr gut nachvollziehen. OFF-Topic zu dem Thema: Wo liegt eigentlich aktuell ein gerechtfertigter Tagesmietpreis einer LED Lampe. Irgendwo habe ich noch ca. 3% des Kaufwertes zur Orientierung im Hinterkopf, was in diesen Beispiel einen duchschnittlichen Tagesmietpreis von 10,50 Euro bei einer 350Euro LED-Lampe machen würde. Was sagt das Warenwirtschaftssystem dazu?


    Grüsse
    André

    Hallo,


    vielleicht kann man das mal an einem einfachen Beispiel anschaulich machen:


    Wenn man z.B. 10 LED-Scheinwerfer (z.B. Einkaufswert 350€/Stück) für 5 Tage Messe (MI-SO) und jeweils 1 Woche eher (Aufbau) und 1 Woche danach (Abbau, Logistik etc.) fremdvermietet, was würde man beispielhaft für diese Zeit kalkulieren? Die Scheinwerfer dienen mit als Grundbeleuchtung und laufen den gesamten Messetag. (Nachts aus)


    Im Unterschied dazu:


    Gleiche Anzahl Scheinwerfer für 3 Tage Stadtbühne (FR-SO) und jeweils 1 Tag eher (Aufbau DO) und 1Tag danach (Abbau MO). Die Scheinwerfer leuchten von 18:00 - 24:00 Uhr auf der Bühne.


    Nur damit man es gedanklich mal nachvollziehen kann.


    Vielen Dank im voraus.


    mfg
    andré

    Hallo,


    dann können wir es jetzt anpacken.
    Sono ist sicherlich auch ein schönes System und durchaus noch flexibler einzusetzen, aber erstens habe ich Angst vor Übertragungproblemen aufgrund vieler Trockenbaumetallelemente und zweites ist die preiswerteste und kleinste Komponente 199Euro. Das wird in der Summe einfach viel zu teuer, zumal die Laustprecher in die Decke sollen, damit diese nicht irgendwo rum (im Weg) stehen.


    Vielen Dank nochmal an alle.


    mfg
    andré

    Hallo,


    vielen Dank für die vielen Informationen. Diese haben mir echt weitergeholfen. Was noch etwas unklar ist, sind die Leistungsangaben für die ELA Technik. Die Lautsprecher werden oft so angegeben:


    • Nennbelastbarkeit: 50 Watt
    • Musikbelastbarkeit: 80 Watt
    • Trafoanpassung: 25 / 15 / 7,5 / 4 / 2 Watt / 8 Ohm


    Wenn ich das richtig verstanden habe, beziehen sich die 50Watt RMS auf einen normalen 8ohm-betrieb an einer normalen Endstufe. An einer ELA-Endstufe benutzt ich den Trafo und kann zwischen 2 - 25Watt selbst wählen. Demnach bezieht sich die Leistungsabnahme für die ELA-Endstufe auf die z.B. maximal 25Watt und nicht die 50W. Ich könnte demnach an einen ELA-Verstärker mit maximal 250W Leistung 10 Lautsprecher mit 25W Trafoanpassung hängen und nicht nur 5 (in. Bezug auf die Nennbelastung 50W).


    Ist dann demanch ein ELA Verstärker mit 120W RMS Gesamtleistung für 5/6 Zonen a 2 LS ausreichend und zu schwach auf der Brust?


    Grüsse und Danke

    Fachfrage:


    1) Auf der Monacorseite ist als Kabelzubehör ein 5fach Kabel angegeben. Reicht auch ein normales 2pol Kabel?


    2) Hat zufällig jemand einen gebrauchten 6 Zonen Verstärker? Ich finde, dass wird sicherlich technisch die einfachste Lösung werden, zumal die Hausfrau das ja auch einschalten muss können. :wink:


    mfg
    andré

    Danke für eure Hilfe.


