Beiträge von Pat1

    B10er sind eher selten; ich weiß auch nicht, ob KF das (120 Kilo) Ding als Infra für das System vorgesehen hatte.

    Eher als etwas tiefer spielender kompletter Ersatz für die B5.

    Ja das kann sein, da auch in der Bedienungsanleitung beschrieben wird, dass man den B10 als Ersatz für B5 verwenden kann. Laut Anleitung ersetzt ein B10 sogar zwei B5 8|

    angesichts der tatsache, das eine access heute absolut aus der mode gekommen ist, ist der b10 sicher bequemer aber sehr selten.

    der infra sollte aber wahrscheinlich mit dem gleichen preset laufen, da die konstruktion ja sehr ähnlich ist.

    angesichts der modernen pa's wäre mir die access den aufwand einfach nicht mehr wert.

    Ja die Access wird sicherlich nicht mehr die Aktuellste sein.


    Da ich das aber hobbymäßig betreibe und fast keine Einnahmen damit erziele, kann ich mir leider keine "moderne" Anlage (z.b. Kling Freitag, L-acoustics, etc.) leisten, daher habe ich mir die Access zugelegt.


    Ich bin der Meinung, dass diese sicherlich besser ist, als neue Anlagen, die um die 12.000€ kosten und auch nicht so schwer sind. ;)

    Hallo,


    bin auf der Suche nach 2 Infra Bässe für mein Access System (4xB5, 2xT9).


    Vielleicht hat jemand 2 Kling Freitag B10 abzugeben.


    Oder habt ihr Vorschläge für Subwoofer von anderen Hersteller, die mit dem Access-System harmonieren?


    Lg

    Ansonsten fällt mir noch Höllstern 14.4 (gibts eventuell auch ein Setup in der Library) ein, vielleicht nicht

    Ja dieser würde genau für meine Anwendung passen - habe gesehen, dass es dafür Presets gibt. Könnte einen Gebrauchten kaufen, der ca. 12 Jahre alt ist. Ist dies schon zu alt, oder tut dies nichts?

    Also mich begleitet mein RAM S6044 seit Jahren treu.

    Gibts von der gleichen Serie auch eine größere?


    Habe auch noch eine LAB Gruppen PLM 10000Q ins Auge gefasst. Vielleicht gibt es von Kling Freitag auch Presets dafür (finde nur die von der PLM+), dann müsste ich den C2 gar nicht mehr verwenden?

    Bin auf der Suche nach einer 4 Kanal Endstufe für mein Kling Freitag System (2 x SW 215 e + 2x CA1215-6). Als Controller benutze ich den C2 mit Steckkarten.


    Die Endstufe soll mindestens 4x 2100 Watt an 4 Ohm leisten und sollte "Bassstark" sein, gerne auch gebraucht, aber nicht zu alt.


    Budget beträgt um die 2.000,00 €


    Was würdet ihr von einer gebrauchten LAB Gruppen FP10000q halten?


    Oder würdet ihr eine Neue kaufen?


    Oder würdet ihr noch warten und dann evtl. eine gebrauchte Hoellstern kaufen?


    LG

    Die PL 4.0 ist als sehr sehr gute Bassendstufe und seit Jahren als Solche bekannt.

    Ich glaube nicht das die DAP da Ba(e)sser geht.

    Habe mir eine 2te Qsc PL 4.0 gekauft.


    Nun steht wahrscheinlich nächste Woche ein Einsatz der Access an.


    Für jeweils 2 Bässe werde ich eine QSC PL 4.0 verwenden.


    Für die T9 habe ich leider noch nicht die passenden Endstufen. Habe folgende noch zu Hause: Lab Gruppen IPD 2400, QSC GX5 und Carver PM1400.


    Bin mir nicht sicher, ob ich die LAB für eine T9 (für Mittelhochton und Hochton) und die GX5 für die andere T9 verwende, könnte dann jeweils 1 Endstufen Rack pro Seite machen. Oder ist es besser, wenn ich die LAB für die Mitten und die GX5 für die Hochtöne verwende?


    Lg

    Genau diese Abzeichnungen meine ich. Wenn du mit dem Finger drüber gehst und die heben sich vom Gehäuse ab, dann ist das Gehäuse auseinander gegangen oder aufgequollen, falls nicht dann zeigen die sich nur weil der Lack abgescheuert ist.

    Auf was bezieht es sich?


    wenn du nicht soviel Geld ausgeben willst dann empfehle ich eine ChinaClone FP 10000 pro Monorack. 4 x 2,5 aus 2 HE reicht für den Anfang für 2 x Bass und 1 Top. Wenn ich meine nochmal neu bestücken würde, dann würde ich eine 20000er mit 4 x 5 kw nehmen.

    Okay danke:thumbup:

    Die Bassendstufe da drunter ist eine DAP Stageamp 4.4, getestet von Stefan in der tools und die versemmelt die Vortex 6 nach Strich und Faden !

