Beiträge von ThoSchu

    Interessant, das auch Gerichte so urteilen, hätte ich nicht gedacht aber ein guter Anfang.:


    https://www.vgsd.de/bundessozi…r-selbststaendigkeit-ein/


    Zusammenfassung:


    Zitat
    „Das Bundessozialgericht hat die Revision der Rentenversicherung zurückgewiesen. Der Heilpädagoge war beim Landkreis nicht abhängig beschäftigt. Denn die zwischen ihm und dem Landkreis geschlossenen Honorarverträge sehen vor, dass er weitgehend weisungsfrei arbeiten kann und nicht in die Arbeitsorganisation des Landkreises eingegliedert ist. Die Verträge wurden so, wie sie schriftlich vereinbart waren, auch in der Praxis durchgeführt, also ‚gelebt’.
    Dem Honorar kam im Rahmen der Gesamtwürdigung der Einzelumstände eine besondere Bedeutung zu: Denn liegt das vereinbarte Honorar deutlich über dem Arbeitsentgelt eines vergleichbar eingesetzten sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmers, zum Beispiel eines festangestellten Erziehungsbeistands, und lässt es dadurch Eigenvorsorge zu, ist dies ein gewichtiges Indiz für eine selbstständige Tätigkeit.“

    Genau so sehe ich das auch: Spezialisten mit entsprechendem Lohn können nicht mit Angestellten gleichgesetzt werden. Das würde nur der Zeitarbeit Türen und Tore öffnen.


    Lohndumper sind im Visier. Gut so!

    nun, er hatte jeweils zwei keile vorne unter den bässen... falls du das meinst.

    Aha, also vom Typ Baumfäller... Kipprichtung durch Keile vorgeben.


    OK, also so Typen würde ich in den Wald jagen bevor sie mein Club/Theater oder was such immer Roden, wenn auch mit dem eigenen Material.


    Zu allen Diskussionen von oben: Q ist kein Linearray im Hochtöner, nur wie Billbo treffend beschreibt eine Klangzeile im Lowmid und Interferenzwunder im Hochtöner.


    Zitat


    Der Q1 Lautsprecher ist ein passives 2-Wege-System mit zwei 10" LF-Treibern in dipolarer Anordnung und einem 1.3" Hochtontreiber an einem Toroid Wellenformer. Der horizontale Abstrahlwinkel von 75° bleibt bei konstanter Direktivität bis hinunter zu 400 Hz erhalten, während der vertikale Abstrahlwinkel von 15° es ermöglicht, mit Q1 vertikale Spalten aufzubauen, die eine gekrümmte, kohärente Wellenfront erzeugen.

    Was Toroid jetzt genau meint, bleibt Euch überlasen.


    Aber VOR aller Gespräche steht die Sicherheit und Anwendbarkeit.

    Diesen Einsatz hat der Hersteller ganz bewusst ausgeschlossen, egal wie kompromissbereit er beim Design war.


    Für mich ein trauriger Moment, was in der Praxis so passiert und gut für echt fatale Unfälle ist.


    Allen "Zeilen Gedanken" zum Trotz: Keine gute Idee!

    wie sind hier eigentlich die empfehlungen des herstellers bezüglich stacking?


    weiß das jemand?

    Array Calc sagt, das man nur 8 Boxen überhaupt eingeben kann. Wenn man 8 eingibt, also "nur" 5 Tops, gibt es keine Konfiguration bei der man nicht Warnungen um die Ohren gehaut bekommt.


    Cardio habe ich in Array Calc bei der Anwendung auch nicht gefunden.

    Ironie on:


    Und was ist, wenn die Tanzschule eine Lesung mit Ansteckern macht, oder eine Party wo Bass fehlt?

    Es muss verdammt noch mal Zukunftssicher sein.


    Unter einer Matrix mit Steckfeldern in jedem Raum und Bodentanks alle 2 cm, einer Steuerung mit Panels in jedem Raum (auf der man ca. 2824 Zustände anrufen kann)und Fernwartung aus einem Callcenter in Indien geht das nicht, seht es doch endlich ein.


    Genau genommen muss man den Laden abreißen und neu bauen.


    Ironie off


    Ich mach das hier mal zu.

    Mein Eindruck ist jedenfalls, dass die Zufriedenen nicht nur besser leben, sondern auch nachhaltiger in Ihrem Job weiterkommen. Im Gegensatz zu ewig Unzufriedenen, die aber immer ganz detailliert ausrechnen können an welchen Stellen für sie Ungerechtigkeit herrscht.

    Mein Eindruck ist das auch.


    Mein Leben hat mich gelehrt, das "Ich kann alles, aber nichts richtig", also der Typische "Allrounder" sich weit schwerer tut als ein anerkannter Spezialist, der auch bei anderen Themen mit schwimmen kann.


    Wobei "Spezialist" nicht ausschließlich einen technischen Hintergrund haben muss.

    Das ganze nennt sich MOSS (Mini-One-Stop-Shop) und gilt für digitale Produkte (Downloads) und nicht gewerbliche Kunden.


    Wahrscheinlich weil man sich den Stress der Überprüfung Deiner USt.-ID sparen will (der Lieferant haftet), haut man die 19% drauf.


    Dir kann es egal sein, Du bekommst die USt. ja erstattet.


    Nur für Kleinunternehmer wäre das relevant.

    Alle wollens es dann haben, aber nicht bezahlen.

    Tja, dann bekommen Sie es halt nicht. Oder von jemandem, der offensichtlich kein Profi ist und es verschenkt. Auf die Qualität der Berechnungen kann man sich aber dann nicht verlassen. Es ist ja nicht mit einer Dateneingabe getan. Lustige Bilder kann ich auch in Photoshop machen.

