Beiträge von Jürgen Klingel

    Zurückmeld vom Urlaub!


    Bei Cazaux schlugen wir unser Zelt auf, ließen uns am Meer die Sonne auf den Pelz brennen und machten einige Ausflüge...unter Anderem auch in´s "Aqualand" ein großer (und teurer) Wasser-Erlebnispark im "Bassin d´Arcachon".
    Dort entdeckte ich auch eine Beschallungs-Kuriosität, für die ELA-Profis wohl alltäglich :wink: hat das schonmal jemand bei uns in Deutschland gesehn?



    :shock: Nein, das sind keine Leuchten, dachte ich zuerst auch, aber bei genauerem Hinsehen, erkennt man am Boden eine Schallöffnung (auf dem Foto siehts aus wie ein "Loch") ähnlich dem Sieb in einem Waschbecken-Abfluss. Oben ist eine Platte, wie ein rundes Dach befestigt, was wohl den Schall in alle Richtungen verteilen soll.
    Diese Lautsprecher waren an ca. 6-8 Meter - vlt. auch mehr - hohen Masten im Abstand von gut 60 Metern, oder mehr montiert; Typ oder Hersteller konnte ich leider nicht erkennen.


    Aufgefallen ist mir die "gute" Übertragungsqualität der Anlage - klar, da wurden Bässe und Höhen komplett gezogen, aber subjektiv geschätzte 300 Hz bis 6 kHz wurden ohne Näseln, Quäken oder Kreischen übertragen, also noch dem typischen Sportplatz Druckkammer-Getröte klang das garnicht :wink:
    Es wurden Sprachdurchsagen gemacht, die man an jedem Abhörplatz zwischen den Lautsprechern ohne störende Laufzeitsauereien und große Lautstärkeunterschiede verstehen konnte, sonst wurde Musik gespielt, war richtig angenehm anzuhören.
    Diese Dinger in kleinerer Form hingen auch indoor abgehängt unterm Blechdach im "Carrefour"-Einkaufszentrum in "La Teste", auch dort machten die Teile einen guten Job mit etwas nach oben verlagertem Übertragungsbereich.
    Bisher kannte ich für ELA-Geschichten nur eingebaute Deckenlautsprecher, dann die "Kugeln", Drucki-Tröten in allen Größen und Linienlautsprecher in Kirchen und Bahnhöfen, aber diese Ufos - nie gesehen :oops:



    Natürlich war ich da auch noch um im Wasser rumzutoben...es gab ja schließlich ziemlich abgefahrene Rutschen und Attraktionen... :grin:


    Dann, jede Stunde gab´s eine Akrobatik-Show mit Turmspringern, kommentiert über Sennheiser Funkstrecke, geampt mit ner alten Peavey CS 400 über ALTO-12"/1" Plastik-Passivboxen, sahen ähnlich aus wie die PS2A, muss wohl ne ältere Version gewesen sein.
    War gut verständlich um das Sprungbecken herum, die Begleitmusik kam sogar mit genügend Bass rüber, nur beim "Applaus fordern" (Brüllen!) wollte der Amp wohl nicht mehr (ist ja auch kein Kraftpaket :wink: )


    So, was meint ihr zu diesen komischen "Beulen" :grin: am Mast ?


    Greetz, Jürgen

    Zitat von "ixlohr"

    hm...gibts da vllt adapter von 230 auf 380? bin mir nicht sicher ob die 380 jedes vereinsheim greifbar hat.
    gruß


    Hallo,


    das ist nen "amtlicher" Rohrlüfter! Der läuft nur mit Wechselstrom, wenn da nen Kondensator am Klemmbrett dranhängt, ist in dieser Leistungsklasse aber eher unüblich.


