Beiträge von MuellerSound

    Diese PR 15/2 kenne ich nicht.

    Das craaft Zeugs was mir bisher untergekommen ist, ist in aller Regel mindestens durchaus brauchbar bis teils recht gut, E-Schrott war da bisher keiner bei.

    Ausgewiesene "Fullrange" Lautsprecher sind mir von craaft nicht bekannt. 15"-Zweiwege-Topteil mit 400W RMS ist imho gesetzt. In der Angabe ".../2" war craaft m.W. relativ, aber leider nicht immer konsequent, so dass tatsächlich eine ziemlich hohe Wahrscheinlichkeit für einen 2" Treiber besteht, ich aber die Hand dafür nicht grillen wollen würde... Falls die aber nen 1,4" oder 1,5" da rein geschraubt haben, dann wirds ein recht prügelfähiger sein...

    Was sagt denn der Anbieter?

    Je nach Preislage machst mit den Dingern (anhören!!) eigentlich imho nix falsch, sofern sie nicht exzessivst weichgeprügelt und durchgenudelt sind.

    Dem schließe ich mich insoweit an:

    Lass bitte jemanden mal danach schauen, der (wirklich) weiß, was er tut und wie es geht...

    Also bitte grds. nur einen Elektriker/Elektroniker/Servicetechniker - kein selberfummeln.

    Strom macht immer noch und immer wieder klein, schwarz und hässlich...

    ebenfalls leicht bis deutlich ot:

    ...ist man denn nicht durch solche Tätigkeit Teil der Familie? Also des Künstlers "Bro" oder so? :/

    Meine Kids und die Oma darf ich ja auch so chauffieren und wurd noch nie nachm Taxischein gefragt (obwohl das je nach Nutzungsgrad des Familienvans für durch die jüngsten Vertreter aus der Familie geplante Fahrten manchmal fast ein sinnvoller Ansatz wäre :D)


    Kein Plan, halte ich aber für ne sinnvolle Frage.
    Wobei ich auch Tourproduktionen kenne, wo (angemietete) Kleinbusse voll Menschen durch eine dafür auf Minijobbasis angestellte "Hilfskraft" durch die Republik gekarrt werden. Und unter Garantie ohne PBS. Will aber damit keinesfalls sagen, dass das korrekt ist. Find die Frage gut, Ergebnis würde mich auch interessieren. So kann man auf der eigenen Liste wieder etwas als "kann man machen" oder "lässt man definitiv sein" markieren... Man weiss ja nie, was alles mal so angefragt wird.


    Edit: Freakpedda war schneller, Danke für die Info.

    yamaha4711 hat m.E. einen sehr guten Überblick gegeben.

    Gute Einrichtung und vernünftige Einweisung ist das A&O und eigentlich das einzige, was berechtigte Aussicht auf "Erfolg" bietet - und wir kennen es doch fast alle: selbst wenn man dabei ist, gibt es trotz Erklärung unter den Laien immer die Leute, die das Ding

    - als Eiswaffel vor sich halten,

    - die berühmte Armlänge Abstand zumindest hier einhalten oder

    - das Mikro als Buffetbestandteil deklarieren und zu verspeisen suchen.


    Wenn in den ersten beiden Fällen einfach "praktisch nix" über die PA kommt, merken die Leute das irgendwann und erinnern sich an die Erläuterung. Im letzteren Fall muss der Kompressor/Limiter eben ran.

    Jegliche Helferlein sind u.U. praktisch, um Nuancen zu verbessern (z.B. automatischer Notch auf beginnender FB-Frequenz) oder um etwas Sicherheit gegen übelste Spitzen und Schreie einzubauen...

    Gegen groben Unfug und völlige Beratungsresistenz hilft zumindest mir bekanntes Zeug jedoch nicht in der Form, dass ein gar automatisiertes "aus Mist wird schön" drin wär..

    Oh. Ich weiß nicht, ob Du Dir damit einen echten Gefallen tust.

