Beiträge von Hanseat

    Hm... das Abschirm-Blech ist so fest, dass es sich nicht einfach abziehen lässt und die transparente Kunststoff-Einfassung läuft über die ganze Platine mit Bauteilen und noch einem gesondert abgeschirmten Teil vom Kapselteil bis zur Buchse. Scheint sich nicht so einfach öffnen zu lassen. Hätte gern auf Verdacht mal die vier Tantal-Kondensatoren erneuert, aber ich komme so einfach nicht ran.

    Beim 431 gibt es meines Wissens nur zwei Schräubchen, die den Magnetschalter auf der Außenseite halten. Allerdings sind sie so lang, dass sie das Innere fixieren könnten - mehr an Schräubchen kann ich nicht finden.


    Drückt man dann am Anschluss-Stecker nach innen, um das Gehäuse zu lösen? An der Kapseleinheit zu ziehen scheint mir keine so gute Idee (die ist ja wohl auch elastisch gelagert).

    Ein Sennheiser BF-531 hat einen Defekt: Es kommt kein Signal aus dem Mikrofon. Nach dem Tipp von https://www.wer-weiss-was.de/t…aturhilfe-gesucht/4577004 habe ich mal den Widerstand an der Kapsel gemessen. Dabei wird zunächst kurz ein ziemlich hoher Widerstand angezeigt, dann stabilisiert sich der Widerstand für einen Moment bei ca. 250 Ohm um danach schnell auf 0 Ohm zu sinken.


    Meine Hoffnung daher: Die Kapsel ist in Ordnung - aber an der Elektronik muss irgendwas defekt sein. Gerne würde ich das selbst reparieren, da die Reparaturpauschale bei Sennheiser nicht gerade gering ist. Ich konnte - im Gegensatz zum MD-421 - aber kein Servicemanual finden und bin bislang auch auf kein Anleitungsvideo o.ä. gestoßen, wie sich das Mikrofon öffnen lässt.


    Auch hier hatte mal jemand um Rat gefragt und man sieht ein Foto vom Innenleben: https://www.musikding.rocks/fo…&postID=438811#post438811

    Wie man da rankommt, ist mir aber nicht klar (und ich will nicht mit Gewalt an irgendwas ziehen, wenn das möglicherweise der falsche Weg ist).


    Daher meine Bitte um Tipps, ein Hinweis auf das Servicemanual oder alles andere, was bei der Reparatur helfen kann.

    Die Chinly Wireless DMX-Empfänger kommen jeweils mit einem eigenen Netzteil. Am Gerät sind Anschlüsse für Hohlstecker mit geringem Durchmesser. Da an unseren LED-Spots ein USB-Anschluss vorhanden ist, möchte ich Adapterkabel kaufen, die den USB-Ausgang mit dem Netzteilanschluss verbinden, damit ich auf die Netzteile selbst verzichten kann. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, welches Format der Stecker hat. Weiß das möglicherweise jemand? Im Netz habe ich u.a. Adapterkabel mit 3,5 x 1,35mm gefunden. Passen die oder welches Format benötige ich dafür?

    Hallo Manuela,


    gerade wegen der sehr guten Körperschalldämpfung hatte ich schon sehr oft das "Problem", dass gewisse Spezialisten nach besonders "coolem" Testklopfen gegen den Mikrofonkorpus das 431 als "defekt" reklamierten....das geht nicht, da hört man nichts....

    Ich habe kürzlich über einen bekannten Kleinanzeigenmarkt einige MD-431 gekauft (die alten). Beim Testen ist mir aufgefallen, dass beim Klopfen an den Mikrofonkorb eine ziemlich fette Resonanz zu hören ist (also kein "töck", sondern fast sowas wie eine satte Bassdrum). Das scheint ja deiner Erläuterung nach nicht normal zu sein (und mein MD-431 II hat das auch nicht). Was könnte die Ursache dafür sein und wie lässt sich das gegebenenfalls beheben?


    Ein Bild der Kapsel anbei.

    “The problem with the world is that the intelligent people are full of doubts, while the stupid ones are full of confidence.”