    Wenn Du was wirklich Taugliches willst, dann sieh dich mal nach nem "Hochdruck-Radial-Ventilator" um, aber Achtung, könnte sein, dass Du ob des Preises aus den Latschen kippst :grin:


    Greetz, Jürgen

    Zitat von "ixlohr"

    nochwas
    ich habe bei pollin nen pc lüfter(12v 100mA) für 1,90€(ab 3 stck) gefunden mit nem Luftmenge von 4,93 Kubikmeter/min das ergibt doch umgerechnet 295,8 kubicmeter/std. also wenn ichd ann rein theoretisch 10 dieser lüfter verbaue komme ich auf 2958 in der stunde was an eigentlich an die großen rankommt. das kommt mir aber irgendwie seltsam?! wie sollen zb 12 kleine lüfter(7000U/min) so viel wie ein großer teurer lüfter schaffen?
    ich schätze da hab ich mich iwo verrechnet oder?


    ps: die 12 lüfter kosten 30,40€
    gruß


    Jo, das wird glaub ich nix, mit diesen mickrigen "Miefquirlen" :grin:
    Sowas hier könnte gehen:


    "HELIOS RR 315", macht knappe 1000 Kubikmeter/Stunde, und eine Pressung von über 200 Pascal, dass diese Lüfter ein bisschen was kosten, steht natürlich auf einem anderen Blatt.


    Gruß, Jürgen

    Hallo Ihr Schaumschläger :grin:


    Hochinteressantes Projekt!


    Die Versuche von "djmsb" sehen vielversprechend aus. Meiner Meinung nach, wäre für die Betriebsdaten des Lüfters die mögliche "Pressung" wichtiger als der Volumenstrom.
    Der Strömungswiderstand des nassen Stoffs ist enorm, viel Luft geht da nicht durch: 1 m^3 Schaum besteht aus ca. 1 m^3 Luft! Aber der Druck, mit dem diese Luft gefördert wird, entscheidet über die Schaummenge.
    Wahrscheinlich würde ein kleiner Kompressor mit lumpigen 100l/min Ansaugleistung sogar mehr Schaum zutage bringen als der fette HELIOS-Lüfter.
    Also, an alle Bastler: Schaut euch mal nach Radialventilatoren mit "hoher Pressung" um, könnte helfen...


    Grau ist alle Theorie, zum mitbasteln fehlt mir leider die Zeit, freue mich aber über Erfahrungsberichte :wink:


    Jedenfalls, der Ansatz die richtige Düse für gleichmäßige Durchfeuchtung zu benutzen, ist wichtig fürs Gelingen.
    Noch ne Idee: Was wäre von anderen feinporigen Durchlassmedien zu halten? Zum Beispiel fallen mir da diese keramischen Brennereinsätze ein, wie sie im Dönergrill, oder im Heizstrahler drin sind...oder die feinporigen Brühsiebe von Kaffee-Vollautomaten...


    Gruß, Jürgen :D

    Hallo,


    reden wir hier von gleichen Testbedingungen, also gleiche Signalkette, gleicher Raum etc.?
    Ansonsten spielen natürlich die Rahmenbedingungen, hauptsächlich die akustischen Verhältnisse des Test-Raumes, eine größere Rolle als die Unterschiede im "Klang" der Verstärker.


    Zu einer Aussage würde ich mich nur im direkten A/B-Vergleich hinreißen lassen.


    Gruß, Jürgen

    Zitat von "DirkB"

    Heißt das nicht Tektronix?


    MfG


    DirkB


    :lol: Hm, schöne Mess-Hardware (hab auch noch nen alten D10 Single Beam, mit 2 Differential- Einschüben + Timebase...hat mittlerweile seltenheitswert :wink: ), wusste aber garnicht, dass die auch Mucke machen :grin:


    Jürgen

    Zitat von "Stefan Dümmke"

    Müssen doch keine Monitore sein, hab ja a geschrieben das man sie auch mal als Mini anlage einsetzten kann. Und ich mach doch eh nur Konserven Mucke, da brauch ich keine Schräge da diese eh auf Stativen stehen.
    Also muss es nicht unbedingt eine Schräge sein.


