Beiträge von phlownd

    Ein Problem, für das es bereits zig Lösungen gibt, mit an Satire grenzender Stümperhaftigkeit erneut zu lösen, diese Lösung dann auf eine Weise anzupreisen, deren Marketinggewäsch nur noch vom physikalischen Unverständnis des Autors desselben übertroffen wird, um das Ergebnis dieser Mühen schlussendlich auf besonders plumpe Weise einem breiten Publikum präsentieren zu wollen...


    Nein... Da ich mir nicht eingestehen möchte, dass es tatsächlich Leute gibt, die sowas tatächlich ernst meinen könnten, ziehe ich meinen Hut vor diesem immerhin aufwändig gestalteten Kunstwerk des modernen Trolltums und sage: Chapeau!

    Wie hoch hast du denn die o.g. Geräte belastet? Bzw. :


    Wie wurde die Leistung in Bezug auf ein PA System kalkuliert?

    Zum Thema Auslegung guck mal hier.


    Zu den günstigeren Geräten: das kann schon funktionieren. Die Elektronik und der Motor sind halt eher von der günstigeren Bauart. Kommt vor, dass die einfach mal nicht anspringen oder man nicht so einfach Ersatzteile bekommt wie bei den gängigen Geräten.


    Das mit dem Tanken haben wir vorher kommuniziert. Die Frage war: „Wollt ihr mehr ausgeben oder mit den Pausen leben?“ - das Budget war knapp und der Kunde König.

    Ich hab mir halt überlegt, ob mir das Sparen von ein paar Euro an dieser Stelle den potenziellen Schaden an meinen Endstufen wert ist. Wars nicht...


    Zum Nachtanken: natürlich hindert einen nichts dran, im laufenden Betrieb den Deckel aufzuschrauben und nachzukippen. Gerade bei Benzin, gerade im Dunkeln, gerade mit Trichter o.Ä., erst recht wenn man vielleicht etwas angetüdelt ist, stellt sich auch hier wieder die Risiko-Nutzen-Frage. Wir haben’s einmal gemacht und dann für immer gelassen.

    Honda eu30is, ne Nummer größer der eu70is.

    Für kleine Sachen hatte ich mal den Atlas Copco P3500i.


    Das geht alles, man kann bzw. sollte aber nicht im Betrieb nachtanken. Also entweder kurze Pausen oder Redundanz einplanen.

    Mir ist diese Aufmerksamkeitsheischerei auch ein Dorn im Auge.


    Für einen so kleinen Raum ist das genannte System nicht nur über-, sondern einfach falsch dimensioniert.

    Weder sind die Komponenten sonderlich hochwertig, noch passt der typische Einsatzzweck zur Anwendung.


    Für die Größe macht ein Stereo- oder Vierpunktsytem aus brauchbaren Standlautsprechern (Dynaudio Evoke/Contour, B&W 700er Serie o.Ä.) in Verbindung mit einem Sub von bspw. REL einen hervorragenden Job. Für die gleiche Qualität in laut für viele gibts auch entsprechendes Material.


    Das beschriebene System ist eine klassische Ente. Kann laufen, fliegen und schwimmen, aber nichts davon richtig. Für den Gartenteich reichts aber allemal.


    Ein knappes Kilowatt LED-Lichtleistung auf 16 Quadratmeter. Ich weiß ja nicht... ^^

    Ich weiß nicht ob das ein Zeichen der Zeit ist, aber heutzutage scheinen sich viele deutlich schneller auf den Schlips getreten zu fühlen.

    Wenn ich den Eindruck habe, dass etwas falsch läuft, frage ich mindestens einmal nach. Entweder es gibt einen Grund, den ich vorher einfach nicht auf dem Schirm hatte, oder ich lag richtig.

    Im ersten Fall hab ich was gelernt, im zweiten Fall kann ich immer noch meine Konsequenzen ziehen.

    Aber dieser eingebildete Absolutheitsanspruch der eigenen Meinung...

    Ach mein lieber, das ist Wissenschaft. Peinlich, deine Reaktion...

    In meiner Wissenschafts-Zeit hieß das, neben den Ergebnissen und Schlussfolgerungen auch lückenlose Informationen zu Methodik, Versuchsaufbau und Messtechnik zu veröffentlichen.

    Bisher bist du erstmal im Stadium der Postulation ohne Beleg.

