Beiträge von Grllle

    Vielleicht liegt's auch daran, dass die 'billige' Generation inzwischen so gut ist, dass mit 'etwas mehr Kohle' keine bemerkenswerte Verbesserung möglich ist und es daher kaum ein 'Mittelfeld' gibt.

    Könnte gut sein. Ich habe noch keinerlei Erfahrung mit den Dingern aber höre hier und da, dass man schon "ganz deutlich" einen Unterschied zwischen einem Driverack PA2 und einer Xilica hören würde.

    Ich habe keine Ahnung, was da technisch den Unterschied macht. Die Qualität der Analog<->Digital Wandler? Die Algorithmen oder eine Sampling Rate dürften es 2020 eigentlich nicht mehr sein.


    Und über die ASM48 finde ich so gut wie nichts. Macht sie interessant :)

    Du hast gar keine Anforderungen aufgeführt? :/

    Ja, ich war auch generell über die verknappte Auswahl verwundert. Deine Erklärung macht da Sinn, danke!


    Ich suche im ersten Schritt eigentlich nur die angenehmste Art, Lautsprecher bei Lautstärke und tiefen Bässen zu schützen. Insbesondere die High Pass Filter scheint es dafür (vgl. meinen anderen Thread) eigentlich nur in Form von DSPs zu geben.

    Externe Geräte würden mir mehr Flexibilität bei der Anzahl und Art der Amps geben und ein Ausfall von Amp oder Controller wäre einfacher zu kompensieren.

    Moin! Ich mal wieder mit einer name-dropping Frage...


    Ich habe das subjektive Gefühl, im für Otto Normalverbraucher bezahlbaren Bereich (<2000€) nur eine recht kleine Handvoll an DSP Controllern zu finden.

    Ich finde übliche Verdächtige im +-500€ Bereich (Dbx, Behringer, t.racks), empfinde dann eine Lücke und es geht weiter bei ~1400€ mit z.B. Xilica.


    Neben einer für mich erstaunlichen Arteneinfalt oft genannter Marken und Modelle, scheinen alle Controller schon rel. lange (für digitale Verhältnisse) auf dem Markt zu sein.

    Hier und da finde ich noch obskure Modelle wie z.B. Mackie SP260, über die ich absolut keine Erfahrungsberichte finde.


    Daher meine Frage: Neben den bekannten Modellen: Welche aktuellen, interessanten DSPs kennt ihr, die für +-999€ zu haben sind. Es müssen nicht alle drei Anforderungen erfüllt sein.

    Moin in die Runde!

    Ich glaube ich habe eine Verständnisfrage:


    Es scheint ja nicht unüblich, einen HPF zum Schutz der Boxen einzusetzen, irgendwo bei 30Hz aufwärts.

    Die Crown manuals schreiben z.B. "Insert a highpass filter between mixer output and amplifier input (or between mixer and limiter)."


    Gibt es low cut filter mit einstellbarer Frequenz und Flankensteilheit eigentlich nur in DSPs? Ich habe zwar einige Equalizer und Mischpulte gefunden, die irgendeine Form von HPF zuschalten können, dann aber maximal mit 12db/Okt. und meist mit fester Frequenz bei 100Hz oder 3, 4 auswählbaren Werten.

    Diese PA typischen "24db/Okt. bei 35Hz" finde ich nur in einem DSP oder evtl. richtig dicken Mischpulten.

    Irgendwo hatte ich gelesen, dass 24db Flankensteilheit analog schwierig umzusetzen sind. Ist das der Grund? Aber es könnte ja auch digital sein.


    Gibt es Geräte, die man sich ins Rack schieben kann und die das können und gleichzeitig kein komplettes DSP mitbringen? Und wenn nicht, warum? :/


    Wird z.B. eine MA 5000i zwangsläufig per DSP betrieben?

    Könnte das mit eaw LA400 gehen?

    Da stehen auf gebrauchte Veranstaltungstechnik gerade acht Stück für absolutes Taschengeld drin. Ist aber echt viel Volumen...