    Charles Bukowski

    Das Line Audio CM4 wird ja gern als erstaunlich hochwertiges und preis-wertes Kondensatormikrofon empfohlen. Es hat eine nur ganz leicht breitere Niere (die Darstellung täuscht etwas, da das Diagramm bis etwas über -30dB auflöst statt etwas über -20dB beim ATM-350a), das Polardiagramm ist weitgehend mustergültig, der Frequenzgang aalglatt und das Rauschen laut Datenblatt erstaunlich gering für so eine kleine Kapsel.


    Daher: Welche Erfahrungen habt ihr mit dem CM4 an Blasinstrumenten gemacht? Müsste doch klanglich genauso gut wie das ATM-350a funktionieren (beide nutzen eine kleine Elektretkapsel mit weitgehend linearem Frequenzgang).


    EDIT: Noch einmal Mikrofontest mit dem Saxophon. Diesmal ging's los mit einem Schoeps MK-4 als Referenz.

    • CAD M177: Als Großmembran echt nicht schlecht, bündelt die Höhen aber zu stark, so dass schon kleinere Abweichungen aus der Hauptachse zu starke Klangveränderungen verursachen. Und auf der Bühne sicher sowieso unpraktisch.
    • Shure SM-81: Mit einer kleinen EQ-Korrektur in den Mitten und einer leichten Absenkung im Höhenbereich kann es richtig smooth klingen. Die Auflösung gefällt mir sehr gut. Die Rückwärtsdämpfung war auch richtig gut. Das Rauschen des Mikros ist recht hochfrequent, aber nicht zu laut.
    • Beyer SHM-20: Die Exoten brauchen etwas Unterstützung im unteren Frequenzbereich, dann haben sie auch genug Fundament im Sound, Die Geschmacksentzerrung war sonst ähnlich wie beim SM-81. Nur das Grundrauschen ist deutlich auffälliger - nicht nur lauter, sondern breitbandiger (also auch mittiger bzw. tieffrequenter). Seitliche Abweichungen aus der Hauptachse sind beim SHM-20 am unauffälligsten.
    • Superlux S241: Im Vergleich mit dem SM-81 fällt nun doch die mangelnde Auflösung deutlicher auf.
    • Sennheiser MD-421: Mit einer kleinen Absenkung im Präsenzbereich (war mir bei Tönen im hohen Register sonst zu prominent) klingt das Mikrofon ganz erstaunlich. Der Eindruck des gestrigen Tests verfestigt sich.
    • Das Audio-Technica Pro 35 ist klanglich völlig einwandfrei und hat den Vorteil des deutlich besseren Nutzsignal-Verhältnisses. Bei Übersprechen von entfernteren Quellen (von hinten oder seitlich) wirkt sich die Nähe zur Schallquelle deutlich aus - der Vorteil lag in meinem Test bei ca. 9dB. Das ist eine ganze Menge und auf einer vielleicht engen Bühne bestimmt sehr nützlich. Und natürlich gibt es keine Probleme mit Bewegungen des Instruments aus der Hauptachse des Mikrofons.

    So, nun muss ich die Eindrücke erstmal sacken lassen. Shure SM-81 und Sennheiser MD-421 sind als Stativmikrofone jedenfalls richtig gute Lösungen und beide kann ich mir auch gut an Trompete und Posaune vorstellen.

    Also bevor ich da einzelne Mikrofon Typen empfehlen kann, muss man eigentlich auch mal die Künstler befragen.

    Da ich nicht mit einer festen Gruppe unterwegs bin, kann ich nur eine weitgehend funktionierende Lösung anbieten, auch wenn diese nicht alle Wünsche erfüllt. Momentan neige ich dazu, entweder eine Lösung ohne Clip-Mikrofone oder eine "gemischte" Lösung umzusetzen (z.B. Sax mit Clip, Rest ohne).