    Hi, mit den Posts ist gemeint, wenn sie keine Schräge haben, dann kann man sie zwar auf Stativen einsetzen, aber halt nicht als Monitor, wenn das gewünscht ist...
    ...während eine "MuFu" alles kann, je nach Budget halt mehr oder weniger :wink:


    Greetz, Jürgen

    Zitat von "Peter Eder"

    also aufgeschraubt, und siehe da, ein kondensator war so stark erhitzt, dass wohl das elektrolyt verdampft ist... hab mir damals leider nicht gleich makiert welcher es war, denn inzwischen (bin erst jetzt zum aufschrauben gekommen) sehen alle kondensatoren optisch wieder ok aus.... auf funktion hab ich noch nicht getestet, da ich erst mit dem intakten gegenmessen wollte...


    IMHO haben in PA-Boxen dieser Leistungsklasse Elektrolytkondensatoren keine Daseinsberechtigung, deren schlechter tan Delta sorgt für hohe interne Verluste, die auch den Platzer bei resonierendem Hochpass erklären würden.
    Ein Spannungsfester Folienkondensator hätte wahrscheinlich durchgehalten, vielleicht wären hier ein paar Euro für MKT-Kondis gut angelegt.


    Gruß, Jürgen :)

    Zitat von "Konstantin Nille-Hauf"

    Und noch was :) ... Nein meineswissens ist das KEIN typischer Bauerndrehstrom. Wir hatten ein ordentliches Kabel mit ordentlichen Querschnitt und genug adern. Probelm war nur dass bei der Kupplung die Adern Falsch geklemmt wurden.
    Bei diesem Bauernstrom besteht ja eine ganz andere Phasenbelegung oder so ähnlich.


    Klugsch. Modus AN:


    Jaja, der gute "Bauerndrehstrom" :P - abwertende Bezeichnung für die zwar im landwirtschaftlichen Bereich (nicht Einphasenverbraucher) bei kraftstrombetriebenen Geräten einsetzbare Stromversorgung - wie Heugebläse, Güllepumpen etc. Da werden nur die 3 Phasen und PE gebraucht, somit reicht 4 adrige Leitung; meist sind aber "normale" CEE-Steckdosen (6h) vorhanden und es wird nur ne Leitung mit 3P+PE angeschlossen (da ja für den Betrieb von Motoren ausreichend) - für 230 Volt Geräte ist das fatal, da sich der Sternpunkt ins Nirvana verschiebt und bei unsymmetrischer Belastung fast zwangsläufig irgendwo was abraucht.
    Streng genommen sollten dann eben für Motoren nur 4 polige CEE-Steckvorrichtungen vorgesehen werden.
    Äußerlich sind diese reinen "Motorenzuleitungen" mit den 5-poligen CEE-Steckern von den voll Belegten nicht zu unterscheiden, hier hilft nur messen oder die Steckverbindungen öffnen und auf richtige Belegung kontrollieren.
    Manchmal wird der Begriff "Bauerndrehstrom" auch als Synonym für "nicht normgerechte, den Spezifikationen nicht entsprechende" Drehstromanschlüsse benutzt.
    Leider ist beim Anschließen eines CEE-Verbinders schnell mal eine Ader (vor allem bei numerierter Ltg. wie ÖLFLEX etc.) die eigentlich "N" sein sollte auf ne Phase geklemmt, also wieder: Genau hinschauen, messen (lassen).


    Ich hab auch schon Lehrgeld bezahlt: 2 Steuertrafos aus nem Drehstromdimmer sind mir hochgegangen :oops: (naja, das Licht konnte ich dann noch mit umpatchen auf weniger Kanäle fahren aber ärgerlich is trotzdem) Und das nur, weil eine "schnell mal ausgeliehene" Zuleitung einen Dreher bei Phase/N hatte :shock: seither werden ausschließlich von mir konfektionierte Leitungen benutzt, an geliehenen Leitungen die Anschlüsse begutachtet (Klemmen auf Festsitz, Schmorstellen, Belegung, Zugentlastung, IP-Schutz) und der VA-Drehstrom wird mit Last gemessen!


