Beiträge von jaan2204

    Danke für die vielen Posts,die Entscheidung ist gefallen :auf ein Catsystem.Da wir ein brauchbares Angebot von einem kompletten LindySystem haben und perspektivisch im Licht vom Dmx-Multicore auf Cat umsteigen,macht das Sinn. Es steht nun nur noch eine Frage: Cat. 5 , Cat 6 oder auf Nummer sicher und für alles Cat 7 ?Kurioser Weise haben unser verschiedene Händler unterschiedlichste Theorien zelebriert. Von Cat5 reicht völlig bis nur Cat6 besser immer Cat7 für Video oder dmx .


    Verwirrt :?

    Also könnte man vom System her bei absolut Low Budget auf einen einfachen VGA Switch zurückgreifen und für höhere Anforderungen mal nach einen Sleamless Switch in gebrauchter Form schauen. Dieser wird dann sicherlich mir RGBHV Basis sein und dann kommen eben 2x VGA-RGBVH Kabeladapter für In und 1x VGA-RGBHV Kabeladapter Out dazwischen.


    Digitale Signale können demzufolge nur noch per CAT.5 oder LWL übetragen werden und nie mit RGBHV???? Welche Switchgeräte nutzt man dann da? Alles was ich überaupt an bezahlbaren Mixer/Mischern gesehen habe, läuft in aller Regel auf FBAS oder RGBHV.


    mfg
    André

    Hallo Leute,


    ich möchte mich mal wieder melden und erstmal für ALLE Anworten bedanken. Jede Meinung und jeder Vorschlag hilft weiter, sich sowohl einer Meinung, als auch Lösung zu nähern. Zumindest habe ich schonmal verstanden, dass man ein eigentlich einfaches Laptop VGA-Signal nicht ohne weiteres in eine einfache BNC-Leitung (FBAS) reinschicken kann. Entweder man muss dann auf ein brauchbares RGBHV-Kabel zurückgreifen oder wandelt gleich auf CAT oder LWL.


    Als Lösung gibt es also bei VGA aus Rechner:


    1) VGA-Kabel bei kurzen Strecken (direkter Weg)
    2) bei BNC nur RGBHV-Kabel, da einfaches BNC-Kabel einem niedrigern Vidoesignal entspricht und runtergerechnet werden
    muss, da nicht direkt kompatibel (bei FBAS brauche ich also schon wieder ein Zusatzgerät, was ich mir bei RGBHV sparen
    kann)
    3) CAT 5 mittels 2 Wandlern von VGA auf CAT 5, allerdings gibt es hier keine direkten günstigen und schönen
    Umswitchermöglichkeiten, welche bei BNC/RGBHV etwas mehr auf dem Gebrauchtmarkt vorhandne sind)


    Bei einer BNC-RGBHV-Lösung greift man auf mittlerweile Alt-Bewährtes und könnte hier und da günstig das ein oder andere gebrauchte bekommen. Aber wo finde ich ein neues 50 - 100m Kabel RGBHV für max. 300€, wie oben erwähnt? Ich habe keines gefunden.


    Außerdem bekommt man mittlerweile trommelbare CAT 5 Kabel von sssnake ab 89€ für 75m bzw. bis 495€ für 100m von Cordial. Frage hierbei, reicht eine Qualität von sssnake hierbei aus, so dass es bei Umgang wie mit einem XLR-kabel hält?


    Wenn man sich aber für eine CAT.5 Lösung entscheidet, dann hat man immer noch das Problem des Einbindes des zweiten Rechnersignales. Hierfür habt ihr als einzige bisher brauchbare Lösung einen Sleamless Switcher empfohlen. Das würde nach einem bezahlbaren gebrauchten Geräte klingen, da diese wohl neu über 1000€ liegen. Dabei gibt der Markt aber nur RGBHV Geräte her. Bei einer CAT.5 Lösung müßte ich alsoe von VGA auf RGBHV gehen (keine Problem, billiger Adapter), einen RGBHV Switcher für mind. 2 x Input und 1xoutput dranhängen und von RGBHV Output mittel billigen Adapter in den VGA Input des CAT.5 Wandlers. Dann mit einem CAT. 5 Kabel - welches ich dann gern Trommelbar und in XLR-Qualität hätte - zur Bühne vor, da zurückgewandelt auf VGA und mit normalen VGA-Kabel oder BNC-RGBHV-Kabel zu den Beamer - fertig.


