Beiträge von Jürgen Klingel

    Zitat von "hell&dunkel"

    Ihr führt Alex Stolls Trunkenheitsthread vollens in die Tiefen des OT. :grin:


    HrHr, hab für "Bier" gestimmt, alles was mit hartem Sprit zu tun hat macht mir übel Sodbrennen...das K.O.-Kriterium für den Apfelsaft war halt der Pfefferminztee.
    Wenn schon Tee, dann nen "Earl Grey" bitteschön :grin:


    Jürgen

    Zitat von "Jonas Deneu"

    Du Jobst mal so ne Frage wie riecht ein Mischpult in das Milch gelaufen ist? Soll jetzt keine Anspielung oder so sein ist nur ne allgemeine Frage. Stell ich mir schlimm vor Bier ist ja schon ekelhaft


    Boah! Mir dreht sich jetzt noch der Magen um, wenn ich an die Kaffeemaschine denke, die mal jemand mit Milch statt Wasser befüllt hat. Und ich Trottel hab diese stinkende Antiquität (war ne alte WIGO - aus den 60ern) auch noch repariert, gereinigt und desinfiziert...


    Würgen mit Jürgen :?


    Wenn dir Bier ins Pult läuft, nichts kaputt geht und du lässt das eintrocknen, dann riecht das mit ner Prise kaltem Rauch nach "Rock´n Roll", bei Milch müffelt das eher schon nach irgendwas zwischen Käserei und toter Ratte, bäh!


    Jürgen :grin:


    Edit:
    @DMS-Sound: K**** trifft die Duftnote ganz gut :twisted:

    Zitat von "Tamaris-PA / MTS"

    Wurde grade erst repariert, kann also sein das verschiedene Bauteile dadurch kommen. Die Amp ist vorallem bei uns im Lager im Einsatz zum schnelltesten von Lautsprechern, als auch mal zur Hintergrundbeschallung.


    Ich hab sie für 10.- defekt erstanden.


    Für DAS Geld und DEN Zweck :wink: hätt ich sie auch genommen, denn:


    Des Elektronikers weiser Spruch des Tages: "Verstärker und Netzteile - kann man nie genug haben!" :grin:


    Jürgen

    Zitat von "David Miller"

    was für probleme gibts denn mit dem teil so ?


    Zum Beispiel hier:


    http://www.party-pa.de/phpBB/viewtopic.php?t=51909&postdays=0&postorder=asc&highlight=dcx2496&start=30


    bei ukw´s Beitrag.


    Wie gesagt, sind Sachen, die man in den Griff bekommt. für den Preis ist das Teil schon verdammt universell und flexibel einsetzbar.
    Und zur Not fährt noch die alte Aktivweiche mit - wurde bisher noch nie gebraucht :grin:


    Jürgen


    Moin Moin,
    hast Du die Kiste 100%ig wieder so zusammengebaut, wie auseinander?
    Keine Kurzschlüsse fabriziert, oder unter Spannung was gebrutzelt?
    Sicherungen nachkontrolliert?


    Ich kenn die Schaltung des Amps nicht aber grundsätzlich:
    Sind die LED´s richtig gepolt angeschlossen?
    Haben die Superhellen die gleichen Durchlassstromwerte wie die Originalen?
    15 Volt an der LED gemessen spricht für defekte/verpolte LED.
    Wenn der Strom durch die LED noch für irgendwas anderes ausgewertet wird, könnte das die anderen Störungen mit verursachen...


    Wenn du die LEDs ausbaust und mit nem Vorwiderstand und ner Fremdspannung, Netzteil, 9 V-Block... verbindest, leuchten sie?


    Hast Du nen Service-Manual mit Stromlaufplan von dem Teil?


