Beiträge von Manuel_Detten

    Zitat von "hell&dunkel"


    Das Konstrukt als solches stellt meiner bescheidenen Meinung nach nicht erst bei über 60kg eine Gefahr dar.


    So hart würd ichs nicht sagen. Über die 60 Kilo bei gleichmäßiger Verteilung lässt sich sicher streiten. Ausreizen würde ich das nicht! Mit 4 PAR Strahlern und 2 kleinen Scannern bin ich aber bei etwa der hälfte und dafür ists brauchbar.


    Die "mittelgroßen Bühnen" als definition sind aber schön gewählt vom großen T :grin:
    Es handelt sich bei mir bei den "mittelgroßen Bühnen" um Geburtstage, Fasching im Vereinshaus mit 50 und andere "mittelgroße Bühnen" :grin:

    Moin zusammen!


    Welcher Hobby Musik-mach-Mensch kennt nicht das Problem, seine Sachen kostengünstig und vorallem trotzdem sicher auf höhe zu bringen?
    Professionelle Traversensysteme sind oft teuer. Billige Stative, Traversen und co sind mir immer ein Risiko. Halten die was sie versprechen? Ist das echt sicher? Kann ich mich auf die Angabe "bis maximal x Kilo" bei Fernost Herstellern verlassen?


    Für alle die eine vernünftige, bezahlbare Alternative suchen und ein wenig Handwerkliches geschickt mit bringen habe ich hier einen Testbericht mit dazugehörigem Tipp wie man die größte Schwachstelle des Stairville LB-3 Lighting Stand Systems ausmerzen kann.


    -Darum gehts:
    Stairville LB-3 Lighting Stand
    Stairville ist Thomanns Hausmarke.
    https://www.thomann.de/de/stai…ting_stand_set_bundle.htm
    2 Lichtstative, zwei mal (Deko) 3 Punkt Traverse â 1,50 Meter, 2 Traversen Aufnehmer


    Angegeben wird das Set mit einer maximal zugelassenen Traglast von 60KG bei gleichmäßiger verteilung. Besser als billige Lichtstative oder noch schlimmer die preiswerteren billigen 2 Punkt Deko Truss, die mir bei einem bekannten auch schon über den Weg gelaufen sind und mit maximal 12 Kilo angegeben werden.
    Grundsätzlich bin ich bei Sicherheitstechnischen Dingen eher der Konservative Part. Alles was später mal Scheinwerfer tragen soll wird vorab getestet.



    zuerst mal der optische Eindruck
    Anlieferung:
    Ein bisschen angepisst war ich ja schon als der Karton von Thomann hier zerfleddert mit Löchern ankam. Auch die eingetüteten Traversenteile hatten an den Kanten einige Kratzer. Zwar nur Lackschäden, aber hey ich habe Neuware bestellt Thomann!
    Nach eine kurzen email mit angehängten Fotos (Beim auspacken sofort welche geschossen) hat Thomann einen kleinen Preisnachlass gegeben sowie einen Umtausch angeboten. Da es sich wirklich nur um kleine Lack kratzer handelt, habe ich zufrieden den Preisnachlass genommen.


    Die Teile unter der Lupe:
    Alles schön leicht aus Alu! Kein spiel in den beweglichen Teilen, fühlt sich alles gut an. Die 3 Punkt Traversen wirken stabil und werden in der mitte durch Stahlhülsen sowie Schrauben und selbstsichernden Muttern verbunden. Sehr schön da hat bei der Planung einer nachgedacht!
    Die Stative machen auf den ersten Blick ebenfalls einen guten Eindruck. Ebenfalls aus Alu.
    Und hier kommt die Schwachstelle des Sets!



    mit diesen Drehknöpfen wird das Stativ auf höhe fixiert und mit Bolzen gesichert. Von meinen Boxenständern und meinem bisherigen Lichtstativ bin ich es gewohnt das schön fest zu drehen. Falls ihr vor habt euch das Set ebenfalls zuzulegen, macht es nicht! :roll:


    Das Ergebnis ist folgendes:



    Schöne Beulen an den Stellen wo das Stativ fest gedreht wird. Jetzt könnte man sagen jo Bedienerfehler, das ist Alu Mensch. Richtig.
    Zu meiner Verteidigung sei aber gesagt dass der Grad zwischen "sitzt fest" und "beule" so minimal ist, dass das eime Glücksspiel gleicht. Ich habe keinen wirklichen Widerstand gemerkt oder je das Gefühl so, nun ist fest.
    Das Problem ist eher Konstruktionsbedingt. Das Alu des oberen Stativrohres ist aus so weichem Alu, dass man esmit dem Daumen problemlos eindrücken kann!!!! Mittels Elektronischen Mess Schiebers wurde übrigens eine sagenhafte Wandstärke von 1,5mm ermittelt.