    Falls es sowas in „fertig“ nicht oder nicht innerhalb des Budgets gibt:

    Edelstahlrohr, 24V Membranventil, kleiner Drucktank und ne Fahrradpumpe.

    Nachladen dauert, kann aber auch einen Kartoffelregen erzeugen.

    Das war nicht zufällig eine halbwegs aktuelle Grafikkarte? Da gibt's wohl gerade viel Betrug.

    Nein, eine popelige Computermaus mit einem Apfel drauf.

    Wurde am Ende auch alles problemlos wieder entsperrt, aber wenn das zur Regel werden sollte, dann frisst derartiger "Verwaltungsaufwand" die Vorteile in der Benutzung ziemlich schnell auf.


    Ich habe den Kundenservice dann gefragt, was denn passiert, wenn ich einen Dachbodenfund verkaufe, zu dem es keine ursprüngliche Rechnung mehr gibt (mir war auch nicht bewusst, dass man sowas braucht). Abgesehen von der Entsperrung habe ich jedoch bis jetzt keine Antwort bekommen. Das fand ich ziemlich schade, denn ich hab mir richtig Mühe gegeben, diese Aktion soweit es geht ins Lächerliche zu ziehen, ohne dabei offensichtlich an Sachlichkeit zu verlieren.

    Ich musste vor kurzem bei PayPal einen ähnlichen Zirkus durchlaufen. Habe was privat bei eBay Kleinanzeigen verkauft.

    Dann wurde plötzlich mein Konto „eingeschränkt“.

    Zur Aufhebung benötigt:

    • Personalausweis
    • Kreditkartenabrechnung (als Beleg, dass die Karte mir gehört)
    • Trackingnummer der versendeten Ware
    • Einkaufsbeleg (!) der versendeten Ware als Nachweis, dass sie wirklich mir gehört hat
    • Beschreibung der von mir verkauften Waren


    Das war keine phishing mail oder sowas, sondern ganz offiziell. Ich fand das einigermaßen befremdlich...

    phlownd : für ne Präsentation vor 200 Leuten in einem Zelt mit LED Wand usw... ist alles zwischen 2500 und unendlich realistisch. Gib 20.000 euro an, dann hast Du etwas Spielraum, kannst was brauchbares liefern und wenn es Premium sein soll sind das eben Zusatzleistungen, die in der Grundversion nicht berücksichtigt sind.

    Das klingt gut. Mindestens merke ich auf diese Weise, wie ernst es den Organisatoren ist.


    Was so einen MagicSky und vergleichbare Dinger angeht: die sehen super aus bei bestem Wetter. Bei Regen und auf allein auf weiter Flur auf einem Rollfeld sind die aber so hoch, dass von den Seiten alles reingedrückt wird, wenn etwas Wind sein sollte. Also ob so ein Teil bei Dir wirklich Sinn macht...?

    Vielleicht als Ergänzung zum Zelt, vermutlich aber eher nicht.


    Mit Zelten werde ich auch seit Jahrzehnten nicht warm, aber man kann sich das ja nicht immer aussuchen. In so einem Hangar kann man aber auch ganz tolle Sachen machen ;)

    MagicSky und Konsorten sind erstmal durch das Zelt ersetzt, beides zusammen sähe m.E. aus wie gewollt und nicht gekonnt. Das Zelt klang schon relativ gesetzt, aber ein Hangar hat dem gegenüber durchaus ein paar Vorteile. Ich schaue mal, ob in diese Richtung noch Spielraum besteht.

    Zelt o.Ä. und Catering sind separate Posten, mit denen habe ich nichts zu tun.


    Machst du die Gesamtplanung oder nur VT?

    Ich bin in diesem Projekt ursprünglich eigentlich auf der anderen Seite der Präsentation unterwegs, habe aber als zweites Standbein eine kleine Tonbude. So kam die Anfrage zustande.

    Es bestätigt sich aber mehr und mehr meine Vermutung, dass Ton nicht die wichtigste Baustelle bei dem Vorhaben ist. Ob es da so zielführend ist, mehrere Gewerke zu verteilen oder doch besser direkt alles aus einer Hand zu nehmen, müssen wir uns noch überlegen. Ich habe da aber so ein Gefühl...

    Abgesehen davon ist mit der aktuellen Beschreibung immer noch nicht abschätzbar, was für ein Aufwand da notwendig ist, welches Niveau erreicht werden soll, wie viele "Baustellen" da vor Ort abzuhandeln sind, ...