    Danke für den Tipp! Basshörner waren eigentlich lange, was ich dachte, dass es wird. Ich habe dann immer mehr von recht komplexer Positionierung und Aussteuerung per DSP gelesen, damit sich die Tiefen nicht gegenseitig auffressen oder Löcher entstehen. Und hatte dann irgendwann Angst, dass das für den 'kleinen Gig' praktikabel wäre. Bzw. eine Unterstützung durch vorhandene FOH kompliziert wird. Obwohl es in dem Fall wahrscheinlich meistens reichen würde, nur über die Haus PA zu spielen.

    das ist aber auch eine andere Hausnummer in Sachen Bass... nur leider könnte es sein das dies im Raum nicht so ankommt wie du möchtest...

    Ja, das ist zumindest ein Credo, bei dem alle übereinstimmen. Lauter Bass, runter bis 35 Hz: Schwierig.

    Ich hätte es trotzdem irgendwie gerne!


    da gibts jede Menge nur leider nicht so billig
    mieten wäre ja eine Alternative, da kannst du die wackelnde Pappe an deine Location anpassen

    z.B.

    Ich kann erstmal irgendwas bis 3k investieren. Am besten wäre natürlich wenn das erweiterbar ist bzw. ich das Stück für Stück gehen kann.


    Mieten und im Proberaum ausprobieren ist wahrscheinlich wirklich ne gute Idee.


    hast du ein Video von deinem Krach?

    Nein, nur sound snippets aber das ist mir noch etwas zu intim, das hier ins Forum zu schmeißen.

    Hallo,


    leider sind zu der genannten / gewünschten Box ja keine gescheiten Infos wie Abstimmung / Messungen zu finden ...

    Ja, in der Tat. Die Pläne sind open source aber das meiste wird in dem Greenboy Forum diskutiert.


    Hier auf die schnelle, falls das etwas hilft:

    Hier mal ein Bild von dem Ding

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    Mit "Gesamtprogramm" als 'Knorzige Sonderlingsdarbietung' incl. Optik" kann ich leben :*


    Ansonsten möchte ich nochmal klarstellen, dass ich kein Fanboy von diesen Dingern bin und auf biegen und brechen genau das haben will. Das war bei meiner bisherigen Suche eine Möglichkeit und ich habe evtl. den Fehler gemacht, hier schon nach möglichen Amps zu fragen (nachdem mir jemand im englischen Forum geraten hat, mal Heimatland nach Marken nachzufragen) und nicht nicht nochmal bei null zu beginnen.

    War ein Fehler, sehe ich ein.

    Falls ich jetzt von allen Seiten gespiegelt kriege, dass das eine Scheißidee ist, habe ich dazu gelernt und hoffentlich neue Möglichkeiten auf der Hand.

    @Grllle

    Deinen Enthusiasmus und Selbstbau-Willen in Ehren, aber diese Fearful "Kühlschränke" - welchen praktischen Nutzen siehst Du in denen?

    Soll das ernsthafte Front-PA werden oder "ein fettes Teil für den Proberaum", oder geht es um die "Vintag"-Optik?

    Ist das etwa so ein "Coolness-Ding", so nach dem Motto: "Ich hab den Größten" (unhandlichsten, unförmigsten) Speaker ever

    Seufz, pfiffel, schluchz :D

    Auch wenn es ein bisschen sitzt, bin ich über so kritisches Hinterfragen sehr dankbar!

    Und nochmal vielen Dank an alle Replies!


    Um deinen letzten Rat vorwegzunehmen: Ich beschäftige mich jetzt erst ca. 2-3 Monate mit dem Thema. Der Verkäufer von einem Backline Service bei mir meinte "Das werden jetzt 1-2 interessante Jahre, um sich ins Thema einzuarbeiten". Ich bin also noch am Anfang, ja :)

    Und ich habe nicht vor, morgen Sperrholz einzukaufen sondern erstmal soviel Wissen wie möglich aus euch rauszuquetschen :whistling:


    Eigentlich habe ich keinen expliziten Diy Enthusiasmus. Meine erste Anlaufstelle waren Keyboard-Boxen, dann Subs und Tops 'von der Stange' (Qsc k series u.ä.). Von beidem wurde mir an verschiedenen Stellen abgeraten.