    Das 350er und das neue Halterungssystem sind tatsächlich etwas besser körperschallentkoppelt. Allerdings würde ich, wenn es so krass war, als Erstes mal 7,-€ in einen neuen AT8118 investieren. Das Teil macht den wesentlichen Part bei der Entkopplung. ;)

    Hab mir den Schaumstoff mal angesehen. Wirkt jetzt nicht mehr völlig "fluffig", ist aber auch nicht am zerbröseln (wie ich es bei alten ATM-35 schon gesehen habe). Im jetzigen Zustand sind die Klappengeräusche zu laut. Werde dann mal die von dir empfohlene Investition tätigen. :)


    Noch einmal zum Test: Das Pro 35 war immer am Sax befestigt, das S-241 in ca. 20-25cm Abstand aufgestellt und wechselweise noch ein MD-421, ein PL-20 (nur kurz, hatte ein schlechtes Stativ erwischt, das wollte das fette Teil nicht halten - klang aber gut) und ein MD-431. Das S-241 hat mir mit der oben bereits erwähnten EQ-Korrektur sehr gut gefallen, wenn es um einen offenen und realistischen Sound geht, das Pro 35 war ziemlich gleichauf.


    Eine ganz andere Wirkung hatte das Sennheiser MD-421. Es fehlen die ganz hohen Frequenzen, dafür bringt es bringt einen "Schmelz" mit sich, der seinerseits sehr gut gefällt. Sorry, dass ich ins Gefühlsduselige verfalle, aber betrachtet man den Sound des Pro 35 und des S-241 als eine Art fotorealistische Abbildung, dann wäre der Sound des MD-421 eher ein schönfärberisches Gemälde, das zwar einige realistische Elemente venachlässigt, aber das Wesentliche der Aussage herausarbeitet.


    Mit Musik von einer Bluetooth-Box hinter den Mikrofonen habe ich Lautstärke und Sound des Übersprechens getestet. Das Übersprechen des AT Pro 35 klang dabei eher warm und abgerundet, das des S-241 klang dagegen nicht so ausgewogen und eher etwas störend. Beides lässt sich aufgrund der Polardiagramme nachvollziehen. Das Übersprechen beim MD-421 klang wiederum eher warm. Große Unterschiede im Pegel des Übersprechens gab es nicht.


    Später habe ich noch ein paar Kondensator-Gesangsmikrofone ausprobiert (ATM-710 und Opus 81). Der Sound gefällt ebenfalls gut, das Übersprechen war aber subjektiv störender, weil präsenter und höhenlastiger (auch das lässt sich am Polardiagramm gut nachvollziehen, denn die sonst wirklich guten Nieren erlauben sich bei hohen Frequenzen Ausreißer).


    In den nächsten Tagen kriege ich wahrscheinlichauch noch ein paar günstige dynamische Mikrofone in die Finger: Das Lewitt 550 MTP (Niere) und das SE V7 (Hyperniere). Mal sehen, wie diese sich schlagen werden. Auch das Beyer SHM-20 möchte ich als "Exot" noch einmal testen.

    Hab ein wenig mit meinem eigenen Altsax rumprobiert, um ein paar Dinge auszuprobieren (Sax ist nur ein "Nebeninstrument", aber immerhin):


    Das MD-421 fügt dem Sound eine schöne Wärme hinzu und auch die Präsenz des Mikrofons passt. Irgendwie "mix ready" und recht durchsetzungsfähig.


    Das AT Pro 35 klingt einfach sehr ausgewogen - wegen der nahen Positionierung macht sich auch hier der Nahbesprechungseffekt positiv bemerkbar und die ziemlich lineare Charakteristik passt super. Allerdings ist die Körperschallübertragung der Klappengeräusche störend laut. Man muss schon recht laut spielen, damit die Klappen nicht mehr wahrzunehmen sind. Hab das Mikro dann zum Vergleich an ein Mikrostativ geklemmt - ein riesiger Unterschied. Ist die Konstruktion der Befestigung beim ATM-350 deutlich besser oder ist das einfach so?