    Klugsch. Modus AUS


    Gute N8,
    Jürgen :wink:


    Edit: Na sowas, da war Onkel Armin wieder schneller :grin:

    Zitat von "Andi22"

    Ich hab auf die Tipps hier gehört und mir das YAMAHA MG 82 CX zugelegt anstatt dem Behringer. Für 165 EUR beim großen T immer noch relativ günstig aber dafür gleich mit Effekt-Sektion. Hatte das gleich mal im Praxiseinsatz und hat seinen Job wunderbar erledigt.


    Hallo,
    das YAMAHA hat nen Kumpel von mir, für klein-Live-Sachen; von der Verarbeitung, Funktionalität ist es Klasse, nur die Drehregler find ich suboptimal - da find ich jeden (auch nen 58 mm) Schiebefader eleganter zu bedienen.


    Gruß, Jürgen :)

    Zitat von "Dieter ferdi"

    Im Wunderland des Kabelsalates.
    Dazu fällt mir auch nicht mehr viel zu ein. :roll:


    mfg
    Dieter


    Eher in Amiland: 2,08 qmm entspräche AWG 14 :grin:
    Aber wir sind ja hier in "Old Europe"... :lol:


    SCNR, Jürgen

    Zitat von "Florian genz"

    Das sind 400-450 euro, klingt für mich sehr günstig, was haltet ihr davon? Hat das schon jemand gemacht?


    Nix, wenn Du den Spannungswandler dazu vergisst, dann wirds nämlich doch wieder teuer - falls die Kiste abraucht :grin:


    Greetz, Jürgen

    Zitat von "Oliver Horn"

    :grin: :lol: :grin: Lümmeltüte für die Hand


    :lol: Genau! Mit den Dingern über den Fingern arbeitets sich schlecht, weil NICHT GEFÜHLSECHT! Und schwitzen tut man drunter, das ist nicht mehr feierlich, dafür aber sicher :wink:


    Spannende Grüße,
    Jürgen

    Hallo,
    dieses Wochenende war viel los, hab für Freunde, Kollegen und Bekannte ne Open-Air-Party gegeben :D



    Da war ich sozusagen Veranstalter, Gastgeber, Kistenschlepper und Knöpfchendreher in Einem, hab mir aber noch einen speziellen Gast eingeladen (Fachkraft VT), der mit anpackte und noch ein MC-350 Mikro fürs Drumset (Overhead) spendiert hatte.



    PA: Sub - AZ PW 18 an Zeck PT-7 gebrückt; Kick - 18Sound 15 ND 930 (4 Ohm) in BR an ALESIS Matica 900; Top - JBL bestückter Selbstbau 12"/1" (90°/40°) an noch ner Matica 900; Monitor - Wharfedale TWIN 12 an gebrückter ART SLA-1; Menü - Pangasiusfilet in Kokos-Chili-Sauce an Jasminreis :wink: äh, sorry, falsches Forum... :grin:
    Die Stacks über DCX-2496 Controller, Moni-Amp direkt aus´m Pult bedient.



    Gemischt wurde auf einem HK TARGET 160+5 Pult eine 5-Mann Jazz-Kombo: Drumset mit 3 Mikrofonen abgenommen, Bass über DI, Fender Rhodes Piano über Rackmixer, Gitarrenamp mikrofoniert (Beyerdynamic MC 201), Clip-Mikro an Trompete, Funkstrecke für Durchsagen.


    Im Siderack hab ich nur den CD-Spieler in der Pause benutzt, Rest war eigentlich nicht nötig; die Band war mir laut genug für die Party. Die PA diente lediglich zum Abrunden des Gesamtsounds und um die Keys hörbar zu machen.
    Ürsprünglich sollte mit dem CD-Rekorder mitgeschnitten werden, aber die Bar schrie nach versch. Fruchtsäften (hab ich verbummelt) und ich musste noch schnell einkaufen :oops: ...
    Schwamm drüber!



    Lichtmäßig war´s Sparprogramm, da ich um 22 Uhr eh die Band von der Bühne scheuchen wollte (Ruhestörung im Wohngebiet, blabla...), also nur zwei Stagefluter auf Leuchtenstativen mit 8-Kanal Analogsteuerung von ADJ.