    Gruß, Jürgen

    Zitat von "Manuel Steins"

    Jetzt knapp ein Jahr... beim Einschalten gibt der Ausgang 1 bevor sie gemutet werden direkt mal nen dicken Impuls raus...
    Ein dbx Driverack steht schon auf der Einkaufsliste :D


    Meiner ist "knackfrei", sollte das Ding mal sonstwie anfangen mit spinnen ist das no Prob:
    Der DCX 2496 gehört zu den "gut erforschten" Geräten, die Macken sind bei Ausfällen bekannt und man kann meistens was dagegen tun...
    Außerdem, wer nach der Gewährleistungsfrist noch mehr Spass haben will, kann ja auch modden :grin: - kann aber schnell mehr als das Gerät kosten :P


    Gruß, Jürgen

    Zitat von "Ralle14"

    Omfg was is das denn?? :shock: :shock:


    Hihi, nen sehr aufgeräumter 2*100 Watt/4 Ohm HiFi-Verstärker, für Leute die ein bisschen angeben wollen: "Ey, Alder! Check´s dir ab, hab nen Disco-Verstärker an den Boom-Boxen, geht voll ab, Mann!"



    Schade um den Platz im 2 HE Stahlblechkasten, aber sauberer, ""übersichtlicher" Aufbau, anständig bestückte Platine, Endstufe wahrscheinlich mit IC-Bausteinen, einfache Ausführung der Ausgangsklemmen lädt Kinderzimmer-DJs zum Anschluss der Boom-Boxen ein... :|
    Missfallen: RK-Trafobefestigung, Metallscheibe direkt auf die Wicklungen, ohne Iso-Scheibe; Schutzleiteranschluss in falscher Farbe, Verschraubungsausführung am Bodenblech sieht ebenso untauglich aus; Verwendung verschiedener Dioden in der Graetz-Schaltung... :?


    ...Was kost der China-Böller?


    Gruß, Jürgen :wink:

    Zitat von "Mnyut"


    Eine ähnliche Technik hab ich früher durchaus auch schon bei sehr professioneller Elektronik gesehen die viel aushalten musste.
    Während meiner Ausbildung haben wir mal ein kompaktes Leistungsmodul entwickelt und da wurde, weil wie bei einer Weiche genug platz war, parallel zu den eh schon üppigen Leiterbahnen 1,5 - 2 mm dicke Kupferlötbrücken gezogen.


    Genau! Wir mussten damals in der Ausbildung für nen leistungsfähiges Eigenbau-Netzteil Kupferdraht strecken (dass er gerade wird), mit dem Hammer flach klopfen, dann flächig auf die Leiterbahn auflöten und anschließend mit dem Glaspinsel blank bürsten. Heidenarbeit, hat aber gut funktioniert/ausgesehen :grin:


    Auch gerne gemacht:
    Die durchgesteckten Spulen/Kondensatorendrähte auf der Lötseite umbiegen und flächig mit der Leiterbahn verlöten, ist IMHO optisch und funktionell akzeptabel.


    Gruß, Jürgen :)

    Eine Einbau-Möglichkeit zum Lösen des Problems, habe ich bei zwei baugleichen Endstufen angewandt:


    hatte noch zwei elektron. Zeitrelais aus dem Elektro-Installationsbedarf rumfliegen, werden mit 230 V nach dem Netzschalter angeschlossen und überbrücken nach einer einstellbaren Zeit nen Leistungswiderstand, der auch bei defektem Kontakt den Trafostrom abkann.


    Diese Relais sind gerne mal in alten Anlagensteuerungen übrig...



    Gruß, Jürgen :)

    Zitat von "Sunshine Sound"

    LANDING weil die Lampen im Flugzeug eingebaut sind. (oder? :oops: )


    25h ist ne sehr lange Lebensdauer für die Leuchtmittel, wieso? Weil der ACL ein Effekt ist für wenige Sekunden.


    LANDING,
    die Funzeln sind in der Flugplatzbefeuerung drin, werden mit Leistung und Strom angegeben. Man kann die Lampen über Stromwächter/Regler in der Helligkeit steuern UND man kann sich anzeigen lassen, wenn eine ausfällt (weil der Strom sensiert wird - kein Strom: Lampe/Zuleitung kaputt; zuviel Strom: auch irgendwas faul...) Langsames hochdimmen kann der Regler natürlich auch, das bringt Lebensdauer...


    Zumindest habe ich das alles bei kleineren Wattagen der Lampen schon gesehen, die sehen ähnlich einer H3-Autofunzel aus. Die sind in der Betonplatte eines Heli-Landeplatzes eingebaut.