    In Yavems (erstmal sehr ähnlich aussehendem, aber tatsächlich schon für die Funktion bestimmter Treiber signifikant anders konstruiertem) Hornhybrid muss der 18-500 sehr gut funktionieren.
    Zur Kombi mit Jobstis JM-Sub118h scheiden sich die Geister und m.W. sagt die überwiegende Zahl der Gelehrten, die wirklich wissen wovon sie sprechen, dass das eher nicht so die ideale Kombi wird.


    Edit: Du hast Dir Tops aus der "Profi" Serie vom Jobsti ins Auge gefasst. Tu Dir selbst den Gefallen, und mach dann auch direkt gescheite Treiber in die Subs drunter ;) Der Unterschied 18-500 zu RCF sollte sich im Kontext 2* JM-Sat12 verschmerzen lassen ;)

    Nur redaktionell: Vorsicht bei der Bezeichnung - Es gibt in der JM-Serie (ohne Zusatz und üblicherweise gemeint, wenn von JM-Sub die Rede ist) BR-Subs, die mit dem Hybriden nix zu tun haben. Der JM-Sub118h ist richtigerweise der Hybridsub, dafür das "h" hinten dran.


    Jo, kann man so machen

    Der JM-Sub118h ist auch ne nette Kiste :thumbup: Hab ich mir mal mit RCF Chassis angehört, ist recht fein. Klingt voluminös, tief und fett, aber net dröhnig.

    Ob sich da tatsächlich sooo viel am Pegel tut gegenüber einem BR mit gleichem Chassis, kann ich net beantworten, tut aber auch hier nix. Tipp: nicht als Doppelkiste bauen - das wird echt unhandlich.

    Viel Spaß ;)

    Für den Einsatz "öfter auf Hochzeiten" würde ich deutlich mehr zum schnöden BR-Sub tendieren, denn Hochzeiten und Riesenkisten in Hornoptik (und möglicherweise gar noch Kickfiller, weil die Hornkisten u.U. net mehr schön weit genug rauf spielen) sind m.E. keine gute Schnittmenge für eine stabile Auftragslage, sondern eher ein Nischenprodukt. Kann aber auch ein Irrtum sein (ja-ich hab auch Hornbässe und die gehen auch (selten mal) auf Hochzeiten raus, in aller Regel stehen dort aber (zu Recht) eher 18" BR...).

    JM-Sat12 kenn ich recht gut, für was man da (in diesem Kontext) vier brauchen will für 250 Leute, weiß ich zugegebenermaßen jetzt aus dem Stand nicht, die können schon was. Falls Du nicht unbedingt Vierpunktbeschallung bauen willst, finde ich persönlich das weniger sinnvoll. Auch für Party und mal "Disco" sollte ein Paar normalerweise reichen (sauber mit entsprechenden DSP-Settings geampt...) - Vorne 2+2 stellen bringt m.E. nicht so "schön viel", die lassen sich zwar grds. clustern, aber die Breite braucht eigentlich keiner... Oder mit gedrehtem Horn in paar Metern Höhe würds nochmal sinnvoller werden - aber dazu passt der Rest vom Vorhaben nicht. Nuja...

    Für Techno und entsprechendes Klientel sind dann Subs in Hornoptik sicher für das Feeling mancher Teilnehmer fein, obs das aber wirklich bringt, wenn man sich dann immer mit den Schränken plagen muss, und diese Musikrichtung nicht ausgemacht ein Hauptziel ist, weiß ich so nicht...

    Muss logischerweise auch jeder selber entscheiden.

    Die 1850 und 186 kenne ich nicht bewusst aus eigenem Höreindruck, was die in kleinen Mengen können, kann ich Dir net sagen. Aber auch die sind grds. zum Haufenbauen angedacht
    :/


    Just my 2 Cent: Beginne mit 2 gescheiten Tops (die Wahl wäre schon durchaus gut), stell zwei gescheite Bassreflexe drunter und erweitere diese später auf vier oder gar sechs. Dann haste mit nem DSP und dem Material eine Auswahl, die sich super skalieren lässt und auf allen Arten von kleineren Veranstaltungen stehen kann.