    So, was machen?
    Wir haben für den Preis zwei für unsere Zwecke brauchbare 3 Punkt Traversen, 2 schöne Lichtstative bei denen des obere Rohr aber lächerlich weich mit einer Wandstärke unter aller Kanone ist.
    Ein bekannter meines Vaters spielt in einer kleinen Band. Auf das Problem angesprochen sagte er, er kennt das Problem. Die Dellen bei mir wären harmlos. Bei denen sehen die Stative aus als hätte jemand mit dem Hammer drauf eingeprügelt und es passiert nichts :shock:
    Kommt für mich garnicht in die Tüte! Für mich sind das tragende, sicherheits relevante Elemente.


    Um das Set sicher verwenden zu können wurde also Handwerklich verbessert :D
    Maß genommen und ab zum Stahlhandel.
    Das entfernen des Rohrs ist garnicht einfach.
    Der untere Aludeckel muss entfernt werden. Dazu müssen die Schwarzen Stangen am Stativende entfernt werden.



    Die Plastikpropfen heil heraus zu bekommen ist ziemlich schwer. Die müssen aber raus sonst geht das Rohr nicht raus.


    Tipp: Das obere Rohr fliegt eh in die Tonne. Sägt es ab und dann von innen mit einer Stange davor. Dann fliegen sie heil heraus.


    In die neuen Stahlstangen mit 2 mm Wandung (Da verbeult nichts mehr!) eben mit einem Bohrer passende Löcher für den Bolzen rein:

    Hier eins für Pfusch am bau Veranstaltungstechnik:

    Wenn man mit einem Körner schön makiert wo man Bohren will und dann doch woanders landet :grin:


    Das ganze vorher schön lackiert, wieder zusammen gesetzt und am Ende haben wir zwei Stative mit Stahlrohr:



    Statt 1,5 mm Wandung aus Alu haben wir nun 2 mm Wandung aus Stahl. Die Plastikpropfen gingen zwar etwas schwerer rein (klar, etwas mehr Wandung) aber nachdem nun alle an seinem Platz ist bin ich zufrieden!


    Die 3 Punkt Traversen lassen sich übrigens nicht mit den Händen verbiegen (oder wie beim Stativ mit dem Finger....)


    Wer also eine bezahlbare Möglichkeit sucht seine Sachen auf höhe zu bringen kann mit dem Stairville LB-3 Lighting Stand Set einen Volltreffer landen. Die größte Schwachstelle sollte man allerdings Stiefmütterlich behandeln, oder wie ich auf Stahl an der Stelle setzen.


    Zum Abschluss villeicht nocht ein zwei Sätze da wir hier im PartyPA Forum sind, ich auch mal Jünger war und hier oft auch junge Kollegen ohne jegliche Erfahrung mit lesen:

    Bei diesem Set handelt es sich nicht um ein Truss System das für den professionellen Bereich, das fliegen von Boxen o.ä. Lasten ausgelegt ist. Es handelt sich um ein Preiswertes Set das dafür gedacht ist Schweinwerfer, leichte Scanner o.ä, auf höhe zu bringen! Die maximale Traglast von 60 Kilo bei gleichmäßiger Verteilung darf niemals überschritten werden und stellt eine leichtsinnige Gefahr da! Wer das nicht glaubt soll sich die Fotos vom zerbeulten Stativ ansehen! Das ist das beste Beispiel dafür! Man kann preiswerte Dinge verwenden. Man sollte sie nur für das verwendet, wofür sie gedacht sind :wink:


    Meinungen oder Kommentare ausdrücklich erwünscht! :)
    grüße, Manuel!

    Zitat von "Tom Wantler"

    Höhepunkte:
    - an vielen Bühnen habe ich wieder die guten alten Stufenlinsen mit 1000W Brenner finden können. Hier in der Gegend wurde im letzten Jahr zunehmend mit LED Washer für das Frontlicht gearbeitet. Zum Glück sind die meisten wieder davon weg gekommen.