    Greetz, Jürgen :)

    Zitat von "sparbrötchen"

    Ist leider nicht leicht die T4M zu kaufen, in Frankfurt und Wiesbaden kriegst die nur im Hauptbahnhof. Karstadt und Co habe T4M ausgelistet.


    Nö, nach FF a. M. oder Wiesbaden fahr ich nicht :grin:
    Da bestell ich mir nen Abo und fertich, mir gefällt das Magazin und natürlich der Stil, wie die Zeitschrift geschrieben ist.


    Nen Kumpel hat das LP-Magazin abonniert, herrliche Spinnerei, voll abgehoben (Kult um exorbitant teure Plattenspieler und DrumRum, Voodoo z.T. in konzentrierter Form), aber wenn ich ihn besuche, komm ich an der aktuellen Ausgabe kaum vorbei :lol:
    Das macht auch irgendwie...süchtig :grin:
    Jürgen

    Zitat von "tthorsten"

    Ich fordere einen Test im Tools 4 Music von Studio R und den neuen angeblich besseren Sparbrötchen amps (QSA hiessen die glaub ich )


    Also jungs schickt eure amps ein martin kennerknecht und Stefan Kosmalla testen die sicherlich objektiv


    Christan Boche ala Wurst Werner wird sicherlich eine nette schreibe dazu verfassen.


    Holà,
    scheint, wir haben da ne Lawine losgetreten :oops:


    Jetzt wird´s halt doch Zeit, dass ich zu meinem Tools-Abo komm, gleich mal einchecken... :grin:



    Greetz, Jürgen

    Sodele,
    danke an TAMARIS für die Bilder.
    Dann gebe ich mal ohne mit anderen Verstärkern zu vergleichen meinen SENF dazu :wink:


    Foto 1+2: unspektakulär, bis auf die fehlenden, ehemals nicht berührungsgeschützten Bananenterminals...


    Foto 3: Hier schon erkennbar, Trafoleitungen primär/sekundär kreuzen sich, liegen aufeinander ---> suboptimal.


    Foto 4 u. 5: Wilder, zum Teil schlecht handgelöteter Drahtverhau, unglücklich über sich erhitzenden Emitter-(Grill)Widerständen angebracht.


    Foto 6: Da wurde offensichtlich mit nem zu schwachen Lötkolben/oder zu kurz erhitzt und die Trafodrähte mit einem dicken "Klecks" angepappt - Lötzinn muss fließen, sonst gibt´s "Kalte"!
    Hui, wasn´n das? Railspannungen über Transistor-Befestigungsschrauben auf den Kühlkörper gelegt und darüber an die anderen Transistoren verteilt, tststs!
    Liebe Brasilianer: Wenn Ihr schon konsequent auf dicke Drähte, fetten Strom und kurze Leitungswege achtet, dann setzt bitte nicht auf eine zufällige Kontaktierung der mit dem Kollektor verbundenen Transistor-Kühlfläche über die isolierende Wärmeleitpaste. Das kann jetzt funktionieren, wenn aber die Pampe mal bei längerer Temperaturbelastung austrocknet, oder die Schrauben nicht mehr ganz so fest sind...


    Foto 7: Nehme an, die XD wird von hinten nach vorne gekühlt, dann sind die Temperatursensoren passend angebracht, Platz scheint ja - ob des großzügigen Ansaugtunnels - nicht Mangelware zu sein :grin:


    Foto 8: Hübsch :D


    Foto 9 - 11: Heiteres Kabelbraten, starre CuL-Drähte auf Kupferpads zu löten ist problematisch, es ist fast unmöglich, diese ohne mech. Spannungen aufzubringen, noch schlimmer, wenn mal etwas ruppig transportiert wird, das reißt schon mal ab. Genauso, fliegende Keramik-Scheibenkondensatoren auf den OP gelötet, blauer Kondensator C98 wurde vom Lötkolben geknutscht :oops: Ansonsten: Siehe Foto 6


    Foto 12, 13: Erfreulich, der C 63 Leitungsschutzschalter ist einem C 16er gewichen, damit ist Selektivität an einem normgerecht (mit B13 bei 1,5 qmm/B16 bei 2,5 qmm-Automaten) installierten Schukoanschluss immer noch problematisch. Das wäre aber bei Anschluss per CEE-System umgehbar, vorausgesetzt, der Anschlussleitungsquerschnitt lässt dies zu.