    Ich sehe jetzt nicht den großen Zuwachs im Schwierigkeitsgrad beim WSX gegenüber 1850 oder 186.

    Fakt ist: Gehrungen muss man vernünftig hinbekommen, sauber verarbeitetes Holz mit ordentlichen Winkeln muss korrekt zusammengesetzt und gescheit verleimt / verschraubt werden.

    Manche Konstrukte sind da etwas weniger aufwändig als andere, aber die genannten drei sind noch nix komplexes...


    ABER:

    Bevor Du auf die (vielleicht etwas undefinierte) Suche nach irgendeinem Bass(horn)konstrukt gehst:

    Wie wäre es, erst einmal Deinen genauen Bedarf und Einsatzzweck zu definieren? Was hast Du vor mit dem Zeug, wo und wie soll es eingesetzt werden? Was war bisher da und warum soll gewechselt werden? Oder sind Dir die Endstufen "auf Verdacht" zugelaufen?
    Antworten darauf definieren zumindest mal die Richtung, in die es gehen könnte / sollte. Zumindest bis jetzt erkenne ich noch keinen richtigen konzeptionellen Ansatz. Den sollte man aber zumindest grob versuchen zu finden.

    Auch hinsichtlich des Planes, 2 Hornbässe zu bauen. Hornbässe sind so gut wie immer Rudeltiere und in den meisten Fällen für Familiengrößen ab mind. 4 aufwärts gedacht, da sich u.U. sonst schnell Enttäuschung einstellt.

    Bin diesbezüglich auch net der Profi, aber ich schließe mich den Vorrednern an und rate zur Vorsicht:

    Scheinselbständigkeit als solches ist im Zweifel erst mal ein ziemlich schnell in den Raum gestellter und nur schwer zu entkräftender Vorwurf, mit dem man sich gewaltige Probleme einhandeln kann.

    Schnell passiert ist das v.a., wenn man in seiner kleingewerblichen Tätigkeit einen recht hohen Anteil an "Zeit für" und "Einnahmen von" auf einen Auftraggeber konzentriert.

    Ich habe, um in etwa erkennen zu können, ob mich dieses Problem ereilen könnte, ebenfalls viel dazu gelesen - allerdings sind die Infos dazu blöd verteilt und eher schwierig belastbar zusammenzustellen.

    Bei der Bewertung ist ebenfalls zu beachten, welche Tätigkeiten ausgeübt werden. Ist es beispielsweise üblich, dass jemand (z.B. als Hand/Techniker/Requisiteur/Fahrer) in einem Angestelltenverhältnis weisungsgebunden diese und jene Tätigkeit für die Tourproduktion übernimmt, so ist man als Subunternehmer der Produktion im Zweifel etwas in Erklärungsnot, warum man denn quasi gleiche Aufgaben als Nicht-Angestellter übernimmt und ausführt. Die "Nicht-Weisungsgebundenheit" ist ein relativ schwer darlegbares Kriterium...

    Als eine grobe Faustregel scheint es argumentierbar, dass die Tätigkeiten, für die jemanden konzentriert ausgeführt werden, unter 60 % des gesamten Arbeits- und Einkünftevolumens liegen müssen.

    Sorry für die versehentlich bereits während der Bearbeitung abgeschossene Version, die hiermit lesbar editiert wurde.

    Grüße.

    Probiere sie, richtig. Das eigene Gehör und die eigene Erfahrung sind idR mehr wert als Berichte Dritter; diese können eben einen Impuls geben oder vor grobem Unfug bewahren, aber nie wirklich die eigene Wahrnehmung ersetzen.


    Wenn auch die These, dass ein 12" Tiefmitteltöner in der Regel sauberer in den Mittenbereich spielt und dabei hinsichtlich Auflösung und Wohlklang oftmals einem 15" überlegen sein wird, freilich nicht völlig aus der Luft gegriffen ist, will ich ebenfalls nicht generell gegen 15" Kisten wettern. Die gängigen Probleme sind einfach die größeren Abstände zwischen TMT und HT, Partialschwingungen der größeren Membran und weitere. Damit es gut wird, das wurde auch schon angemerkt, sind bloß dann einfach in der Regel schon wertigere Chassis erforderlich, was dann eben im Budgetbereich nix gibt.