    Dann war ich bei Hörnern und Tops. Da war die Einschätzung 2-4 Subs. Ich war da glaube ich ziemlich in die DJ-Ecke geraten, weil es drum ging, wie man die Teile stacked, aneinander baut und positioniert. Frontfiring hier, Cardioid da, am besten boundary loaded. Und einen Limiter braucht's auf alle Fälle. Und ohne EQ gehts nicht. Ich hab mir Kram über Frequenzen angelesen, Highpassfilter und wo man was wie aneinander abgibt, Butterworth, Phasen, Löcher bzw. Auslöschung, Delays, Abstände, Geschwindigkeiten... Mein Kopf hat komplett rotiert.


    Und dann dachte ich 'ok, die stellen ihr Equipment in Turnhallen, am besten den Turm an Subs vor sich und da hinter erhöht ein DJ-Pult.

    Ich will, wenn ich Glück habe, in den verrauchten Clubs der Stadt einen Gig als Vorband erhaschen. Manchmal gibt es eine FOH, ich kenn aber auch Locations ohne, wo ich gerne spielen würde. Und das sind dann winzige Bühnen, auf die sich Bands quetschen und wo ich vorn und hinten nicht weiß, wo ich dieses ganze Boxen-Gewitter aufstellen soll.


    Und gleichzeitig dachte ich mir - man - die ganzen richtig lauten Bands, die ich mal live (und in vgl. kleinem Raum) erlebt habe: Sunn O))), Sleep, Bongripper, Boris, Melvins, Conan...Die haben auch 'nur' ein paar Kühlschränke inkl. Amps auf der Bühne und brauchen quasi keine PA mehr, zumindest nicht um 100-200 Leute die Eingeweide zu massieren.


    Und ja, ich mag in der Tat die Ästhetik von so nem Rudel 810s & Co.

    1,2,3 große cabinets mit Kipprollen auf die Bühne ziehen stelle ich mir in meiner Traumwelt einfacher und angenehmer vor, als die Subs zu positionieren, die Tops auf ihre Ständer zu bauen und dann anzufangen mit Mikrofon und rosa Rauschen da am DSP rumzufummeln :D


    Nächste Suche war dann: Kann ich mir Gitarren- und/oder Bass-Cabinets (und Amps?) hinstellen. Das hätte doch Stil. Ne, sagen sie, doofe Idee.

    Ok, gibt es neben Bass- und Gitarren-cabinets auch etwas, was tief und laut kann und trotzdem ein bisschen die Mitten und Höhen abdeckt. Und evtl. nicht ganz so färbt. Tief + Laut = Groß wie ich gelernt habe :saint:

    Und beim Rumtreiben auf Basstalk & Co und speziell beim Suchen nach Leuten, die ihren Moog verstärken bin ich dann auf die große Fearful aufmerksam geworden, die von mehreren Seiten mit "ja, das könnte klappt" beurteilt wurde.

    Bis jetzt habe ich leider noch keine konkrete Alternative gefunden, mit "ja, das könnte klappt"-Häkchen und übersichtlichem bzw. vorstellbarem Handling.


    Das sind doch Kappalites in closed box-Design, oder?

    Ich sehe da keinen, dem Erscheinungsbild gerecht werdenden Output...

    Das ist immer das härteste für Noobs für mich. Die einen sagen "das hat genügend Output dafür" und die anderen "der Output wird dem nicht gerecht". Und ich so hilflos in der Mitte :D


    Ich hätte mal schneller hier im Forum andocken sollen, die Beiträge bisher sind super hilfreich.

    Evtl. hat mit meiner Geschichte ja noch jemand Tipps bzgl. alternativer Boxen-Lösungen. Falls das zu sehr offtopic ist, mache ich gerne nochmal einen eigenen Thread auf.


    Danke für's 'name dropping' und die Tipps!


    Danke auch an 4Art  Andl77 und Walgesang für sachdienliche Hinweise :)

    Ich werde nochmal explizit nach den Eisenschwein-Threads suchen.


