Beiträge von Walgesang

    Noch eine Ergänzung:


    Kann es sein, das QLab seine Mindestanforderung von QLab 4 an das Betriebssystem geändert hat?

    Zur Zeit steht iOS 10.10 auf der Homepage. Wir haben vor einem Jahr extra einen neuen MacMini gekauft, weil der Alte nur bis 10.12 funktioniert und es damals hieß, daß QLab 4 mindestens 10.13 benötigt.

    Und heute habe ich testweise QLab 4 auf auf dem alten Rechner mit iOS 10.12.6 installiert, was laut der Aussage vom letzten Jahr gar nicht gehen sollte.

    Ich hab qLab 4 noch lange mit 10.10 Yosemite benutzt, ich kann mich nicht daran erinnern ob es da Probleme gab. Mein Wechsel zu 10.14 war irgendwann Mitte 2019 glaube ich.

    Klugscheißmodus:

    Die Shure Funken sind analog angebunden noch nen ticken schneller, da die Latenz des Dante Netzwerks + Chips wegfällt, vorausgesetzt der analoge Input am Pult ist schneller als die Dantelatenz.

    Leider gibt Shure die Latenz nicht mehr getrennt nach Ausgängen und Samplerate an, ich meine das früher mal irgendwo gelesen zu haben.

    Praktisch is es eh scho wurscht.

    Bei Industrieveranstaltungen oder aktuell Livestreams ist das schon Realität:

    Alle Mikrofone sind Shure ULXD oder Axient und kommen per Dante ins Pult und werden auch darüber gesteuert. Alle Zuspielrechner haben ne USB->AES Soundkarte, dank Sampleratekonverter auch digital ins Pult.

    Einziges analoges Mikrofon ist da noch das Rednerpultmikro, falls vorhanden.

    Danach geht es per Dante in ne DS10 und danach per AES in die Amps.


    So hat man eine AD Wandlung im Funksender und irgendwann später nochmal eine DA Wandlung in den Endstufen.

    Einen Strich durch die Rechnung machen derzeit noch oft die Embedder für den Livestreams, die mit digitaler Schnittstelle und Samplerate Konverter sind noch selten, und den ganzen Tonkram auf dem Videoclock laufen lassen will man auch nicht immer.


    Mich würde es ja freuen wenn alle Geräte die intern digital sind auch eine professionelle digitale Schnittstelle haben. Der Pioneer DJM V10 ist ja mal nen Schritt in die richtig Richtung, aber das ich aus nem DJM900NXS2 nur S/PDIF bekomme ist wirklich blamabel.


    Im professionellen Filmton ist man da auch schon recht weit, ein SoundDevices Recorder redet auch Bidirektional und digital mit den Funkstrecken, z.B. WYSICOM.


    Von daher, ist alles in Arbeit oder am kommen... aber ich sehe es als Fortschritt.

    Nur die "Nische" Livekonzert wird noch sehr, sehr lange mit analogen Mikrofonen und entsprechenden Leitungen leben und das ist vermutlich auch gut so.

    Ich würde auch eher Duo nehmen, weil es weiter verbreitet ist und es eben die Kompatibiltät zu LC Fasern gibt. Damit sind Breakouts sehr günstig machbar.


    Ich kenne das System als ausgesprochen zuverlässig, es gibt von Neutrik dazu ein Reinigungs- und Inspektionsset, damit kann man zur Not die Fasern reinigen und begutachten.

    Bei den Steckern habe ich wirklich noch nie einen defekt gesehen obwohl ich wirklich schon viele in der Hand hatte. Allerdings eher im Messe/Industrieumfeld, da aber gerne in zweistelliger Anzahl.


    Beachten würde ich bei der Planung das es nicht zu viele Übergänge bzw. Adapter im Einsatz sind, jede Verbindung macht gerne nen halbes db Dämpfung, in Verbindung mit langen Hauskabeln kann das ein Problem werden.

    Wenn ihr Singlemode verwendet ist es egal, aber im Sinne der Kompatibilät wäre MultiMode vemutlich mittelfristig besser.

    Das ist aber bei allen System gleich.

