Wobei der auch langsam aufgibt, weil man bei Apple bald nicht mal mehr eine Buchse tauschen kann, weil alles codiert ist.
Beiträge von floger
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Ich nehme an, dass die Multiwav 32 bit Daten enthält. Zumindest entspricht das den USB stream.
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Ich nutze für Beschriftungen einen Dymo-Drucker. Dafür gibt es auch dauerhafte Etiketten und sogar flexible für Kabel. Wobei ich das noch nicht ausprobiert habe, ob die wirklich halten.
Aber auf Steckern halten selbst die Standardetiketten dauerhaft. Die gibt es auch in transparent und vielen Farbkombinationen.
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Was willst du mit 2x200W in ner Gartenhütte? Mit den Passio haut es dir bei Konservenmusik schon mit 10W die Ohren raus.
Die Passio hat nicht 200W, sie verträgt maximal 200W. Die geht auch mit 1W. Und als PA-Box vermutlich ziemlich laut.
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Watt = Strom x Spannung.
Strom = Spannung / Widerstand.
Die Angegebene Leistung gilt für maximale Spannung bei passender Impedanz (Widerstand).
Bei dir ist der Widerstand 3/2 vom Nennwert, Also ist der Strom 2/3 und somit die abgegebene Leistung 2/3 vom Maximalwert.
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Ich würde sie eher an die 8Ohm Klemme hängen. Weniger Strom schadet selten. Mehr ist eher problematisch.
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Im Out bzw Aux out Routing einfach die entsprechenden Busse wählen. Und dann aber sicher stellen, dass out 1-8 auch auf XLR 1-8 geroutet ist. Das sollte aber Standardeinstellung sein.
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Da kommt mir noch eine Frage auf: Markiert Ihr eure Kabel auf eine bestimmte Art und Weise?
Nutzt Ihr Aufkleber, bedruckte Schrumpfschläuche, etc.?Farbcodierringe an den Steckern für die Länge. Auf dem Kabelklett steht auch noch mal die Länge mit weißem Edding und der Anfangsbuchstabe meines Namens. Klett hab ich von Früh. Die drucken einem auch die Adresse oder Firmenlogo drauf, wenn man genug abnimmt.
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Cordial aus der "Essentials"
Sind das die mit den Rean-Steckern mit angespritzter Tülle?
Die sind zwar ganz OK für Verkabelung im Studio oder am Pult. Ich hab davon z.B. die Adapterkabel auf Mini-Klinke oder Cinch.
Auf der Bühne würde ich aber etwas mit gescheiten Steckern nehmen. Dann kann man auch bei einem Aderbruch den Stecker wieder verwenden.
Was spricht gegen selber löten?
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Theoretisch reicht auch einfach ein Kompressor auf dem Mikro im Raum bzw. auf der Bühne. Der Zielpegel ist ja vermutlich geringer als das eigentliche Monitoring. Vorteil ist, dass nicht jedes Signal auf dem Monitor das Mikro komplett wegdrückt. Und vermutlich schadet etwas Raumanteil nicht oder ist sogar von Vorteil.
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Es kommt ja auch auf die Anwendung an. Prinzipiell macht man mit den genannten Herstellern nichts falsch. Diese haben aber auch verschiedene Kabel je nach Einsatzgebiet in Angebot.
Ich nutze z.B. Das Stage 22 high flex von Sommer. Es hat ein gutes Preis Leistungs Verhältnis, ist sehr flexibel, liegt gut und ist mit robust genug. Außerdem hat es einen definierten Wellenwiderstand von 100 Ohm. Damit taugt es auch für DMX oder auf kurzen Strecken als AES/EBU. Allerdings wickelt es sich beim Abbau gerne um Podestbeine well es so flexibel ist.
Stecker natürlich die XX Serie Neutrik. Wobei die von Amphenol auch ihren Reiz haben.
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Wenns wirklich nur der Tantal ist, einfach Austauschen. Die platzen gerne mal, weil sie an der Stelle eigentlich nix verloren haben.
Tantals mögen keine hohen Ströme, was sich beim Einschalten aber nicht vermeiden lässt. Sie sterben dann gerne mit einem Kurzschluss und einem Feuerwerk.
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Zum Thema Tonaderspeisung:
Pluginpower ist nicht gleich Tonaderspeisung!
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Bringt mir dann die Mixing-Station Vorteile gegenüber der M-AIR Software.
Die Touchbedienung am Tablet sollte deutlich flüssiger sein, als mit dem Editor. Oder willst du das mit der Maus bedienen?
In der Pro-Version von Mixing-Station kannst du dir deine Oberfläche komplett selber zusammenbasteln, wie du sie für eine schnelle Bedienung brauchst.
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Dann holt euch jemand, der das kann. Oder lernt es. Bei so vielen offenen Mikros wäre auch langsam ein Automatikmixer sinnvoll. (hat das XR18)
Außerdem schadet es nicht, wenn man den EQ richtig einstellt.
Bei externen Teilnehmern sollte man auch über Monitoring nachdenken, denn die lokalen Diskutanten stehen ja hinter den Lautsprechern. Schadet übrigens auch nicht wenn in größeren Räumen das lokale Publikum mitdiskutiert.
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Das XR12 hat kein Audiointerface. Nur das XR18.
2.4GHz wäre mir persönlich zu suspekt. Muss aber zugeben, dass ich da bisher auch noch keine Probleme hatte.
ISM Band würde ich auch lassen. Da passen nur drei parallele Kanäle rein, wenn überhaupt.
Nimm ein System mit "richtigen" Empfängern. Dann schraubst du vier von denen plus Antennensplitter zusammen mit dem XR18 und gescheitem WLAN Accesspoint. ins Rack. Einfacher und zuverlässiger wirst du das kaum anders hinkriegen.
Steuerung über WLAN ist OK. Eventuell eine kabelgebundene Alternative einplanen. (X-Touch, Laptop,...)
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