Ich würde die eingabaute Weiche nehmen. Du musst in dem System ja nichts anpassen, da jeder Lautsprecher schon sein eigenes DSP drin hat.
Weitere Komponenten sind unnötig und machen das Ganze nur Fehleranfällig.
Ich würde die eingabaute Weiche nehmen. Du musst in dem System ja nichts anpassen, da jeder Lautsprecher schon sein eigenes DSP drin hat.
Weitere Komponenten sind unnötig und machen das Ganze nur Fehleranfällig.
Für deine Anwendung wurde das TC-Helicon GO XLR entwickelt. Hat leider auch nur vier Fader und ist gerade nicht lieferbar.
Hat der Hellball so etwas wie einen Master Slave Modus? Eventuell ist der im master Modus und sendet munter seine Sound gesteuerten Programme auf den Bus.
Das ist ein Amp mit Schaltnetzteil. Kann durchaus sein, dass die Begenzung dort passiert und es die Railspannungen runter regelt. Dann wäre es prinzipiell OK. Wenn wirklich die Strombegrenzung der Endstufe zuschlägt wäre es natürlich murks. Jedenfalls ist der Amp für 2 Ohm-Betrieb spezifiziert. Ob er die 1800W für den Sub braucht ist natürlich eine andere Frage.
Theoretisch ja, praktisch liefert der Amp bei 2 Ohm nur 10% mehr Leistung. Also werden es bei 4 Ohm gebrückt auch nur etwas mehr als das Doppelte gegenüber ungebrückt.
Ich wünsche euch allen Frohe Weihnachten!
Macht das beste draus.
Passend dazu ein coronaregelkonformer Weihnachtsgruß von unserem Chor:
Die DCA-Gruppen scheinen die Slave-Fader nicht mitzubewegen - hab ich da irgendwo den Button "traditioinal DCA" übersehen (gibts beim Presonus) oder "gehört das so"?
Das hätte ich jetzt eigentlich so erwartet. Das was du willst nennt sich meistens "Grouped Faders" oder so ähnlich.
Allerdings sehe ich darin mehr Nachteile als Vorteile, denn man verliert Faderweg und erhält im Gegenzug ein nicht nachvollziebares Verhalten in den Grenzbereichen.
Man kann die gesamte PA auch einfach virtuell hinter die Musiker delayen und (bis auf Effekte) komplett Mono fahren. Dabei erhält man bis zu einer gewissen Veranstaltungsgröße eine natürliche Ortung. Echtes Stereo funktioniert in diesen Dimensionen sowieso nicht. Und die mühevoll eingestellten und den Schall-Laufzeiten angepassten Delays stimmen halt auch nur für einen Platz in der Mitte.
also suchen wir eigentlich ein Pult mit integrierter Lisa? ?
Ist das so ne Wellenfrontsynthese? Weißt du wie gerne ich sowas hätte? Andererseits funktioniert das ja nur mit einer menge geflogener Lautsprecher, was deutlich außerhalb meines Budgets und Veranstaltungsgrößen liegt.
Dodi ich glaube er hat sich nur etwas missverständlich ausgedrückt. Aber die Belegung ist ja nun geklärt.
Komisch nur dass man den Ausgang auch normal nutzen kann und das irritiert.
Naja, Im Bridge-Mode läuft der erste Kanal ja weiter wie bisher und der zweite kriegt einfach das invertierte Signal, welches auch auf 2+/2- auf der ersten Buchse anliegt. Da die Minuspole intern mit der gemeinsamen Masse verbunden sind ergibt sich zwischen den Pluspolen die Doppelte Spannung. Trotzdem verstärkt ja jeder Kanal wie bisher vor sich hin.
Ich verstehe das Problem gar nicht.
Rein hypothetisch, dass es dazu kommt:
Du darfst ja deine Veranstaltung ohne Impfnachweisdurchführen. Dann mit weniger Gästen und dabei pleite gehen. Die Konkurrenz verlangt einen Nachweis und macht den Laden voll.
Das ist freie Marktwirtschaft. Oder verlangst du auch sozialverträgliche Eintrittspreise? Denn mit den hohen Preisen grenzt man auch einen beträchtlichen Teil der Gesellschaft aus.
Es gibt kein Recht auf Party! Außer auf die Eigene außerhalb der Nachtruhe.
Eine öffentliche Einrichtung kann einem deswegen tatsächlich nicht den Zutritt verweigern. Aber eine Veranstaltung ist privat. Da gelten die gleichen Regeln wie bei einer Geburtstagsparty.
Also warum machen die das?
Weil es von der Struktur her einfacher ist. Zumindest das X32 ist zwischen den Delays kohärent.
Beim X32 sitzt das Delay nach dem Eingang und vor dem Gate. Je nachdem wie man den Monitor steuern will könnte sich,wie ich schon mal sagte, ein X32 Rack oder M32C anbieten. Darüber kann man den Monitor machen und die Inputs weiter zum Main Pult schicken.
Oder einfach die Hälfte der Kanäle nur fürs Monitoring nutzen. Dann hat man halt nur noch 16 Kanäle. Oder nur die Kanäle splitten, die du delayen musst. Dann bleiben natürlich mehr übrig.
Wenn ich mich nicht täusche ist dieser oder die Nummer kleiner bei uns im Ort in der Mehrzweckhalle verbaut. Er verrichtet dort seit 2009 unauffällig seinen Dienst für Monitoring und Delay. Ist im Gegensatz zu anderen Komponenten dieser Anlage noch nie ausgefallen.
da sind Sachen dabei, das glaubt man kaum
Ein Kollege von mir hat ein Foto von einem einem defekten Wechselrichter aus einer Kundenretoure. Im inneren liegt quer über die Platine ein frittierter Gecko. Man fragt sich wie der da reingekommen ist.
Es gibt auch Ersatznasen.
Naja, bei 1:1 wird auch die Impedanz nur mit 1 Transformiert.
Das stimmt so nicht ganz. Es kommt die Induktivität des Übertragers parallel dazu. Und dessen Impendanz sinkt bei niedrigen Frequenzen ganz gewaltig.
dass der ground bei der Cordial lösung durchverbunden ist, war mir bisher noch nicht aufgefallen. denn seltsamerweise haben sich damit tatsächlich einige brummprobleme lösen lassen ... das verstehe ich jetzt wirklich nicht.
Ein Trafo reduziert Common Mode Störungen, die dann die Eingangselektronik nicht mehr filtern muss. Allerdings müssten das dann schon ordentliche Pegel gewesen sein, oder die Eingangsstufe taugt nix.
Die Genelek sind sicher auch nicht schlecht. Deren Monitore sieht man häufiger beim ÖR.
Vorteil der Neumänner ist das Horn. Die haben ein relativ breites Stereofeld. Ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil wenn man vor den Plattendrehern (oder was man heute so rumstehen hat) rumhüpft.
https://www.cordial-cables.com/de/produkte/clt-1
XLR in auf XLR Out.
habe mittlerweile mehrere dieser teile und keine probleme damit.
ZitatDie Signalmasse ist durchverdrahtet.