    Wenn ich das ganze per RGBHV BNC mache, könnte man sich die Wandler sparen, aber die RGBHV-kabel sind an sich sehr teuer, zumindest was ich gefunden habe. (vgl. sssnake Cat5 75m für 89€)


    Einen Umschalter oder Überblender für VGA direkt oder für CAT5 habe ich nicht gefunden, also bleibt als Nahtstelle zu einem zweiten Rechner ein Switcher mit RGBHV die einzige Lösung, oder? Ich möchte zumindest schon ohne großes Geflacker von einem zum anderen umschalten können. Also Klick und Klack - Bild linker Rechner/Bild rechter Rechner - eventuell mit einem kleinen Fade wäre schon nett.


    Habe ich das soweit richtig verstanden, dann stehen für mich jetzt folgende Fragen:


    1. Würde ein CAT.5 Kabel von sssnake für 89€ ausreichen und von der Qualität ähnlich einem normalen XLR-Kabel auf Trommel entsprechen oder muss es Cordial 100m für 495€ sein?
    2. Bleiben als Schaltstelle einzig Sleamless Switcher mit RGBHV zwischen 2 Rechner die Lösung und dann auch nur in gebrauchten Zustand, da über 1000€ einfach nicht in unseren Budget sind.
    3. Wo bekommt man bei einer reinen BNC-Lösung (welche dann ohne Downscaler ja mind. RGBHV sein muss) ein RGBHV-Kabel um ca. 75m für 300€ her?


    Grüsse
    André

    Ist das wirklich so krass??


    Ich habe hier schon Sachen gesehen, da hatte einer ca. 80m Antennenkabel auf der Rolle und BNC-Stecker drangepresst und irgendwie ging das auch??? Weiß nur nicht wie?


    Lichtwellenkabel war auch schon mal eine Idee, aber sind die robust genug für derartige mobile Einsätze in Zelten. Sicher muss man beim Verlegen etwas acht geben, ich kann das Kabel aber auch nicht immer mit "SIE" ansprechen. Lichtwellenkabel funktioniert aber auch nur dann, wenn es bezahlbar wäre und da sehe ich nur alte Bundeswehrbestände als Alternative für uns. Außerdem könnte ich über den Extender 1 VGA-Signal über LWL zur Bühne bringen, aber wie schleife ich das zweite ein?


    100m Strecke ist vielleicht bissl hoch gegriffen, aber irgendwie müssen doch auch schon früher die Leute ein Signal vorbekommen haben und 50-80m können da doch keine Seltenheit gewesen sein. Ich könnte mir an der Bühne auch einen einfachen Wandler vorstellen, der dann das Signal (ob BNC oder ???) wieder auf VGA zurücksetzt und nochmal verstärkt und dann mit 10m-20m VGA-Kabel weiter zu den Beamer geht.

    Vielleicht muss ich mein Szenario etwas präziser formulieren,damit es greifbare wird:


    Wir begleiten regelmäßig Zeltveranstaltungen in zeltgrössen 30-ca 60m. Freitag ist meist elektronische Musik, Samstag spielen oft Bands. Die Budget sind eher durchschnittlich.Neben Licht und Ton stehen auf Wunsch neben der Bühne 2rückpro Ca. 1.80x1.20m.diese werden je nach umfang mit 2 x2400er oder 2x 3000er Businessbeamer bespielt.der foh steht i.d.Regel gegenüber der Bühne anderen zeltende.Am Freitag sollen Animationen und Namen etc. Projiziert werden.dazu nutzen wir nuvj-arkaos mit Laptop,welcher vom foh bedient werden soll. Am Samstag fällt dem Kunden kurz vorher ein,dass er noch ein paar Vereins-/sponsorenbilder im Wechsel zu Animationen+bandnamen auf der leinwand gern möchte.ablehnen geht nicht,ich tue mich aber bissl schwer,unbekannte sticks auf meinen cleanen Rechner zu ziehen.von daher würde ich ihm am foh lieber e. Anschluss zur Verfügung stellen,wo er sich mit seineim Laptop einstöpseln kann und in den Pausen schalte ich ihn frei.die Systeme bleiben getrennt,sauber und wenn sein Material nicht läuft oder hängt,liegt es nicht an unserm System. Die verwendeten beamer sind ausreichend hell dafür,haben aber nur vga und chince als Eingang. Aufgrund der Zeltgrössen und verlegemoglichkeiten sind Leitungslängen mit 50-80m schnell erreicht.bei dieser Geschichte spielen 2 Rechner in das System.unser könnte auch als Rechner mit passender ausgabekarte gebaut werden.aber das kundenmaterial??