    Die ELA Anwendung ist eigentlich weniger wegen der Kabellängen etc. ins Gespräch gekommen, als vielmehr daher, dass es nur in diesen Bereich EINEN Verstärker gibt, welcher 6 Zonen separat lösen kann. Für eine kleine Hausanwendung ist man da bei Monacor um die ca. 1000€ max. neu dabei.


    Es werden gern auch andere Lösungen angenommen, nur sind 6 separate Endstufe in der Wohnstube vielleicht auch nicht die schicke Lösung und WLAN bei etlichen Metern Metallständerwerk eventuell auch nicht die preiswerteste und funktionierendeste Lösung. Wo lägen wir denn bei Bose preislich?


    Grundgedanke ist immer noch, EIN Musiksignal von einer Stelle aus gleichmäßig auf mehrere Bereiche zu verteilen und diese je nach Bedarf separat zu- und abschalten zu können. Derzeit liegen sowieso schon in jeder Zone 2 Stück 2x2,5mm² LS-Kabel in der Decke, welche alle zentral in der stube rauskommen. Als nächsten sollen in die Gipskartondecke alle Lautsprecher rein (welche auch immer), also in die Küche, Flur, Bad und der Rest findet sich Stück für Stück später. Jetzt müssen nur die Weichen in die richtige Richtung gestellt werden....

    Solangsam kommt etwas Lichts ins Dunkle.


    Ich bin mir nicht sicher, ob die Streaming Lösung wirklich günstiger ist, zumal dann alles LS noch einen Stromanschluss benötigen, der ja auch erstmal gezogen werden muss. Da es sehr viele Varianten von ELA für den Außenbereich gibt, sollte es für die Küche und das Bad eigentlich kein Problem sein.


    Womit ich noch nicht so richtig klar komme, sind die Leistungsangaben an dem Trafo, welche man wohl offensichtlich unterschiedlich wählen kann und die eigentlichen Angaben zur Musikleistung des Lautsprechers. Man findet zum Beispiel oft sowas:


    Anschluß wahlweise an 8 Ohm oder 100V - 6/3/1,5W mittels Schnellklemmen
    Geeignet für Sprach- und Musikbeschallung in Geschäften, Wohnräumen, Hotels...
    Belastbarkeit: 60 Watt Musik, 40 Watt Nenn
    Außendurchmesser: 220 x 220 mm
    Benötigte Einbautiefe: ca. 63 mm
    Impedanz : 8 Ohm
    Übertragungsbereich: 70 - 20000 Hz


    Wie passen die 8 OHm oder 100V mit 6/3/1,5W zur angegeben Belastbarkeit von 60W/40W RMS und welche Leistungsangabe ist nun für die Gesamtleistung am Verstärker relevant?


    Grüsse und Danke...

    Hallo,


    danke für die schnellen Antworten. Es handelt sich um eine private Auktion im Freundeskreis. Die ELA geschichte kam eigentlich nur zum tragen, da die "Zentrale" in der Wohnstube liegt, womit sich mehrere Endstufen ungünstig machen. (wären bei 7 Zonen ja 6 Stück)


    Wenn ich sozusagen nur 6x mono bzw. 6 Linien habe, dann reicht in jeden Bereich auch nur 1 LS-Kabel aus. Die Längen sind natürlich sehr sehr unterschiedlich, von 10m - 100m.


    Ich kann somit von dem Ausgang der ersten Linie direkt zum LS gehen und von dort aus parallel sofort den zweiten einklemmen und von dort aus den dritten usw. (Kettenprinzip)
    Wie rechnet sich dann Watt zu Ohm aus. Watt addieren und Ohm halbieren?


    Welche Wattzahl würdet ihr für den Hausbereich empfehlen? Ich denke, im Bad soll es mal angenehm beim "Planschen" etwas Chill out mäßig sein, in der Küche bei einem Geburtstag geringfügig lauter.


    Grüsse
    André