    Problematisch bei der VA war ein starkes Gebrummel aus dem E-Piano (auch mit DI-Box) :x und der Gitarro beschwerte sich über "schmutzigen Strom", weil sein Gitarren-Amp auf einmal brummelte - mein Kommentar: an der Front brummt nichts, wenn das Pult gemutet ist, Strom ist in Ordnung! :wink:


    Dann der Knüller: Wenn der Gitarrist mit Gesicht zum Publikum stand - Ruhe, drehte er sich zur Seite - Brummel :?:
    Des Rätsels Lösung: Über unseren Köpfen verlief eine Überland-Höchstspannungsleitung, die in Gitarre und Vintage-Keyboard einkoppelte :?


    Greetz, Jürgen :)

    Zitat von "-Schrecki-"

    Ich glaub das Integral der Kontur der Zipfelmütze sagt etwas über die Größe des SPLhirn des Gartenzwergs aus.


    Die Differentierung der Steilheit einer Zipfelmütze ist mir hingegen ganz neu, kannst du das bitte genauer erklären? Nimmst du dazu die positive oder die negative Steigung an?


    :lol:


    :lol: Bei dieser Kurvendiskussion finde ich den Wendepunkt interessant :grin: In Anlehnung an die Form der Zipfelmütze ließe sich auch (stark vereinfacht) die Durchlasskurve eines Bandpassfilters erahnen, eine sehr spitze Mütze entspräche somit einer hohen Güte...womit wir dann wieder bei den angesprochenen 96dB/Oktabe wären...was zu beweisen war! *frotzel*


    Das mit dem "glasierten Gartenzwerg" wär mal was für die Zitatensammlung - gibts die eigentlich noch?


    8) Jürgen

    Zitat von "-Schrecki-"

    Der Mathematiker mit dem Namen "glasierter Gartenzwerg" ist mir leider nicht bekannt, was ist denn die Besonderheit dieses Filters?


    Der Frequenzverlauf an diesem Filter berechnet sich aus der 1. Ableitung der Funktion der Steilheit der Zipfelmütze des Zwergs...


    :lol: SCNR


    Jürgen :grin:


    Servus hier mal mein Senf:
    Ein Aggregat, das auf nem Anhänger betrieben wird, kann nicht geerdet werden, klar.
    Es erfüllt zunächst mal die Schutzmassnahme "Schutztrennung", sofern das Aggregat isoliert aufgestellt ist (Gummimatte drunter!) Verbraucher müssen direkt über möglichst kurze Leitung angeschlossen werden, eine Verteilung auf mehrere Verbraucher würde demnach einem "IT-Netz" gleichkommen, hier wäre eine Isolationsüberwachung sinnvoll.


    Jedenfalls wird durch die Verteilung über Schutzkontaktsteckdosen eine Potentialausgleich unter den "Schutzklasse 1" Verbrauchern hergestellt. Ein einmalig auftetender Körperschluss führt zu keinem gefährlichen Zustand, da kein Gegenpotential vorhanden ist. Ein zweiter Fehler führt zu einem Fehlerstrom, der (niederohmige Fehlerstelle vorausgesetzt) von einer richtig dimensionierten Sicherung abgeschaltet werden kann. (nen kleines Aggi würgts wohl grad ab :grin: )


    Streng genommen dürfte - ohne weitere Schutzmaßnahmen - nur EIN Verbraucher vom Generator versorgt werden, hat er zwei Steckdosen, dann halt ZWEI Verbraucher usw.
    Immer empfiehlt sich: Amtliche Versorgungsleitungen = H07RN-F bzw. H07BQ-F o.Ä., elektrische Geräte/Generatoren/Leitungen/Verteilungen regelmäßig auf Funktion und Sicherheit prüfen (lassen).


    Zu diesem Thema siehe auch: DIN VDE 0100-410 Abschnitt 413.5.3
    oder Strombrett des PA-Forum :wink:


    Gruß, Jürgen (der im großen Forum leider nicht angemeldet ist...)