    Wie kann man dieses System relativ übersichtlich gestalten,die Signale SICHER in das System gebracht und durch das Zelt in die beamer eingespeist werden? Was hier dann funktioniert,funktioniert dann auch mit unseren Nec 5000,wenn er mal zum Zuge kommt. Gern hätten wir auch ein videokabel,wo ca 100m auf der Rolle sind und dann passt es bei jeder zeltgrösse.die Animationen müssen bissl wackeln,die dj müssen ihre Namen erkennen und wenn der Kunde dann noch seine vereinsbilder und sponsorenvideo kurzfristig sieht,sind alle glücklich!der Anspruch liegt bei dem Kunden nicht im highend,ich würde dieses eine System aber gern flexibel für verschiedene zeltgrössen und etwas offen für die kurzfristigen Ideen diverser treuer Kunden halten-aber es muss natürlich funktionieren,da wir uns vor dem Volke auch nicht zum Obst machen wollen.


    Wie könnte man es zusammenstellen,so dass es für derartige Feste funktioniert,aber auch für vereine bezahlbar bleibt in Hinblick der eingesetzten und zu vermieteten Komponenten?


    Ps:derartige duosysteme mit unseren 30m vga Kabel und einfachen Laptop des Kunden und einer diaShow haben wir schon oft genug gestellt,aber jetzt hätte man gern ,dass ein paar Animationen und einer gezielteres Material läuft.das kann nur noch vom foh erfolgen,wo wir dann eh stehen.

    Hallo,


    wir stehen vor der Problematik, ein Computersignal via Laptop (VGA out) für den mobilen Einsatzbereich (also flexibel, robust, bezahlbar) über 80-100m zu einem Beamer zu bekommen. Wir haben hierbei verschiedenen Beamer im Einsatz, welche z.B. BNC RGBHV/Chinch/VGA -Eingänge oder in kleineren Ausführungen nur VGA/Chinch-Eingänge für das Videosignal haben.


    Also kostengünstige und robuste Leitung haben wir eine 100m Rolle einfaches BNC ins Auge gefasst. (also kein RGBHV, wegen der kleineren Beamer, die nur VGA/Chinch haben). Aber wie gekommen wir bezahlbar das VGA-out Signal des Laptops auf eine BNC-Leitung drauf?


    Wie kann man das lösen oder gibt es eine völlig einfacheren unkomplizierter Ansatz für den mobilen Bereich.


    Als Grundbedingung bleiben:


    - Signaleingang über Laptop VGA (je nach Kunde eventuell auch mal HDMI-was halt der Laptop hat) - teilweise auch 2
    Laptops im Einsatz (Kundenlaptop + Laptop für Pausenbilder) - Frage: Wandler/Adapter von VGA/HDMI auf??????
    - Leitungslänge 80-100m
    - verschiedene Beamer, aber überwiegen in der Buisnessversion mit nur VGA oder Chincheingang
    - CAT-Wandlersystem inkl. 100m robustes Bühnencat leider außer Budget


    Vielen Dank im voraus.
    André

    Suche für ein Projekt !!!leichte!!! Alusleeveblöcke (vgl. Eurotruss, Litec alte Version etc.) - als Paar oder komplettes 4er Set für 30iger Truss (mindestens). Gern auch Angebot inkl. Basements, Tops und Outrigger.


    Grüße
    André

    Hat dieser Aufkauf irgendwelche Konsequenzen für die Produktreihe von Litec. Besteht die Gefahr, dass die Trussserie mit Endplatten mal eingestampft wird, da diese Bauweise ja mehr und mehr von Markt verschwindet...