    Klanglich kann das Superlux S-241 (nach einer kleinen Korrektur in den Höhen) absolut mit dem AT Pro 35 mithalten. Es ist ohne Windschutz allerdings sehr windempfindlich, mit "Verhüterli" klappt's dann aber gut. Man bekommt das Mikro nur nicht konstant so nah ans Instrument wie ein Clip-Mic.

    Was den Aufnahmebereich um die Hauptachse angeht, habe ich mal die Diagramme von MD-431 und MD-421 verglichen. Bei +/- 60° ergibt sich da ein Unterschied von gerade mal 1dB, bei +/- 90° von 2dB. Das ist natürlich jeweils zusätzlich zur sowieso schon vorhandenen Dämpfung außerhalb der Hauptachse, daher sicher nicht ganz ohne Bedeutung, sollte aber einigermaßen zu verkraften sein.

    'Inventur' würde ich so machen:

    Für Sax, Flöten, Posaunen ATM 350. Für Trompeten entweder RE320 neu oder MD421/521 aufstocken. M88 und RE20 als Solistenmikro behalten. Den Rest verkaufen (z.B. für 441 wird ganz ordentlich Geld bezahlt und ja, die sind wirklich nicht besonders robust)

    Für Blech und Holz kann ich mir das gut vorstellen, die benötigte Anzahl wäre aber nicht ohne. Die 441er zu verkaufen, könnte einiges Geld in die Kasse spielen, aber für Aufnahmezwecke sind die Teile einfach wirklich exzellent und ich tue mich daher mit der Trennung schwer.


    Clip-Mikros sind natürlich auch nicht so universell einsetzbar. Ab und an rechne ich auch mit einer Art Pop-Gospel-Chor, bei dem ich normalerweise jede zweite Person mit einem Handmikrofon versorgen muss und das bedeutet, "normale" Mikros werden benötigt. Andererseits mag ich den warmen Sound des ATM-350 sehr - vor allem an Posaunen und Saxophonen - und GbF wäre dann schlicht kein Thema mehr. Auch nicht übel.


    Daher noch ein paar Fragen zu dem ATM-350a: Das Teil hat ja 4m auf der Mikro-Seite fest angebrachtes und mit rund 3mm recht dünnes Kabel. Ist da die Gefahr der Beschädigung nicht recht groß? Wie sind da eure Erfahrungen? Und wohin mit den 4m Kabel auf der Bühne?


    Von welchem Schalldruck muss ich eigentlich bei Saxophonen ausgehen, wenn ich das Mikrofon etwa 20-30cm vor dem Instrument positioniere? Ich hatte schon vor langer Zeit mal in einem anderen Forum nachgefragt, weil ich die SHM-20 vor den Saxophonen einsetzen wollte, die einen max. SPL von 123dB/1%THD haben. Die Aussage war: Kein Problem und mir ist - zumindest mit der Schul-Bigband - auch nichts negativ aufgefallen. In einem Bläserforum hat sich jemand ein Aufnahmegerät mit eingebauten Mics gekauft, das mit 120dB max SPL angegeben ist, auch in diesem Fall war die Aussage: Läuft super. Dann wären die vorhandenen Beyer SHM-20 (möglichst in robusterer Form - siehe anderer Thread) auch eine Möglichkeit.


    mfk0815 Das AT2010 scheint von Frequenzgang und Richtwirkung dem Beyer MCE81/Opus81 zu ähneln. Als universelles Mikro kann ich mir das gut vorstellen. Ich frage mich nur, ob die Höhenbetonung Bläsern wirklich gut tut (aber da reicht sicher ein Griff zum EQ).


    Noch eine grundsätzliche Frage: Gibt eurerseits es eine Präferenz hinsichtlich der verwendeten Richtcharakteristik bei den bei Bläsern aufgestellten Mikrofonen? Meist sind die Mikrofone ja schräg von oben (Saxophone) oder schräg von unten kommend (Posaunen evtl. Trompeten) aufgestellt. Wäre da eine Hyperniere/Superniere im Vorteil gegenüber eine Niere oder ist das in der Summe schlicht irrelevant, solange die Richtwirkung des Mikrofons keine unangenehmen Ausreißer bei bestimmten Frequenzen hat?