    So schnell kann es gehen: Es gab durchaus schon ein paar mehr Details, die haben nur ihren Weg noch nicht bis zu mir gefunden... Bis jetzt.


    Was ich inzwischen weiß:

    • "Solides" Zelt wird vorhanden sein. Auf die Abmessungen warte ich noch.
    • Niveau: Politik und höherrangige Wirtschaftsvetreter werden erwartet bzw. erhofft.


    Überdachungen mit Traversenkonstruktionen sind damit vermutlich erstmal vom Tisch, die Videotechnik rückt wieder in den Vordergrund.

    Es gibt hier ein paar Firmen, die sowohl Projektoren in der 25-30.000 Lumen Klasse als auch LED-Wände haben. Da werde ich jetzt mal anfragen.


    Danke euch!

    Mal ketzerisch gefragt, warum wendest Du dich nicht diekt an die VT Firmen in deiner Umgebung?

    Die können das sicher besser beantworten als wir aus der Ferne?


    Alternativ, es gibt auch Agenturen, die genau diesen Part übernehmen.

    Das hat im Wesentlichen zwei Gründe:

    1. Zeit (ich muss von Anfang an "gestern" eine Zahl nennen)

    2. Informationslage (ich werde auf die meisten wichtigen Fragen keine Antwort haben)


    Im Grunde also genau das:

    Abgesehen davon ist mit der aktuellen Beschreibung immer noch nicht abschätzbar, was für ein Aufwand da notwendig ist, welches Niveau erreicht werden soll, wie viele "Baustellen" da vor Ort abzuhandeln sind, ...


    Es führt wohl kein Weg daran vorbei, von den Verantwortlichen nochmal genauere Informationen einzuholen und damit dann Firmen vor Ort anzusprechen.

    Immerhin hab ich jetzt schon ein paar Denkantöße mehr als vorher.

    joar - ist hier in der Stadt ansässig - einer der Größten mit 'ner 15-Minuten 15qm 3,5t Anhänger-LED-Wand :)

    Kannst Du einschätzen, in welcher Größenordnung man sich bewegt, wenn man sowas inkl. Personal für einen Tag haben möchte?


    Als Alternative zum Magic-Sky gibt's aber auch noch den PARAGU von Welzel.

    Das wäre auf jeden Fall eine gute Lösung, sieht aber auch nicht nach wenig Aufwand aus. Gibts auch hier Erfahrungswerte zu den Kosten (eher die kleineren Varianten)?



    Es nervt mich selbst, dass ich mit derart spärlichen Informationen immer wieder die Geldfrage stellen muss. Unglücklicherweise muss die Budgetfrage vor der Konzeption geklärt werden (idiotisch, ich weiß...), deswegen würde ich zum jetzigen Stand lieber etwas konservativ rangehen.

    5.000 EUR werden sicher nicht reichen. Tun es 15? 25? 80?

    -> ein paar Details bitte.

    Die hätte ich auch gerne.

    Hintergrund: Es ist ein staatlich gefördertes Forschungsprojekt, Flugtaxi ist gar nicht mal so weit weg.

    Ich weiß nicht, ob ihr mit solchen Förderprojekten vertraut seid; da muss man jetzt eine Zahl nennen, was man für die Abschlussveranstaltung in 2,5 Jahren braucht. Ohne das Ergebnis vorab zu kennen und ohne zu wissen, welche Wellen das bis dahin schlagen kann oder wird.

    Es steht außer Frage, dass es angemessen schwierig ist, da hilfreiche Lösungsvorschläge zu bringen.


    Ich nehme schon mal mit:

    1. LED-Wand ggü. Projektion auf jeden Fall zu bevorzugen
    2. Standsicherheitsnachweis benötigt

    Mir gefällt die Idee mit der Trailerbühne ganz gut. Auch der Magic Sky sieht vielversprechend aus. Ich werde mal rausfinden, wer sowas in der Umgebung anbietet.


    Eine 10 Jahre alte 12mm Wand aus dem Garage Sale von PRG welche dann mit verranzten orangen 5 Tonnen Ratschgurten an verranzten IBC Tanks festgebundenen dreibeinigen Dreipunkttraversen Konstrukten mit blauen und roten Ratschgurten angebunden wird ...

    Bitte nicht.