    Ich denke das sowohl unsere als auch die "Veranstaltungswirtschaft" als Ganzes deutlich diverser ist als viele denken und auch hier in diesem Forum nicht repräsentativ vertreten ist.


    Dementsprechend finde ich es ausgesprochen schwierig, richtige und gerechte Lösungen zu finden oder auch zu bewerten.


    Wenn ich auf das Jahr zurückschaue dann war das beruflich eines der vielfältigsten der letzten Jahre. Finanziell mittlerweile auch durchaus ausreichend.


    Letztendlich ist einer der Hauptgründe warum ich in dieser Branche bleibe die Vielfalt und die Abwechslung die ich dieses Jahr hatte. Ich habe in den letzten Monaten kaum einen Job gemacht bei dem ich nicht etwas gelernt hätte. Wer kann das sonst schon von seinem oder ihrem Beruf behaupten?

    Völlig neue Kundenkreise, völlig neue Bereiche und damit auch langfristige berufliche Perspektiven.

    Da war sicherlich auch eine gehörige Portion Glück mit dabei.


    Ich bin in das Jahr finanziell, körperlich und mental gesund gestartet und dann mit einigen Schwankungen auch gut durchgekommen. Das Privileg hat nicht jeder und das macht mich auch ein wenig demütig.

    Aber ich kenne viele denen es ähnlich ergangen ist, von daher möchte ich ein bisschen Hoffnung machen.


    Es ist noch nicht vorbei, ich weiß auch noch nicht wann es wieder flächendeckend weiter geht, aber mittlerweile ist für mich doch absehbar, dass es wieder ein normales Leben geben wird.

    Und die komplette Party/Feier/Kulturszene wird explodieren weil die Leute einfach gierig danach sind.


    Von daher, flexibel bleiben, die Chancen ergreifen die sich bieten und dabei nicht die vergessen denen es nicht so glücklich ergeht. Glück auf!

    Achso, falls du mit RME-Interfaces aufnimmst, kann ich noch Digicheck empfehlen. Die GlobalRecord-Funktion macht genau das, was du suchst. Allerdings schreibt das Programm grundsätzlich ein großes Multichannel-WAV, was man dann wieder auseinandernehmen muss.

    Dafür ultrastabil, einfach und auch durch das Multichannel-File sehr ressourcenschonend und performant.

    In der Tat, nur Playback ist damit unflexibel und es übernimmt leider keine Kanalnamen aus Totalmix o.ä., das heißt man muss alle Dateien händisch benennen.


    Rein zur Aufnahme ist der BoomRecorder echt das beste, aber auch der hat große Schwächen beim Playback.


    Ich suche auch noch das Optimum, für mich ist noch LTC Timecode wichtig.

    Danke aber schon mal für den Hinweis mit Reaper, mit der Konfiguration der Oberfläche hatte ich mich noch nicht beschäftigt.

    Derzeit völlig überschätztes Thema. Wer nach Pegelanzeige und Gehör ordentlichen Radioton mischen kann und einen Multibandkompressor sinnvoll bedient bekommt das was im Netz gefordert wird problemlos hin. Immer dran denken auf welchen Endgeräten das landet; kaum jemand hört sich Streams und Videokonferenzen auf einer hochwertigen HiFi-Anlage oder gar Studiomonitoren an...

    Ich finde es viel einfacher nach Loudness zu mischen.

    Zugegeben fragt keiner meiner Kunden nach der Norm, aber wenn die Gainstruktur passt sind dann auch alle Einspieler etc. viel einfacher zu händeln.

    Ich pegel alle Einspieler nach R128 und muss dann gar nicht mehr nachregeln.

    Und mit R128 ist auf jeden Fall genügend Pegel vorhanden.

    Wenn ich mir so anschaue was andere so streamen scheint Pegel in der Tat das größte Thema zu sein...


    Aber will nicht abstreiten das es auch ohne Loudnessmessung möglich ist einen Sendefähigen Ton abzuliefern.


    Vorraussetzung ist natürlich immer eine konsistente Gainstruktur mit korrekter Anpassung beim Embedder.

