Beiträge von m64q

    1. 10m 2.5mm2 haben 150mOhm(hin und zurück) an 4Ohm sind das grob 3.5% Verlust. Ist wohl in Ordnung.


    2.

    2500W@2.7Ohm/3Tops=833W pro Top

    1700W@4 Ohm/2Tops=850W pro Top

    900W@8 Ohm/1Tops=900W pro Top


    Durch das 3 Top gibt es quasi keinen Nachteil, eine 3. Endstufe des selben Modells würde die Tops nicht wirklich lauter machen.

    Impedanz Messungen mit REW habe ich zwar noch nie gemacht, aber nen Bode 100 hatte ich schonmal in der Hand. Deine Referenz Messungen kommen mir komisch vor(2Ohm Short und 100Ohm Open?) 8Ohm kann man Problemlos mit nem Multimeter messen. Bilder deiner Messeschaltung/ Schaltplan wären sehr hilfreich.

    sollte eigentlich gehen

    the NSB 32.16 integrates seamlessly into StudioLive Series III digital mixers with a single Ethernet connection. Remotely control input trim, phantom power, and more, directly from your StudioLive Series III console or UC Surface remote mixing software on your tablet or laptop.

    AVB hätte gegenüber Dante einen großen Vorteil wenn sie das vernünftig spezifiziert hätten UND die Hersteller es auch implementieren würden

    Die Kirche könnte weiterhelfen: https://medienzentralen.de

    "Alle bei der Medienzentrale ausgeliehenen, gekauften oder heruntergeladenen Medien dürfen öffentlich aufgeführt werden, wenn die Aufführung nicht-gewerblichen Charakter hat."


    Ich kenne nur die nicht modulare Variante. Grundsätzlich reicht für die Steuerung zwischen IDR und Surface eine normale Netzwerkverbindung, dass muss kein ACE sein. Sind die IP Adressen korrekt konfiguriert? Häng Mal nen Laptop an die Ports und schau ob da was kommt. Ich habe im iLive schon häufiger Probleme mit den Internen Steckverbindern gehabt. Steck Mal alles rein und raus.

    Nabend,

    wie steht es eigentlich um die Fernbedienung von Preamps (Gain,Pad,Phantomspeisung) mittels AVB/AVDECC? Ist der Standart da genau genug formuliert um Interoperabilität zu ermöglichen? Und haben das die aktuellen AVB Interfaces dann auch entsprechen implementiert?

    Dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu(bezieht sich alles auf Chamsys MagicQ):

    Ganz vorweg ich halte nichts von den Kastrierten Pulten(QuickQ, Dot2..) die sind für Laien immer noch zur kompliziert und der erfahren Anwender muss sich damit rummärgern das Features fehlen.


    "Das Theaterlicht muss jederzeit ohne Einweisung nutzbar sein (alle 24 Adressen auf Fadern)."

    Die einzig Sinvolle Variante um das zu erreichen ist es das Alte Pult zu verwenden und umzustecken sobald ein Techniker im Haus ist(Merger wäre auch eine Möglichkeit). Alles andere überfordert Laien erfahrungsgemäß.


    "Darüber hinaus gibt es ein Technikteam, dessen Mitglieder aber von Jahr zu Jahr wechseln, daher sollte die Einarbeitung - abgesehen von der erstmaligen Grund-Einrichtung - auch für Laien in möglichst geringer Zeit möglich sein"

    Ein programmiertes MagicQ System (für Busking) kann man in 10 Minuten erklären. Wenn es an die Einrichtung und Programmierung geht, ist es allerings recht komplex.


    "Weil zwei Moving-Heads an der hinteren Traverse nicht parallel zueinander montiert sind, sollte das Pult die Möglichkeit für einen "Default-Offset" bieten, damit symmetrische Bewegungen einfach programmierbar sind."Mit den DMX Werten sellt man den Winkel ein, du möchtest aber (wenn ich dich richtig verstanden habe) die Position der Projektion korigieren das ist garnicht so einfach. MagicQ kann das(

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    ). Dumme Offsets sind natürlich auch möglich.


    Die Wing Lösungen sind Lüfterlos, die Pulte relativ leise.


    Ofline Editor

    MagicQ am PC läuft unter WIndows,Mac und Linux kostenlos und kommt mit Visualizer. Dazu ist es identisch zum Pult und kann auch DMX ausgeben(ebenfalls kostenlos). Also Ideal für Schüler für Zuhause.


    Tablet+Externer Bildschirm:

    Es gibt ne gute Android+Ios App, Externer Touchscreen ist grundsätzlich möglich, hängt aber vom Modell des Pultes ab.


    Robustheit+Hardware

    Außer wenn ich mal ne Beta ausprobiert hab, hatte ich bisjetzt keine Abstürtze. Chamsys nutz Cherry MX Tasten + ITT Canon DIgitast was besseres ist mir nicht bekannt.


    Lernkurve

    Show fahren ist einfach, Programmieren ist nicht einfach. Da man MagciQ einfach kostenlos runterladen kann kannst (und solltest) du das vorher einfach mal Ausprobieren ob du damit klarkommst.


    Preisleistung ist bei MagicQ unschlagbar, man bekommt immer ein Pult mit allen(gibt kleine Ausnahmen) Features der ganz großen Pulte, obwohl man nur einen Bruchteil der Kosten hat. imgegensatz zu anderen Herstellern werden die Pulte auch bis in alle Ewigkeit mit neuen Features versorgt, besonders die Wings.

    Ich würde eine geignete Endstufe aus der Traktionsbatterie betreiben. Weil:

    • Benzin Agregate sind ein Brandrisiko
    • Die Traktionsbatterie+Ladegerät ist vorhanden
    • Die Traktionsbatterie ist Zyklenfest
    • Die benötigte Leistung für Beschallung ist sicherlich deutlich kleiner als die Antriebsleistung

    Welche Spannung hat die Traktionsbatterie und welche Energie?

    Chamsys hat was MIDI angeht die Preise und Restriktionen so gestaltet, das selbstbau Konsolen mit MIDI finanziell nicht sinnvoll sind. Die Wings sind ja insgesamt recht preiswert, und wenn die nicht mehr ausreichen hat man bereits soviel Geld für Lampen ausgegeben das die Kosten von ner Konsole oder nem Extrawing nicht wirklich ins Gewicht fallen.

    Ich halte LED Retrofit ja bis auf wenige ausnahmen für nicht sinnvoll.

    • LEDs(mit ausnahmen) haben eine geringere Spezifische Ausstrahlung als Glühlampen und eine viel geringere Spezifische Ausstrahlung als Gasentladunglampen ->brauchen eine andere Optik
    • Retrofits brauchen nen Dimmer
    • LEDs brauchen bessere Kühlung
    • LEDs haben maximal gleich gutes Licht wie Glühlampen

    Wenn die Lampen nicht tagtäglich brennen werden sich die 600€ nicht rechnen. Mal abgesehen davon dass ich den Strom sowieso nicht bezahlen muss und Leuchtmittel noch mehr als genug im Lager sind.

    Fazit: Entweder alte Glühlampe weiter benutzen oder ne echte LED nehmen.

    Das Traumgerät hätte auf der Front 12 Fader, pro Fader einen "Flash Button" und auf der Rückseite die Bedienelemente, die es zum Speichern der Shows braucht, dann noch einen USB/SD Eingang, um Shows zu speichern. Fertig.

    Der Zero88 Jester kommt da schon ganzschön nah dran. Gibt nen Simulator.