    Ich hab auch schon 15" Tops gehört, die einem 12" oder 10" Top in der Klarheit der Mitten und Sprachverständlichkeit nicht nachstanden. Sind aber eben auch entsprechend preislich woanders...

    Die db-12" Tops habe ich schon gehört und fand sie sehr okay, die 15er kenne ich nicht.


    Persönlich nutze ich lieber 12" Tops, da ich a) nur 8", 12" und 2*12" Topteile besitze und damit meinen Bedarf gut abdecken kann, und mir b) für meine Veranstaltungsgrößen viele 15" Tops einen "zu dicken Popo" haben.

    Da hat aber auch jeder bissl andere Präferenzen. Mancher liebt 10" Tops, anderer macht v.a. rockiges generell nur mit 15". Ich stell dann lieber 212er, hab ne relativ lange Kiste, aber trotz tendenziell besserer Auflösung bei ähnlichem Preis gleichzeitig satte Fläche in den Low-Mids.


    Hör sie an und guck dann weiter ;)

    Eine solche Überlegung wie

    Wie wäre es mit 2 an den Klowagen geschraubten Halbschellen? Da dran ein 4m Pipe? Dann hat man noch weniger gefummel und der Klowagen ist auf jeden Fall auch als Balast ausreichend...

    hätte ich auch ins Feld geführt, bis ich auf den Vorschlag

    Bau doch was an oder auf den Kackwagen.


    die Antwort

    Bastelarbeiten am Wagen fallen weg.

    las.


    Für mich wäre das - in Absprache mit dem Eigentümer des Wagens, wobei ich da denke bzw. zumindest anfangs dachte, dass es vermutlich der TE selbst ist - eigentlich die ideale Lösung. Inzwischen denke ich, wenn es seine eigene Bude wäre, gäbe es die Frage so nicht.

    Alternativ eben Platte, Ballast und Stange... Die Überlegungen mit den paar Kanistern ist da imho ganz gut...

    wora schließe ich mich da an, ich korrigiere gelegentlich auch mal noch einen mir bis dahin nicht aufgefallenen Tipp- oder Satzbaufehler, auch manchmal um schlechte Verständlichkeit wegen blöder Formulierung zu verbessern.

    Zu inhaltlichen Irren halte ich ebenfalls für wichtig, dass diese auch später noch korrigiert werden können - und nicht erst durch Klarstellung u.U. gar 35 Beiträge später. Das kann nämlich auch mal völlig falsche Schlußfolgerungen beim Leser bringen, gerade wenn man per google o.ä. ins Thema bzw. jenen Beitrag findet, aber unter Umständen nicht mehr die zwei folgenden Seiten mitliest.


    Der Hinweis "editiert" bzw. "es gibt frühere Versionen" zeigt ja auch auf, dass was mit dem Post gemacht wurde. Zumindest gab es doch die Möglichkeit, hierzu auch einen Kommentar anzufügen, was insbesondere bei inhaltlichen Änderungen Sinn machen kann. Ansonsten hilft auch mal das Einfügen des üblichen "edit:" weiter...

    Zudem finde ich eigentlich stark überwiegend das Niveau von Diskussionen und auch die Art der Verwendung der geschriebenen Sprache hier sehr erwachsen und vernünftig sowie mit der nötigen Zivilisation gekennzeichnet. Ein potentieller Anteil Stänkerer, die irgendwas raushauen und dann später wegretuschieren, ist zumindest imho hier glücklicherweise verschwindend gering (oder wird von der Moderation effektiv gefiltert...)

    Genau so machen wir es seit Jahren.

    Und dann gibt es noch die Methode mit Fingerspitzen und Brustwarze für einen Meter. ;)

    Markierungen auf diversen Werktischkanten gibts hier auch - schnell, einfach und immerda.