    Wer vorher sich weder mit Video, Kameras oder wenigstens Broadcastton beschäftigt hat, für den wird es natürlich schwierig.


    Die meißten Videotechniker die ich kenne haben wieder Vollauslastung und auch ich bin mittlerweile nur mit Streaming wieder bei min. 50% Auslastung.


    Da hilft es auf jeden Fall sowas wie R128 und IT im Allgemeinen schon vorher mal gemacht zu haben.


    An alle Tontechniker die im Moment zu Hause sitzen kann ich nur den Rat aussprechen:

    Sucht wer bei euch in der Gegend Livestreams anbietet. Das sind eher Filmfirmen die bisher die klassischen Werbefilme gemacht haben. Die brauchen jetzt auf einmal Tonleute die zwei Anstecker und nen Zuspieler mit halbwegs Pegel auf den Äther schicken.

    Die würde ich jetzt alle abtelefonieren, da ist Arbeit vorhanden. Von Interkom haben die meißten auch keine Ahnung, da kann man auch tätig werden.


    Zur persönlichen Weiterbildung würde ich empfehlen das Thema Loudness R128 mal anzugehen und sich mit allen Konferenzsystemen (Zoom, Teams, etc,) zu beschäftigen, bei den meißten Streams muss man solche Schalten mit einbinden, wer da fit ist kann im Moment auch arbeiten.


    Viel Glück!

    Habt ihr ernsthaft noch Probleme mit verschiedenen Stromkreisen zwischen Stagebox und FOH?


    Vielleicht lebe ich in einer anderen Welt, aber bei mir stehen Stageboxen und Pulte kreuz und quer an verschiedenen Positionen verteilt, bekommen Strom da wo es welchen gibt und die Daten gehen über ein Netzwerk das bei Längen unter 70m in der Regel per Kupfer angebunden ist.

    Und da laufen in der Regel auch noch andere VLANS mit, die wiederum an Licht und Videoequipment angeschlossen sind, wenn Geräte mehrere PSUs haben werden die auch auf verschiedene Phasen gesteckt.


    Ich weiß gar nicht was es für Probleme geben könnte, aber ich weiß das bei den Industriejobs eine "Mitverkabelung" von Strom oft weitgehend unmöglich ist.


    Kann mich jemand aufklären welche Probleme ich die letzten Jahre verpasst hab?

    Ja, das ist mir sehr bewusst als embedded Entwickler und hab damit auch kein Problem wenn es sichtbar gemacht und dokumentiert wird. Dass DIP Schalter und Softwareeinstellungen sich um die gleichen Themen kümmert ist mir schon suspekt. Welche Einstellung ist dann wann unter welchen Bedingungen gültig?

    Beim Reboot zählen die DIP Schalter, ansonsten Software, aber wie gesagt werden die meißten Einstellungen nicht ohne Reboot übernommen.

    Manche Hersteller sperren gewisse Funktionen in Hardware oder Software, manche Dinge lassen sich nur über Herstellersoftware ändern, manche nur im Dante Controller.

    Da ist viel historisch gewachsen, tendenziell geht der Trend dahin alles im Dante Controller machen zu können und Änderungen am Gerät nur über "weiche" Einstellungen über Menus.

    DIP Schalter werden wie gesagt seltener.


    Zitat

    So ganz klar ist mir aber noch nicht, wie ich die IP von Dante und die zweite der Remote Fernbedienung sehen und verändern kann und warum ich beim QL1 die beiden IP der Fernbedienung des Pultes und die der Geräte durchbdas Pult nicht auf den gleichen Adressraum legen kann.

    Jein, man kann theoretisch (und auch praktisch) die Remote IP manuell in den 169.254.x.x Bereich legen und den Dante Control auf AUTO-IP lassen.

    Damit verletzt man aber ganz bewusst eine zentrale Regel/Empfehlung für AUTO-IP (siehe https://tools.ietf.org/html/rfc3927 Absatz 1.6) und kann sich auch böse Fallen bauen, auch wenn die Wahrscheinlichkeit für reale Probleme eher gering ist.