    Hey danke, coole Idee! Darüber hatte ich auch schon nachgedacht. Einige Exemplare sind leider sogar mit Mikrofongewinde + langem und sehr dünnem Anschlusskabel versehen (und eins hat den einen XLR-F am Ende - war halt sehr günstig). Die wollte ich sowieso mal auf eine Variante mit Stecker direkt am Mikrofon umbauen. Müsste ich nur geeignete Stecker finden, die sich dann auch verkleben lassen.


    Sind echt feine kleine Teile - ich nenne sie manchmal spaßhalber meine "Billig-Schoeps" ^^

    Soll es möglichst universell für verschiedenste Besetzungen sein, würde ich am ehesten tatsächlich auf pegelfeste, klanglich neutrale Kleinmembraner setzen. Gerade das mit den dynamischen Mikros an (tendenziell scharf klingenden) Blechbläsern kommt ja noch aus der Zeit als man keine Tiefpassfilter in den Kanalzügen hatte.

    Den Gedanken kann ich gut nachvollziehen. Andererseits sind die meisten dynamischen Gesellen meinem Empfinden nach auch robuster. An welche (preis-werten) Kleinmembraner denkst du da etwa?

    guma Zum Preis hatte ich unter #7 etwas geschrieben. Das Ganze wird mit variablen Ensembles bis hin zur Bigband im Rahmen von Konzerten von Kulturzentren o.ä. zum Einsatz kommen (also zumindest mit guten Amateuren und KEINE Schulen ;) ). Kann also auch mal ein größerer Bläsersatz werden und dabei auch um Komplettabnahme gehen (zumindest bei Open-Air-Einsätzen).


    Die Mikros habe ich in unterschiedlicher Zahl. Von den 431/531 fünf Stück (+ ein weiteres, das ich checken muss), von den 441ern vier Exemplare, drei Exemplare von Peavey PVM-520 und MCE-81/Opus 81, zwei Exemplare bei MD-421, SM-57, ATM-710, BF-509 (an den Gitarren im Einsatz) und MK-012 (die hab ich aber gern an den OH) - kann man gegebenenfalls um weitere Exemplare ergänzen, um einen (z.B. Trompeten-) Satz einheitlich zu bestücken.


    Einsam und alleine stehen M88, PL20, e865, Superlux S-241, RM-700 (Ribbon), ein AT Pro 35 und ein SM-58 in der Landschaft - und ein altes Ramsa WM-S2 habe ich auch noch rumliegen. Von den SHM-20-Exoten ist dagegen ein ganzes Rudel da (mind. 10 - gab's mal echt spottbillig, habe ich u.a. für Chor eingesetzt). Dazu weitere Mikros, die aber fest am Schlagzeug eingeplant sind.


    Andere Mikrofone aus meinem Bestand kommen beim Recording zum Einsatz, die möchte ich ungern auf der Bühne haben (MKH-405T, AT4033, MXL M3/V6, AKG C-414 B-TL, alte Gefell und andere).


    Das ganze Anliegen hat auch den Hintergrund einer Art "Inventur" - es hat sich über die letzten zwei Dekaden einiges angesammelt und ich möchte entscheiden, was gehen kann, weil ich es für die geplanten Einsätze nicht mehr brauche und was evtl. ergänzt werden muss.


    steffen r Das ATM-350 würde mir schon wirklich gut gefallen (klingt super, kein Stativ nötig, sieht gut aus), aber in der Menge kostet der Kram schon ein wenig was (oder gibt's für die eine günstige Quelle?). Andererseits können in ein Stativmikro zur Not auch mal zwei reintröten (falls die Besetzung größer ist als Standard oder die Kanäle knapp werden) - beim Clipmic gilt eben ein Mikro je Instrument.


    An der Querflöte fand ich das oben genannte billige Headset wirklich super - und Wireless muss ja nicht sein (ein günstiger Speiseadapter tut's auch). Aber auch hier - je Instrument ein Mikrofon. Geht halt nicht immer.