    Hat der Verstärker eigentlich noch irgendwelche sekundärseitigen Sicherungen, oder wird der Kurzschlussfall durch kontrollierten Abbrand gemanagt? :grin:


    Insgesamt ist Verbesserungspotential vorhanden, ein anderes Innendesign der Endstufe bezüglich Aufbau und Verdrahtung der Komponenten bietet hier einige Möglichkeiten. Der hohe Anteil an Handarbeit ist eine Chance, durch gut geschulte MA eine hohe Fertigungsqualität zu erreichen.
    Die Qualität der Verarbeitung rechtfertigt momentan nicht den hohen Preis.Leider beschleicht mich das Gefühl, dass an den Amps wenige Personen -durch den gesalzenen Preis - viel Gewinn erzielen, aber dieses Geld nicht in angemessene Fertigungsqualität investiert wird.


    Schade eigentlich, wenn die beschriebenen Daten der StudioR einer "amtlichen" Messung standhielten, wäre das kein schlechtes Konzept.


    Wie gesagt, meine offene Meinung, kein Vergleich mit anderen Amps.
    Dieses Urteil erlaube ich mir auf Grund Erfahrung im Bereich industrieller Elektronikfertigung für namhafte Groß-Unternehmen.


    JM2C,
    Jürgen :)

    Zitat von "Tamaris-PA / MTS"


    Foto kann ich nachreichen, wenn mir sagst von was du gerne eine Detailaufnahme hättest.


    Hallo zusammen,
    also das Foto mit dem geschraubten Groundlift (hübscher Querschnitt, der da "verdrahtet" wird) zeigt ja zufällig die Polklemmen, diese sind definitiv NICHT berührungsgeschützt, ein VDE-Prüffinger würde das wohl bestätigen.
    So sieht ne amtlich berührungsgeschützte Polklemme aus:


    http://www.wbt.de/index.php?id=46&backPID=46&tt_products=30
    Schon klar, ist aus der High-End ansatzweise Voodoo-Ecke, aber wenigstens passt da nen guter Querschnitt rein.


    Dann stößt mir noch dieser 63 Ampère C-Charakteristik-Automat auf:
    Zum Schutz vor Überlastung durch Kurzschluss wäre
    ausgehend von Verlegeart C (Mantelleitung in Luft oder auf dem Fußboden) ein Mindestzuleitungsquerschnitt von 10 qmm!!! fällig, ist dieser an der Endstufe montiert?


    Also, @TAMARIS:
    Nen Foto, von dem Bereich, wo die Anschlussleitung ins Gehäuse geht, bzw. um den "Monsterautomat" rum wäre interessant.


    C 63 in nem Verstärker, wo gibts ´n sowas! Man stelle sich vor, es lässt jemand die Stufe an nem kleinen Aggregat laufen und "der schwere Ausnahmefehler tritt ein", das Aggi kann den Kurzschlussstrom zum Blasen der Sicherung nicht liefern und irgendwann fackelt was ab, wer Den Schaden von der Grillparty hat, braucht für den K-Salat nicht zu sorgen :grin:


    Bei großen Endstufenleistungen, wäre ich dann statt SNT eher für nen Drehstromtrafo, B6-Gleichrichter rein und ab die Post. Wer solche Teile braucht, hat i. d. R. auch nen Kraftstromanschluss zur Verfügung. 8)


    So long,
    Jürgen


    Guten Morgen,


    jo, danke, das genügt mir als Antwort, bitte entschuldige mein Aufbrausen, "Keine Netzspannung am Ausgang, das wollte ich hören!"
    Dass jeder Amp, der jenseits gewisser Ausgangsleistung operiert, eine potentiell gefährliche Ausgangsspannung liefern kann, ist mir schon klar.


    Was es mit den Class-D Endstufen auf sich hat, warum da am Ausgang "komische" Spannungen anliegen, nun ja, das wird noch zu recherchieren sein, nachdem ich nen Probeabo für die Tools4music vor einiger Zeit beauftragt hatte, aber nie eine Ausgabe gekommen ist... :?