    Das Remote und Dante nicht im gleichen Modus laufen können hat vermutlich Systemarchitekturgründe aber das weiß ich nicht genau.

    Da man eine QL/CL Console auch rebooten muss beim (Remote) IP Adress Wechsel vermute ich das die Netzwerkgeschichte für den Remote nicht soooo fortschrittlich ist. Aber auch das ist nur Spekulation.


    Wie gesagt geht Dante und insbesondere Yamaha immer von AUTO-IP aus, alle Abweichungen davon sind nicht der gedachte Workflow.

    Ich rechne grob mit 1000 Ansi Lumen pro m² Leinwandfläche.

    Das ist Indoor für den Standard Konferenzkram sehr gut.

    Je nach Budget und Beleuchtung bzw. eher Beschattung gehe ich runter auf 600-800.


    Sobald Tageslicht ins Spiel kommt ist es mit Projektion eh vorbei, wenn es dunkler wird (Konzert, Outdoor draußen, etc.) kann man gegebenenfalls deutlich weniger nehmen.

    Vielleicht hast Du auch die TIO nach dem Umschalten vorher nicht neu gestartet. Das ist eigentlich immer nötig, wenn man was an den Einstellungen der TIO geändert hat. (Und nervig, wenn man am ausprobieren ist).

    Meines Wissens nach muss jeder Dante Chipsatz rebooten wenn man nennenswerte Dinge verändert.

    Nur das bei manchen Geräten das "Wirtgerät" mit bootet, bei anderen bleibt es an.

    Über den Dante Controller kann man die meißten Dante Chipsätze rebooten ohne das eigentliche Audio Gerät zu rebooten.

    Wenn DIP Schalter und Software Einstellungen nicht übereinstimmen kann man aber in Teufels Küche kommen, daher ist ein kompletter Reboot inkl. Netztrennung immer eine gute Idee.

    Sehr beliebt ist das umstellen auf Daisy-Chain und dann Tage später ein Stromausfall...

    Zum Glück werden DIP Schalter seltener, vermutlich hat der Support die Hersteller genug geärgert, bei den Rios der zweiten Generation (D2) ist das zum Glück gelöst.


    Zusätzliche Erklärung: Der Dante Chipsatz ist bei quasi allen Geräten ein dedizierter, physikalischer Baustein der verschieden stark in das eigentliche Audiogerät integriert ist. Aber es sind eigentlich immer zwei Geräte in einer Kiste.

    Danke für die Hinweise. Dass es diese 2 Reiter im Mixer Control gibt, weiß ich. Aber wenn ich es richtig weiß, sind diese für unterschiedliche Gerätetypen. Z.B. die Shure Funken mit Dante brauchen die Einstellungen "FOR DEVICE CONTROL" aber die Rios wohl nicht?

    Wenn ich die verschiedenen Manuals usw. richtig interpretiere, dann läuft die TIO mit 2 IP-Adressen, für die RIO genügt eine.

    Warum habe ich fixe IP? Wir haben bei uns im Netzwerk KNX-Remote (z.B. für Raumlicht), Ton usw. im selben Netz für die Fernbedienung mit dem iPAD. Wenn ich hier verschiedene IP-Bereiche nutze, dann muss ich jedesmal ein anderes Netz wählen - oder mehrere iPADs benutzen. Auch der Mitschnitt von Veranstaltungen über Dante Virtual Soundcard und QL-Remotebedienung läuft über einen PC, der auch noch nach außen streamt. Und ja - wir nutzen VLans.

    Aber gut - am Wochenende werde ich mal einen kompletten Reset durchführen und mal unter Laborbedingungen die QL und Tio testen. Vorher schaffe ich es nicht - ich werde berichten.

    Der Reiter mit "FOR MIXER CONTROL" ist wirklich nur für die Remote von der QL1 und hat mit dem Dante Netzwerk nichts zu tun.

    Für deinen Fall würde ich empfehlen das du die ganze KNX und iPad Geschichte mit festen IPs oder mit einem DHCP Server bedienst (z.B. DHCP für den Bereich .2-100, feste IPs im Bereich .101-254, alles im gleichen Subnet) und den Dante Krams in einem anderen VLAN per AUTO-IP. Alternativ alles in einem VLAN ohne DHCP Server und feste IPs für iPad, KNX und Remote, AUTO-IP im 169er Bereich für alles mit DANTE.