    Kürzlich fragte ich nach Catering, da wurde mir gesagt " gibts nicht mehr " wegen o.g. Ausgaben !

    Ja, wenn Du das mit Dir machen lässt! Bei mir steht in den AGBs :

    "Entweder gepflegtes Catering oder 35.- Euro Buyout und bezahlte Abwesenheit von der Baustelle."


    Das Gejammer geht mir auf den S***.


    Passt ganz gut:


    http://www.event-partner.de/bu…en-stagehands-technikern/


    Zitat

    Alle vorher genannten Umstände führen zu der aktuellen Situation. Zusätzlich herrscht ein stetig wachsendes Angebot an (mehr oder weniger gut) ausgebildeten Fachkräften, und werden durch den hohen Innovationsdruck bei der Technik erhöhte Anforderungen an das Wissen gestellt. Bei den Technikdienstleistern herrscht von Seiten der (Agentur-)Kunden und Veranstalter ein nicht nachlassender, immenser Preisdruck, der dazu führt, dass am Rande der Wirtschaftlichkeit oder sogar darunter angeboten wird. Dieser Druck wird dann auf das Personal weitergegeben. Die stetig wachsende Geschwindigkeit und Kurzfristigkeit bei der Realisierung auch größter Produktionen führt bei der Personalbuchung dazu, dass Personen erst angefragt und weniger als 24 Stunden vor der Produktion wieder abbestellt werden. Ohne Entschädigung für den nicht wieder aufholbaren Ausfall.

    Auf der anderen Seite erfüllen viele Veranstalter und Veranstaltungen nicht die Vorschriften hinsichtlich Leitung und Aufsicht und Sicherheit der Veranstaltung. Hier sind Bühnenfachkräfte vorgeschrieben, diverse Regelwerke zu beachten und die Sicherheit für Mitarbeiter und Besucher zu gewährleisten. Da das Geld knapp ist und es „immer schon so funktioniert“ hat, werden Semi-Profis beauftragt, während die Fachleute zuhause sitzen. In Zeiten von Facebook machen entsprechend gruselige Fotos schnell die Runde und sorgen weiter für Unmut bei den Fachleuten, ob „nur“ alter Hase oder Fachkraft.


    Zitat


    Denn was bedeutet „Compliance“? Es bedeutet, dass alle geltenden Rechtsvorschriften angewendet werden. Wo ist bei einem Betrieb, der CSR auf seinen Fahnen hat, die „Responsibility“, wenn es nur Kartoffelsalat im Crew-Catering gibt? Wo ist die Nachhaltigkeit, wenn Unternehmen, die für die 18 Stunden Produktionstag zwei Schichten Personal zu je 9 Stunden anbieten, deswegen die Ausschreibung verlieren?

    Zitat

    Dies führt zu den teilweise hitzigen Diskussionen unter Stagehands und Technikern, die täglich geführt werden, zu innerer Kündigung, Desinteresse, Frust und Unzufriedenheit und somit belastenden Lebensumständen, die bereits zu einigen Todesfällen führten. Die älteren unter den Stagehand- und Techniker-Kollegen haben häufig nicht ausreichend für ihr Alter vorsorgen können, zumal es schwierig ist, unter den vorgenannten Einkommensrealitäten angemessene Vorsorge zu treffen. Die Branche, insbesondere die Auftraggeber, müssen sich die Frage stellen, welches Personal gewünscht ist und wie es behandelt wird.

    Neumann & Müller dazu:

    Zitat


    Die gesamte Branche muss lernen, dass hochqualifiziertes, erfahrenes Personal einen Preis hat. Denn Fehlkalkulationen und Dumpinglöhne werden aufgrund der diffizilen Rechtslage schnell zum Bumerang: Wer einen Billig-Auftrag vergibt, muss damit rechnen, dass ihn im Falle des Falles das Auswahlverschulden womöglich voll treffen wird. Jede Beauftragung ist mit einer Haftung für das Tun verbunden – wir ziehen also alle am selben Strang! Und deshalb muss es auch eine gemeinsame Aufgabe aller Eventbeteiligten sein, korrekte Voraussetzungen zu schaffen. Damit zufriedene Kollegen engagiert für uns arbeiten können. Denn für herausragende Events benötigen wir ihre Expertise. Ganz dringend!

    e-on: Wenn ich mir Deine letzten Beiträge so ansehe, finde ich Dich an einigen Stellen wieder.


    Leute, nehmt Innovationen und solche Tools auf wie ein Schwamm, investiert in solche kostenlose Software Zeit. Schaft Euch in der Freizeit Wissen drauf. Schaden kann das nicht.

    Gerade d&b ist aus der Historie heraus sehr daran gelegen das eben nicht jeder HKS den Ruf ihrer Produkte ruiniert

    So ist es!


    Die Optimierung am Kunden findet dann in kostenpflichtigen Seminaren statt.

    Das kann ich so nicht stehen lassen, ich war selber Produktmanager.


    Klar reifen Produkte in Schulungen, es wäre ja auch dumm, wenn man nicht auf den qualifizierten Anwender hört.


    Das solche Seminare Geld kosten, ist auch logisch, so trennt man die echten Interessenten von den Leuten, die Butterfahrten machen wollen.


    Kostendeckend sind solche Seminare nicht, es handelt sich um eine "Schutzgebühr". Der Teilnehmer bezahlt Summe X, der Produzent zahlt 50% drauf für den Input und Markenbindung.

    Ich hatte mal so einen Audi mit Xenon in Rot.

    Gut war, die Linke Spur wurde nachts und am Tag immer freiwillig und schnell geräumt.


    Sonst gebe ich Euch natürlich völlig recht, das ist alles echt übertrieben und unnötig.