    Danke für den Tipp, wusste nicht das DAP auch "amtliches" zeug hat. Werde mich mal genauer über den Amp informieren



    Die Carver Endstufe werde ich nicht verwenden.

    Gehäuseecken auf beschädigungen prüfen. Wenn ja oder gespachtelt dann sind die mal gestürzt. Holzplattenverbindungslinien auf Risse od. Spachtel prüfen und gucken ob sich seitlich Dübel/Spaxköpfe abzeichnen.

    Die Hörner haben keine Risse und sehen wie neu aus. Die Gehäuse sind glaube ich nicht gespachtelt, man sieht keine Risse etc.


    Die Obere Kante von den Bässen sieht hauptsächlich stark beansprucht aus. Glaube dass kommt aber eher vom Stacking.


    Anleitung laut K&F:

    Es werden die LS immer auf der oberen Kannte nach vorne gerutscht.




    Bei einem LS ist mir aufgefallen, dass zwei Spax auf der oberen Seite sind - siehe Foto - glaube es ist eine T9 (weiss es aber leider nicht mehr genau).


    Die Anschlussfelder haben eine eigene BD mit Schaltbild. Unbedingt beachten wegen der Bassparallelbastelei.

    Die Anschlussfelder habe ich schon kontrolliert - diese sind korrekt umgebaut worden.

    Der Kompressionsdruck von 12" auf 5" ist so pervers, 12er Membran auf Risse untersuchen

    Ist das eher positiv oder negativ gemeint :/


    Werde ich machen, einer kommt sowieso neu, bei der anderen werde ich schauen, wie der Treiber aussieht.

    Also wenn die Materialverträglickeit gegeben ist, würde ich mit einem Exenterschleifer (oder größerem, schwereren Schwingschleifer) und einer etwas gröben Körnung (nein, kein 40er Papier... ;) nur den alten Lack anschleifen und wie schon gesagt drüberlackieren.

    Danke für den Tip. Soll ich dann, wo das Holz beschädigt ist (kratzer, kanten, etc..), etwas spachteln?

    Kann die Farbe auch gerollt werden, oder sieht das nicht gut aus.

    Den Mipa habe ich damals mit einer Unterbodenschutzpistole gemacht.


    Das mit den Bandschleifer kann ich nachvollziehen, spreche aus Erfahrung.


    Das mit dem zuschmieren von der Scheibe kenn ich, habe mal bei einem KME CB1181 den Filz gegen Lack getauscht. Unterm Filz war ein Kleber, den ich nicht weg bekommen habe. Hab dann versucht mit Nassschleifpapier von Hand den LS zu schleifen. Nach 1 Stunde hat es mir gereicht und ich habe den Kleber abgehobelt mit einem elektrischen Hobel. Der LS ist dann am ende vom Tag etwas leichter geworden, aber es hat funktioniert =O

    Hab dann noch eine Frage.


    Die Lautsprecher sind optisch nicht mehr die schönsten und der Lack ist teilweise schon abgeplatzt (bei dem Gewicht ;) ).


    Möchte gerne alle neu lackieren z.b. mit Mipa Protector (habe schon mal damit gearbeitet und sehr gute Ergebnisse erzielt).


    Muss ich dafür den gesamte Lack abschleifen? Wenn ja, geht der Alte Lack mit einem Exzenter gut ab?

    Durchmessen würde ich mit Smaart o.Ä. Z.B. Pink Noise über einen Amp draufgeben und über eine Speaker-DI zurück ins Messsystem.
    Wenn die beiden Weichen ähnlich aussehen, vielleicht auch einfach die Tops akustisch messen und schauen, ob sie gleich genug sind.
    Bei den Subs dito.
    Quasi eine Bestandsaufnahme.
    Ohne Messsystem direkt nebeneinander stellen und hören.

    Vielen Dank für den Tipp. Okay, werde mal einen direkten Vergleichstest machen.

    Die 1400er könnte an den Topteilen ganz ordentlich spielen.

    Denke auch, dass die Carver dafür optimal sind und besser sind als QSC GX5. Habe allerdings keine Carver PM1400 sondern die baugleiche Bose 1800 v (war relativ günstig zu bekommen) :D

    Das versteh ich nicht. Die haben doch eine Weiche drin oder ist diese abschaltbar?

    Falls nein: Ich versteh die Frage nicht.

    Im T9 ist ein 12" Treiber mit Horn für den Tiefmitten Bereich und ein 12" Treiber mit Horn für den Mittelhoch Bereich. Diese 2 werden dann mi dem selben Signal angesteuert.


    Der Hochtöner ist extra.


    Hoffe, dass ich es verständlich geschrieben habe



    GX irgendwas würde ich lassen. Man treibt ein Profitopteil mit einer Spielzeugendstufe. Macht keinen Sinn.

    Okay, ja hast recht.