    Für den Rechner würde ich mit zwei Netzwerkgeräten arbeiten, da reicht auch ein USB-RJ45 Adapter.


    Ist die Tio denn im QL1 io-Device Menu mit "controllable", "discouvering" oder "unsupported" gelabelt?

    Kannst du die Tio gar nicht steuern oder werden nur die Einstellungen nicht an die Tio übertragen?

    Danke für die Tipps - ich tippe mal auf die Steuerung-IP. Das würde passen.


    Bei Dante haben wir das Netzwerk manuell konfiguriert auf 192.168.0.xxx/24 um die Übersicht zu behalten. Da hängt noch eine MTX/MRX Steuerung mit dran. Die Control-IP im QL1 kann ich aber nicht auf den selben Adressraum einstellen. Da funktioniert manuell alles außer 192.168.0.xxx. Die Steuerungs-IP habe ich in der Remote noch nicht entdeckt - da muss ich noch mal nachschauen.

    TomyN: Die Anleitung ist doch von eine TF-Pult - oder? Ich bin mit einem QL1 unterwegs.

    Vorsicht:

    Es gibt bei der QL1 einmal den Netzwerkreiter "FOR MIXER CONTROL", der ist für die Steuerung der QL1 über den einzelnen Netzwerkport hinten. Der ist für die iPad App und den Editor.

    Dann gibt es einen zweiten Reiter "FOR DEVICE CONTROL", der steuert alles im Dante Netzwerk.

    Siehe auch deutsches Reference Manual, Seite 243.


    Wenn du die QL1 wirklich komplett inkl. Brooklyn Modul resettest hast (Select A+B drücken -> Anschalten) steht das auf AUTO-IP


    Grundsätzlich empfehle ich (und Audinate, Yamaha, etc.) immer alles im Dante Netzwerk per ZeroConf/Auto-IP zu machen wenn man nicht sehr, sehr gute Gründe hat es anders zu machen.

    Das erspart dir solche Fehler.

    Übersicht im Netzwerk schafft man über die Device-IDs, z.B. Y001-Y005 für die Pulte, Y00A-Y00F für Rios, etc.


    Wenn es mit der Ri-08 wirklich funktioniert, kann der Fehler aber eigentlich nicht da sein.

    Wenn es mit der Rio funktioniert sollte es auch mit der Tio gehen wenn alles resettet ist.

    Sachen die ich kontrollieren würde:


    Unter Setup -> Network -> IP for Control auch auf Auto-IP?

    Tio auch auf Daisy-Chain?

    QL1 hat eine Console ID?

    Tio nicht im "quick-config" mode?

    Next-Level: Tio aufschrauben und sicher gehen das der Dante Brooklyn Chipsatz komplett im Sockel sitzt, in ganz seltenen Fällen kann sich das lockern.


    Viel Glück!

    Die habe ich und bin damit total unzufrieden. Habe alle Größen und Materialien der Universalstöpsel durchprobiert mit mehr oder weniger dem immer gleichen Ergebnis:

    Ich finde die sehr schnell "hörermüdend" sprich sie fangen mich klanglich, auch wenn ich sie leiser mache, sehr schnell an zu nerven und egal mit welchem plug habe ich immer das Gefühl ich muß von aussen drauf drücken um genug Bässe zu haben.

    Ich hoffte ja bisher, das würde besser, wenn ich mir endlich mal ordentliche Otoplastiken machen lasse aber immer wenn ich darüber lese, bin ich unsicher ob es wirklich nur daran liegt.

    So geht es mir auch mit allen Shure Hörern, die schließen bei mir nie richtig ab, dementsprechend ist der Klang dann ausgesprochen dünn und nervig in den Höhen.

    Die 215er oder 315er sind bei uns meißtens die Standard Hörer im Dry-Hire, die Musiker ohne eigene In-Ears sind damit bisher recht glücklich.

    Muss man einfach ausprobieren.