    Ich selber verwende auf meinen kleinen VAs auch wieder zunehmend konventionelle PARs. Besitze zwar auch LED PARs, lasse sie aber immer öfter im Keller stehen und bevorzuge die konventionellen.
    -Heller (Die LED PARs sind ältere, bestimmt schon 10 Jahre alt)
    -Einfache, vorgespeicherte Lauflichtprogramme die ohne zutun ablaufen.
    -Kein DMX verlegen, kein programmieren im Vorfeld
    -"Schöneres" Licht (Darüber lässt sich aber sicher streiten)


    Und auch was bewegtes Licht angeht lasse ich die LED Technik gern stehen und greife auf konventionelle Scanner zurück. Wenn da nur nicht die lauten Lüfter wären... :roll:


    Ansonsten war das Jahr Top. Viel gelernt! :)

    Besitze auch noch 4 LED PARs der relativ ersten Generation mit vielen einzelnen LEDs. Überlege auch schon eine ganze weile die auszutauschen, da sie nur noch im Keller stehen und die alten konventionellen PARs meist genommen werden.



    Wahnsinn, was man für nicht einmal 30€ heute bekommt :shock:
    Für Zehn Jahren wären die nicht für den Preis über die Theke gegangen.


    Du weißt nicht zufälig, welcher LED Hersteller da verbaut ist?
    Quervergleiche zwischen den Herstellern finde ich immer schwierig. Aber wenn man LED Produkt A von dem Hersteller kennt und der mit Helligkeit xy angegeben ist, kann man innerhalb des Herstellers ganz gut vergleichen

    Habe mich dafür entschieden, den Mittelweg zu gehen:


    Ich setze auf eine Softwarelösung. Allerdings werde ich DMXcontrol verwenden. Die Software kenne ich einfach schon :)


    Dazu suche ich mir nun einen MIDI Controller wie hier vorgeschlagen um das ganze ein wenig "greifbarer" zu machen und Praxistauglicher zu gestalten.
    Herzlichen Dank Für den Vorschlag :)

    Zitat von "blade11"


    Um eine Software etwas praxistauglicher zu machen, brauchst du einen Controller (z.B. über Midi) mit dem du die Software gescheit steuern kannst. Mit Maus oder Touch kann man nicht wirklich vernünftig arbeiten. Da gibt es verschiedene Lösungen vom Behringer bis zum Elation Midi-Pult auch in allen Preisklassen.


    daran hab ich auch gedacht. allerdings habe ich gelesen dass midi nur sieben bit auflösung hat und ich so nur die hälfte der dmx werte habe?! also bei 127 ist zb schluss? dann würde der scanner ja nur zur hälfte fahren

    220€ soll ein Wochenende mittlerweile kosten?!


    Die sind ganz ganz weit entfernt vom normalen Menschen :shock:
    Klar gibts es immer noch welche die das Zahlen, aber gemessen an den Interessierten stecken wohl mittlerweile viele zurück. 220€ finde ich jedenfalls nicht mehr gerechtfertigt. Egal welche Band da auftritt.

    Wie gesagt, ein günstiges Interface besitze ich bereits (USB2DMX von JSM)


    Oder meinst du das in bezug darauf, dass ich mit daslight DMXcontrol 3 verwenden kann?
    Ist das erstellen von Scanner Effekten in der dritten Version so viel leichter?

    Tach zusammen!
    Nach vielen Stunden gewühle in Gebrauchtbören, viel anleserei hier im Forum und diversen Ratgebern nimmt das ganze bei mir langsam Form an.
    Der Verein ist glücklich, mir macht mein Hobby Spaß und auch einige Geburtstage stehen dieses Jahr noch an. Kurzrum: Glücklicher Hobby PAler :)


    Der letzte Schritt zur komplettierung meiner Sachen ist es, ein wenig Abwechslung in die Party zu bringen. Das möchte ich durch Scanner erreichen.
    Ich habe mir nun 2 gebrauchte Eurolite TS-7b zum schießer Preis besorgt (Verkäufer wollte sie los werden. verwendet nur noch LED Geräte. Mein Glück für mich reichts!)


    Mit den ganz ganz krassen Anfängerfragen kann ich euch Gott sei Dank verschonen.
    Mein Wissensstand bisher:
    Verwende schon seit gut 7 Jahren 4 LED PAR Strahler. Diese werden von mir peer USB2DMX Interface mittels DMXcontrol angesteuert. Was Startadressen sind, wie ich diese vergebe, was Kanalwerte etc sind ist also an Wissen vorhanden. Auch wie ich DMXcontrol anwende für einfache Dinge. Ist ja schonmal was!


    Für Scanner scheint das ganze aber eine ganze Nummer schwieriger zu sein. Man muss Figuren zeichnen, und diese umständlich einbinden, und nebenbei irgendwie die anderen Kanäle auch noch bedienen. Bin mal gespannt wie ich damit klar komme. Softwarelösung scheint bei einfachen Dingen gut zu sein, aber bei komplexeren Dingen wie bewegtem Licht scheint das ganze an seine Grenzen zu stoßen.
    Dazu sei gesagt dass ich auf DMXcontrol 2 angewiesen bin, da mein altes Interface nicht von Version 3 unterstützt wird.