    Ich gestehe, ich hab mir grad tatsächlich was zum messen besorgt, um das zu testen 8o

    Hab scheinbar bissl kürzere Arme oder so, aber näherungsweise gehts. Ne Handbreit Zuschlag pro Messstrecke kann ich aber ja drauflegen, bevor man nix zum messen findet - merci für den Tipp:thumbup:

    hmmm.

    Komponentenmäßig ist das praktisch das gleiche wie ne AW-Audio PS12 oder ne Jobst JL-Sat12. Beide machen als Direktstrahler einen guten Job fürs Geld.

    Hier gibts den Vorschlag als Horizontalschachtel mit recht rustikal wirkendem Multiplex-"Waveguide" - zu dem niemand auch nur näherungsweise sagen kann, ob das Ding so funktioniert wie es soll. Bereits ein HF-Horn ist nicht so trivial wie es aussieht, ein WG noch viel weniger.

    An sich haben zegi und madmax das m.E. passend formuliert.

    35 Flocken für nen Bauplan ist zwar kein riesen Verlust, jedoch denke ich nicht, dass hier tatsächlich was hochwertiges bei rauskommt.

    Zudem stellt sich immer noch schotte 's Frage nach Deinem geplanten Einsatzzweck.

    Ein LA zu bauen (so dass es überhaupt nach Bauart und verwendetem Material dem Grunde nach mal sicher geflogen werden könnte) und letztlich auch eben jenes zu tun, sind ebenfalls keinesfalls triviale Dinge. Mal abgesehen davon, dass es erst bei einer größeren Anzahl Schachteln und entsprechender Veranstaltungsgröße überhaupt Sinn macht...

    Also ich würd hier a) die Finger von lassen und b) mal definieren, was Du vorhast, willst und brauchst.

    Dann kann man Dir vernünftige Tipps geben, die über ein "lass es" hinausgehen...

    Danke für Deine Rückmeldung, die tollen Fotos und den Bericht!

    Ist chic geworden :thumbup:


    Hältst du den Fane für einen einfachen Monitor als brauchbar?

    Habe ich mir auch schon gestellt, diese Frage... Bisher hatte ich bloß einfach nie Zeit und Lust, das Ding zu bestellen und einfach mal drauflos zu basteln.
    Für die meisten (v.a. Monitor-Budget-) Anwendungen sollte der oben dargestellte FGang auch ohne extra HT durchaus hinreichen und ein EQ gehört m.E. ja ohnehin in den Monitorweg. Die Messung oben ist ja free-air; also wird mit Gehäuse net mehr der dort zu sehende Abfall nach unten so stark ausgeprägt sein.
    Ganz unten muss es als Moni eh net so furchtbar schieben, das finde ich persönlich eher störend als hilfreich.

    Nach meiner bescheidenen Interpretation des Datenblattes und der og. Messung sollte das grds. gehen...

    hm, kann freilich sein dass ich mich irre - ich bin aber der Meinung, dass sich das schon noch in gewissen Grenzen (vertikal wird das mechanisch an Kistenform oben und unten klar ein Ende finden) auch noch durch die Wahl der Tops beeinflussen ließ - da gab es doch noch die nach unten gerichtete Variante mit ich meine -25 oder 30 Grad. ...

    Bei entsprechend großen Clustern hat man dann normale und runter gerichtete und ggf mit ner Lücke in der Front zur Not das gleiche nochmal hingegangen. ...

    Oder bin ich jetzt beim KF850z?

    Jedenfalls war mit ein bissl Planung die Abstrahlung schon recht gut deckend hinzubekommen, wenn auch nicht immer sehr riggingfreundlich und einfach. ...

    Nein, es war zwar die Veranstaltung einer Schule, jedoch nicht auf deren eigenem Gelände.

    (Ich hoffe doch mal, dass man auf dem eigenen Schulhof in der Lage ist, die Vormittags-Schattenbereiche zuverlässig zu benennen :/)

    Nunja - für mich ein weiterer Punkt auf der Liste, wirklich alles kritisch zu hinterfragen und im Zweifel selbst zu checken...