Es gibt auch Rack-USVs. Aber die will niemand durch die Gegend tragen.
Beiträge von floger
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Nur dass ich praktisch ohne Modulation die Störungen hatte. Aber ist ja auch egal 50kHz daneben ist einfach kacke.
Nachtunen lassen beim Hersteller lohnt sich immer Mal wieder
Da geht's aber nicht um 50kHz... Hoffentlich.
Der EM1046 lässt sich ja frei einstellen. Nur sollte man das halt auch richtig machen.
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Schmeiß alles raus und bau die hier ein :
https://m.thomann.de/de/sennheiser_umbaukit_f_md_441.htm
Ich weiß, Sennheiser lässt sich das bisschen Plastik vergolden. Aber das Teil passt und funktioniert. Den Schalter braucht eh keiner.
Das Gehäuse sollte nach dem Zusammenbau dicht sein. Bei meinen war Silikon drin. Da sollte auch ein 1cm langes Röhrchen an der Kapsel sein.
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EM1046. Da ist die Bandbreite wirklich schmal. Aber der Empfangspegel war relativ hoch. Und es waren noch weitere Sender im Einsatz. Deshalb gehe ich schon von Intermodulationen aus.
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aber für wqas ist der dimmer regler?
Zum dimmen der Beleuchtung ?!
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IDN: Um 50kHz verstellte Empfänger. 827,675 und 827,625 fällt auch nicht wirklich auf.
Dabei funktioniert das Mikro scheinbar einwandfrei bei vollem Empfangspegel, es gibt aber immer wieder nicht nachvollziehbare Störungen, vermutlich durch Intermodulationen von den anderen Mikrofonen.
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Die Buchse ist die originale, wei sie kleiner als D-Flansch ist. Wirkt aber ganz solide.
Benutzt hab ich das Teil bisher leider noch nicht.
Original ist das übrigens alles auf einer Platine verlötet und sieht ganz gut verarbeitet aus.
Die Kabelpeitsche ist auch auf so weiße Pfostenstecker gekrimpt und auf eine Platine gesteckt auf der auch die CAT-Buchse sitzt. Wirkt alles sehr zuverlässig.
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Bei dem Preis muss man ja fast nachdenken, die Dinger nur der Gehäuse wegen zu kaufen zum selber konfektionieren
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Das ist das gleiche in grün.
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Was soll das Teil denn machen? Abschalten bei Überspannung? Wenn das Aggregat nix taugt wird die Anlage länger aus als an sein.
Ich kenne nur die Teile von Furman und die gibt's nicht für 120€.
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Ich konnte keinen Hinweis auf eine Spannungsüberwachung finden. Also sind da nur ein Netzfilter und ein paar Varistoren drin.
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Das Teil bietet auch nicht mehr Schutz als eine Steckdosenleiste mit Blitzschutz.
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Das alte kenne ich. Und da stört mich manchmal das Rauschen. Dachte aber, dass das vom Mikro selbst kommt.
EDIT: Dabei fällt mir ein, dass ich letztens zwei mal vier MCE86 im Einsatz hatte, von denen die eine Hälfte deutlich mehr Pegel lieferte. Da muss ich doch mal genauer nachfragen, was der andere Verein für Mikros hat. Die haben sie nämlich ein Jahr nach uns gekauft.
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Wobei neu relativ ist. Gibt's ja auch nicht mehr.
Wie sieht es mit dem Rauschen aus?
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Hangover ist wohl aber eher ein Emulator. Schnell ist das dann vermutlich nicht mehr.
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Bei den kleinen Strömen sollte nichts kaputt gehen. Und so riesig ist der benötigte Haltestrom auch wieder nicht. Schon gar nicht bei den Party-Dingern.
Dass es nicht gut aussieht, da stimme ich dir zu.
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Ein Programm muss für den Prozessor bzw dessen Architektur kompiliert sein. Ein Programm ist ja nichts anderes als eine Liste von Opcodes. Das Betriebssystem stellt nur die Schnittstellen zur Hardware zur Verfügung und kümmert sich darum, dass die Programme ihren eigenen Speicherplatz bekommen.
Sun Hardware gibt's auch mit x86. Auf Sparc kann Wine nicht funktionieren.
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Ich würde da nicht mehr lange rumexperimentieren. Diese klassischen Lichtorgelteile und Dimmerbars sind nur und ausschliesslich für konventionelle Leuchtmittel (ohmsche Last) gedacht.
Keine Trafostrahler (induktive Last) und keine LED-Leuchtmittel (kapazitive Last).
Es ist eine Switchbar.
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Zündzeit 0,01s sollte reichen.
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ähm... es muß ein POSIX System sein
das könnte das Linux im dLive auch sein, die Hardware ist fast egalaber,
Wine funktioniert nur auf x86 / x64. Es werden lediglich die APIs zur Verfügung gestellt. Der Prozessor muss aber mit dem Programm, das ausgeführt werden soll kompatibel sein.
Keine Ahnung wie das bei VST aussieht.
BTW. Linux ist ein POSIX System.