    Was sagen denn die etwas erfahreneren Lichtler unter euch? Macht es Sinn sich ein gebrauchtes DMX Pult zuzulegen?
    Und wenn ja, könnt ihr da speziell was empfehlen für Scanner? Gibt es da extra Produkte für? Zumindest für LED PARs gibt es extra für diesen Zweck designte Steuerpulte.
    Durch die Suchfunktion habe ich ein Scancontrol Pult gefunden. Sieht aber für mich aus wie jedes andere DMX Pult.



    Und wie sieht die Umsetzung aus?
    In meinem Kopf habe ich dann einige Fader mit denen ich den Wert eingeben kann. Irgendwie werde ich den sicher auch abspeichern und mehrere aneinander hängen können sodass der Wert sich zb erst erhöht und dann senkt damit der Scanner auf und ab geht. Aber wie macht ihr das dann mit der Geschwindigkeit? Mann muss doch irgendwie so einem Pult sagen können ob er die Bewegung nun schnell oder langsam ausführen soll?! :cry:




    Bin für Tipps wie immer dankbar. Sowohl was spezielle Pulte angeht, generelle Tipps zum DMX Einstieg oder einfach nur eine Praxisnahe Erfahrung worauf zu achten ist :)

    Bei mir will jemand fürs Verpackungsmaterial den VIERFACHEN (!) Preis haben.
    Hatte ihm Angeboten die 15€ Versandkosten + 10€ Aufwand zu übernehmen. Bei zwei Scannern für zusammen 75€ hatte ich gedacht er freut sich.
    Nein, bei Vierfachem Preis würde er mit sich reden lassen sonst zahlt er fürs Verpackungsmaterial drauf :cry:
    Komische Menschen unterwegs bei ebay. Der zweite schon heute. Der erste wollte auch 45€ Versandaufwand. Haben die alle nen Rad ab? :shock: Aber gut wenn die Dinger seit Sechs Wochen bei den Kleinanzeigen drin stehen und sich wundern warum man sie nicht los wird :roll:


    Wie isn das bei euch? Habt ihr auch alle nurnoch den Selbstabholer lieb? (Hätte selbstverständlich Vorkasse gezahlt so wie ich es immer mache)

    Zitat von "BartM"

    bin aber immer mal am schauen ob ich irgendwo andere Gute finde.


    Jedoch eilt das bei mir nicht.



    Das ist das wichtigste! Wer sofort auf der Stelle was haben will bekommt in den seltensten Fällen was ordentliches zum guten Preis.


    Ich würde die Piezo Kreischer weg lassen. Ich glaube nicht dass die dich Pegeltechnisch herrausragend weiter bringen. Klanglich wirst du aber ganz schönen Brei haben mit den zwei verschiedenen Typen.

    Zitat von "Dosenfutter"

    . Ansonsten Aktivweiche dazu und einen Sub, das entlastet die Kisten schon mal sehr ].



    Du willst den 39€ Omnitronic Boxen doch wohl bitte nicht eine Aufwertung mit Sub und Weiche verpassen? :oops:
    Das wird immer noch grausam klingen.
    Wer 39€ für ne Box ausgibt wird da auch keinen 700€ Sub oder eine vernünftige Weiche dran hauen.
    Der holt sich doch garantiert dann den 250€ MC-Flatter Bass oder Skytecbrüller. Soll sich die 100€ für Weiche sowie die 250€ für das Experiment sparen und für die 350€ wenigstens the box Kisten oder irgend eine Einsteigersache von Sirus holen. Oder was gebrauchtes.
    Das Geld für den Flatterbass und die Weiche seh ich da besser in 2 vernünftigen, baugleichen Boxen angelegt sorry :oops:

    Ich arbeite sowieso immer nur mit 2 PS12 (Baugleich JL Sat 12) Topteilen. Die haben 8 Ohm, und eine 2. durchgeschliffen wurde bei mir auch noch nie. Also von 4 bzw 2 Ohm Einsatz bin ich weit entfernt!


    Für das was ich mache (Geburtstage, Vereinsveranstaltungen bis 50-75 Mann) reicht der t.amp vollkommen.
    Der macht seit 9 Jahren zuverlässig laut ohne Ausfall.
    Wer meint dass er mit einem t.amp in seinem Gewerbe als Professioneller Beschaller seine amtlichen Sachen ablösen kann der ist aufm Holzweg. Für den Hobbybeschaller auf der Karnevalsveranstaltung des Vereins sind die Dinger ein Segen.