    Hallo,


    das Thema steht zwar schon eine Weile, aber ich möchte gern noch einmal eine Frage zum Thema Glasfaser loswerden:


    Worauf kommt es in Sachen Glasfaserkabel im mobilen Bühnenbereich an, also welche Kabel mit welchen Eigenschaften sollte da mindestens sein oder gehen z.B. auch normale einfache Kabel z.B. von Siemens aus dem Bundeswehrbereich??


    Welche Konverter in welchen Preislagen gibt es, um das Signal DMX/Ethernet auf Glasfaser und dann an der Bühne wieder zurück auf DMX zu bekommen? Was sollte im Minimum funktionieren?


    Vorteil von Glasfaser ist halt, dass man über lange Strecken souverän und zukunftsorientiert am Start ist, egal wieviel Universen dazukommen. Nach stöbern bekommt man auch gute gebrauchte Glasfaserkabel aus dem Bundeswehrbereich von Siemens für einen kleine Taler, zumindest und kurioser Weise deutlich preiswerter als vergleichbare Catkabel - oder taugt das Zeug für den Mobilen Bereich auch nicht. (Beispiel LWL - FDDI Kabel Siecor Optical Cable 50/125 Micron Faseroptik oder Siemens 2G 100/140, 100MHz x km bei Lambda 850nm, Dämpfung 5 dB/km)


    Grüsse
    André

    Vor Gericht würde immer der Schutzzweck einer Vorschrift im Raum stehen. Als Straftat ständen ja Körperverletzung, Sachbeschädigung, fährlässige Tötung etc. etc. im Raum wozu die BGVs dann rangezogen werden, um herauszufinden, wer welche Garantien hätte bringen müssen. (Garantenstellung - war er dafür verantwortlich???)


    Wenn ich in einem öffentlichen Gebäude Dosen habe, kann ich nach dem Rechtsrahmen schon davon ausgehen, dass diese nach Vorschrift montiert und abgenommen wurde. In öffentlichen Gebäuden, wie Schulen, Behörden etc. wird dazu sogar jährlich eine Prüfung durchgeführt. Ausnahme bilden natürlich, wenn man schon augenscheinlich sehen muss, dass hier was nicht stimmt. Als Fachkraft wird mir natürlich unstellt, dass ich das nötige Wissen besitzen muss, um eventuell auch durch einfache Prüfungen den Fehler festzustellen. Ich steht einfach nur die Frage im Raum - hätte man den Fehler vermeiden können. JA-durch einfaches Prüfen, der da Veranstaltungstechniker gebildet sein sollt - ABER - er trägt nicht die alleinige Schuld bzw. den größten Anteil - da schon vorher was bei der Installation oder Prüfung falsch gelaufen ist....


    Die BGV stellt hier eindeutig klar, dass man halt als Fachkraft einfach nochmal vorher prüfen soll, was ein Normalo nicht kann.


    Bei korodierten Kontakten fraglich. Ich kann mir jetzt eigentlich nicht konkret vorstellen, wie ich auf eine 32A 7000W Last bringen soll, um dann beim Messen festzustellen, dass die Spannung abpfeift, weil dann ist es doch schon zu spät..


    Außerdem kann man sich das messen dann auch sparen, da man das eigentlich bei jeden einigermaßen brauchbaren Stromrack (und diese Verteiler gibt es ja auch schon günstig) sofort am Voltmeter ablesen kann. Schneller messen kann man auch nicht, ABER den Punkt würde ich im Rahmen des Lernens nochmal gern näher erläutert haben wollen.


    Danke euch im voraus...

    ....das bedeutet also, dass alle Motoren von UVV zu UVV solange gefahren werden, bis der Prüfer sagt, dass und dass muss raus bzw. neu gemacht werden und irgendwann wirds dann halt zu teuer, oder????


    Die einzige Chance wäre bei gebrauchten Motoren eine gründliche UVV mit einer Aussage des Prüfers zum allgemeinen Gesamtzustand des Gerätes, oder wie will man überhaupt dann gebrauchten Motoren beurteilen. Es ist ja auch ein Unterschied zwischen einem 3 Jahre alten Motor, der dauerhaft auf Toureinsatz war und einem 10 Jahre alten Motor, der eigentlich nur 1-2x im Jahr genutzt wurde.