    Gruß, Jürgen :)

    Zitat von "Jens Droessler"

    Über die Bauweise kann und darf ich nichts sagen. Die Frage ist aber, wo in der VDE bitte etwas über Spannung, die nicht auf berührungssicheren Buchsen vorhandensein darf, steht. Das würde mich stark wundern, denn dann wäre jede SchuKo-Dose verboten.
    Fakt ist: Die Amps trennen allpolig vom Netz. Es gibt lt. VDE und auch CE zwei Betriebszustände, nennen wir sie "an" und "aus". Installation, Anschließen etc. darf WIE ÜBLICH nur im Zustand "aus" getätigt werden. Im Zustand "an", der mit "Betrieb" gleichzusetzen ist, ist nunmal mit Spannung auf den Ausgängen zu rechnen. Ob mit oder ohne Eingangssignal spielt übrigens lt. VDE keine Rolle. Und somit ist die Gesetzeslage eindeutig: Das Ganze muss nur berührungssicher sein.


    Fakt ist ebenfalls, dass genügend Class D-Amps dauerhaft Spannung auf den Ausgängen haben (Siehe Test in der T4M). Ich verstehe nicht, warum DA keiner "verboten, verboten" brüllt.


    Danke Jens für die rasche Antwort,


    ich erwarte auch nicht, dass du Firmengeheimnisse ausplauderst.
    Fakt ist: Es ist bei einer Schuko, Euro, Drehstrom, whatever-Netzspannungs-Steckvorrichtung NICHT möglich mit spannungsführenden Teilen in Berührung zu kommen - konstruktionsbedingt durch umfassende Gehäuse, voreilender Schutzkontakt...weder beim Einstecken, noch im laufenden Betrieb.


    IEC/CE sagt:
    Lautsprecheranschlussklemmen an Audiogeräten, und zwar an Lautsprechern generell und an Verstärkern, sofern nicht ausgeschlossen werden kann, dass sie eine Leistung bringen, die mehr als 34,5 Volt an den Lautsprecherklemmen erzeugt, müssen berührungssicher sein.


    Bananenbuchsen/Polklemmen, die (ich habe kein gescheites Foto von einer X8-Rückseite) IMHO beim bestimmungsgemäßem Gebrauch nicht berührungssicher sind (Szenario: untergeklemmter Kabelschuh, Einzeladern die herausstehen) haben an Verstärkern, mit solchen Ausgangsleistunge eh nichts verloren, was natürlich auch andere Hersteller trifft (der liebe Speakon IST berührungssicher)


    Für mich macht es aber einen Unterschied, ob ich an Amp-Ausgängen eine Erd-bezogene Spannung habe, was bei nicht vorhandener galvanischer Trennung der Fall wäre, oder meinetwegen 180 Vss, die ich aber zwischen 1+ UND 1- (rot UND schwarz) abgreife.
    Wie sich die Äußerungen einiger Forumsuser darstellen, ist das aber der Fall, sprich, galvanische Trennung nicht vorhanden. Da muss ich sagen:
    Mir wärs zu gefährlich. :oops:


    Das ließe sich noch weiter spinnen:
    Dann könnte man ja sagen, die Lautsprecher werden mit Netzspannung betrieben, okay, wo ist der Schutzleiter in der Speakonleitung? Seit wann werden an Boxen VDE-Prüfungen gemacht, sind die automatisch Schutzklasse II oder führen wir das jetzt ein? :o
    Anschluss nur durch Elektrofachkraft, Prost Mahlzeit, schicken wir mal die Hälfte (oder mehr)der User nach Hause...!


    Möchte hier nicht auf Produkten rumhacken, die eh nicht meine Kragenweite sind, hab mich nur stark gewundert, dass man neuerdings von Amps Stromschläge bekommt, die noch nicht mal aussteuerungsmäßig zappeln. Dass da die Class-D auch drunterfallen sollen ist genauso shocking!


    Abschließende Frage: Findet eine galvanische Trennung zwischen 230 V- Netz und Endstufenanschlüssen statt, ja oder nein?


    Wäre auch schön, wenn das mal jemand messen könnte, was da raus kommt (oder lieber nicht :grin: )


    Wünsche eine gute Nacht,


    Jürgen