    Die t.amps können schon. Wenn man sie richtig einsetzt!
    Und 9 Jahre t.amp ohne Ausfall sagen mir das ich das mache :)
    Einmal im Jahr los machen, Staub ein wenig von den Filtern und dann ist das ein schönes Teil.



    Denke aber dass ich in zukunft die Crown verwenden werde und der t.amp zur Reserveflotte verlegt wird.


    Der Crown merkt man an dass sie mal in einer anderen Preiskategorie angesiedelt war.
    Beim t.amp werden die XLR Kabel einfach eingesteckt. Bei der Crown sind zusätzlich Sicherungsknöpfe gegen rausrutschen.
    Der t.amp hat die Lüfter permanent auf volle Fahrt stehen was recht laut ist (Aber auch VAs nicht stört), die Crown Endstufe hat den Lüfter gesteuert, der steht in 99% der Fälle sogar.
    Kleinigkeiten eben! Aber an denen sieht man halt irgendwo den Unterschied. Wäre ja auch schlimm wenn nicht

    Jo. Dreimal nebenher beim fußball gelesen ist halt immer noch nicht richtig....


    Kann er trotzdem so anschließen!
    Er hat dann wenn er durchschleift vier ohm. Da die behringer laut datenblatt zwei ohm stabil sein SOLL (probieren würd ich das langfristig und unter vollast bei so preiswerten endstufen aber nicht. Gibt mir kein gutes gefühl) sind vier ohm kein problem.
    Aber achte drauf die endstufe nicht zu überfahren!
    Flattert der der bass, verzerrt der sound oder die endstufe clippt, runter drehen!

    Kaputt gehen wird da nichts.
    Du wirst aber ein klanglich absolut unterschiedliches Ergebnis an beiden Boxen haben.
    Das wird grausam klingen. Die Omnitronic DX-822 wird sich mit ihrem Piezo Hochtöner einen abkreischen, die andere hat (Laut Datenblatt) einen höheren Wirkungsgrad. Du wirst an der Endstufe die Kanäle unterschiedlich laut machen können damit dir nicht eine Box zu laut/zu leise wird.
    Das wird Murks. Aber ja, technisch geht das. Dir wird da nichts abrauchen.
    Achte bitte dringend auf clipping der Endstufe oder verzerrten Sound an den Boxen!
    Auch wenn du sagst die Endstufe wird eh nicht voll aufgedreht, die Boxen haben einen geringen Wirkungsgrad. Ich hatte selbst mal sowas. Man muss ordentlich Watt reinprügeln um (schrecklich verzerrrte) Lautstärke zu bekommen. Man dreht und dreht, und auf einmal ist der Amp doch weiter aufgedreht als man denk. Und dann stinkts :D
    Wenn eine der Boxen hörbar verzerrt, der Bass flattert, die Endstufe gar ins clipping kommt, runter drehen!


    Ich hatte auch mal Piezo Boxen als ich 14 oder so war. Ebenfalls so Omnitronic Kisten. Hatte immer einen Piezo Ersatzhochtöner zuhause :roll: Villeicht lernst du ja was dabei. Kleiner Tipp noch:
    Schau lieber ob du nicht zwei gebrauchte Boxen bekommst. Zwei unterschiedliche Typen an einer Endstufe. Mensch, das klingt nicht :)
    Du musst keine Stange Geld ausgeben. Such dir Preisgünstige gebrauchte Boxen mit 1" Hochtöner. Habe ich auch irgendwann gemacht :)



    Das sind Boxen für 35-99€ die du da hast. Das hat mit PA nichts zutun und du wirst kein schönes, geschweige denn lautes Ergebnis bekommen.


    Aber ja, gehen wirds.

    Alles gut da kannst du nichts beeinflussen. Besitze ab anfang der eoche ja beide.
    Der tamp bleibt für mich auch ein guter. Wenn man weiß wie man ihn einsetzen muss!
    Bei mir läuft der ein bis zweimal im monat für acht std auf geburtstagen, vereinsveranstaltungen und sowas. Da tut er seinen dienst seit neun jahren. Ohne ausfall!
    Wer natürlich glaubt damit seine LABs ersetze zu können auf openairs, der setzt sie einfach falsch ein....


    Ich bin jedenfalls gespannt auf den vergleich der beiden! Mal box an an x und box b an y anschließen. Als ehrwürdig gegen neu und solide preiswert könnte interessant werden