    Wie will man dann das unterscheiden?


    Des weiteren haben ja auch Kurbelsystem und Handkettenzüge Triebwerksgruppen, Zahnräder etc. Da habe ich von einer Restnutzungsdauer noch nichts gehört. Da gibt es eigentlich auch nur die UVV und dann entscheidet sich immer, was neu gemacht werden muss.


    mfg
    andré

    Hallo,


    man findet im Netz oft gute Angebote zu den 1t-Motoren Litachain/Velinde L104.
    Diese sind trotz Alter oft noch technische einwandfrei und deutlich günstiger als andere Kettenzüge.
    Für ein kleines Ground Support bis ca. 10x8m wären diese ja eigentlich ausreichend.


    Aber warum werden diese Züge so oft deutlich günstiger abgegeben, als andere Marken, wenns nur funktionieren muss?
    Gibt es da noch einen Haken in der Branche und diesen Motor?


    mfg
    andré

    Danke für die Infos.
    Ich dachte, es gibt ein paar Grundregeln für die Ballastierung von solchen Bautzen, aber dann werde ich das wohl lassen, da es sich nur um eine einmalige Anfrage handelt, bei welcher wir nur das Licht einbauen und der Veranstalter angefragt hat, ob wir für die Videoleinwand einer anderen Firma das Rigging mit stellen könnten. (sprich: 2 Ground supporttower mit Quertruss) Sicherlich ist es eine einmalige Investition, aber die nützt mir ja selber nicht viel, außer für die eine VA, da ich ja keine eigene Leinwand habe und diese beim nächsten mal (vielleicht auch erst wieder in 1-2 Jahre, wenn überhaupt) wieder ganz andere Maße und Gewicht haben kann. Im Verhältnis zu den einzunehmenden Mietkosten rechnet sich dass dann nicht - da muss dann ein Bühnenbauer ran.....


    Dank für die Infos

    Hallo,


    in Planung einer VA im nächsten Jahr möchte ich mal die ausreichende/richtige Ballastierung von LED-Outdoorleinwänden an einem Trusstor hinterfragen, da man unzählig verschiedene Varianten sieht.


    geplant ist:


    - Video: ca. 3x2m LED-Wand outdoor Gewicht ca. 500/600kg
    - Truss: 2x Litec TL2 Trusstower (500kg/Tower) auf ca. 4,50m Höhe mit Outrigger lang
    - Ballast: ????? 2x 1000l Wassertank ?????


    Nun zu der Frage, wie man eine LED-Wand/Trusstorkonstruktion ausreichend gegen Windlasten ballastiert und an welchen Punkten man abspannen sollte. Gerade hier sieht man die unterschiedlichsten (sicherlich auch möglichen) Varianten, wie:


    1) Ballast auf die Füße stellen
    2) Ballast nur unten verzurren
    3) Ballast nur am Sleeve verzurren
    4) Leinwände zusätzlich unten abspannen (am Tower, am Boden, am Tank etc:)


    Ebenfalls möchte ich auch noch einmal die Variante mit 4 Erdnägel erfragen, welche dann direkt am Sleeve angeschlagen sind?


    Welche Vairante(n) wäre ausreichende und vorschriftsmäßige Ballastierungen, gerade bei den mittlerweile unschön aufkommenden Windböenspitzen von Null auf 100, wie in diesen Jahr.


    mfg
    andré

    Zitat von "michael.gollan"

    Ich hab mit den Swissons gute Erfahrungen gemacht.
    Signal wird aufbereitet und auch verstärkt.


    Eine echte Signalaufwertung macht hier wohl nur die XSR-Serie. Die XSP-Serie macht nach Recherchen auch nicht viel mehr, als die deutlich günstigern Botex, GlP und Co. Die XSR-Serie ist dann allerdings wieder jenseits der 500€, zumindest der Double,der brauchbar scheint...

    Das geht doch schon voll in die richtige Richtung... Also muss man expliziet nach regenerierenden Splittern suchen. Da gibt es bei Botex, Stairville, Eurolite, Works und co. wohl keine.


    Wo liegt eigentlich der qualitative Unterschied zwischen optischer und galvanischer Trennung....