    Zu guter letzt: die Gretchen Frage: Wieso Selbstbau?

    Eine gute Frage :D

    Ich bin auf der Suche nach 'kommerziellen' Lösungen ziemlich schnell auf die diy-Varianten gestoßen und war doch recht angetan von der Idee - evtl. auch weil ich gerade an meinen ersten Pedalen herumlöte.

    Danke für den Tipp mit der Börse. Dann mach ich neben den Amps evtl. doch nochmal das Fass der Boxen auf *seufz* :)

    ich nehme an das der Tester das genau so wollte

    der thermische Überlastfall ist bei Musik schon sehr selten nach einer Minute zu erreichen

    Mit dem was ich mache, bin ich vergleichsweise wahrscheinlich schon ein Härtefall. Allein der Moog kann Boxen & Amp mit tiefen, rel. unmodulierten Sinuskurven und filter sweeps ganz schön ärgern.


    man muss nicht zwingend über 15 Jahre alte Elektronik ins Zentrum eines Setups rücken...

    Das war lange auch gar nicht meine Intention. Ich habe nur beim Stöbern immer wieder Bemerkungen gelesen wie "aber wenn Gewicht nicht stört, dann hol dir eins dieser alten, unkaputtbaren Eisenschweine. Die werden einem quasi hinterher geschmissen, da alle auf leichte Class D Amps umsteigen." Leider finde ich diese ehemaligen Pro Amps nicht für schmales Geld. Ich habe das Gefühl, dass das oft auf amerikanische Modelle bezogen ist, die drüben sehr viel günstiger gehandelt werden. Ich frage mich, ob es evtl. vergleichbare, unbekanntere, europäische Modelle gab.

    oh je oh je

    Das klingt ja nicht sehr ermutigend :D Klingt die Idee so abstrus? Falls ja, bin ich sehr dankbar über Hinweise, wo ich auf dem falschen Dampfer bin!


    deine Proberaum PA besteht also nur aus Amps?

    Das verstehe ich nicht. Ein Verstärker (Yamaha), zwei passive Tops (Mackie) ein passiver sub (Dynacord)?

    diese Fearful Dinger scheinen schon etwas zweifelhaft...

    Kannst du das konkretisieren? Ich habe bis jetzt überwiegend positives über die Boxen gelesen, eine kritische Gegendarstellung wäre mal interessant!

    was lässt dich glauben das die TSA 4-1300 der Belastung nicht gewachsen sein wird?

    Bei Thomann gibt es folgendes review: "eine kompensierte ohmsche 4 Ohm Last angeklemmt und mit 440 Hz Sinus sauber nur EIN Modul angesteuert. Kurz vor Clip ausgesteuert, so um die 63 Volt effektiv, das sind 1000 W an 4 Ohm. Schon nur ein Modul angesteuert schaltet nach ~60 Sekunden die Endstufe ab"

    und wäre es nicht besser vernünftige Monitorboxen zu besorgen/bauen?

    die kannst du dann ja auf die Bühne mitnehmen und mit extra PA kombinieren

    Hast du Tipps für mich, welche Monitorboxen für Konzertlautstärke in Frage kommen könnten als fullrange boxen mit genügend Druck runter bis ~40Hz?

    Wenn Du den mit den Links meist... Das habe ich für Dich erledigt.


    BTW: Erster Beitrag mit Links zu Shops oder Herstellern hat immer einen faden Beigeschmack...


    Das mit den Links war komisch bzw. evtl. ein Bug. Ich habe diese nicht wissentlich eingefügt und konnte sie auch nicht entfernen, da sie im zu bearbeitenden Text nicht aufgetaucht sind. Ich kann mir nur erklären, dass sie an einem Copy&Paste mit dranhingen.


    Vielen Dank fürs Entfernen und den Hinweis!

    im Regelfall werden Beiträge nach ein paar Stunden freigeschaltet. Tage sind eher die ganz großen Außnahmen.

    Vielen Dank! Ich hab meinen Beitrag jetzt mal vorsichtshalber im Hobby-Bereich gepostet und muss nur noch rausfinden, wie ich den ersten Beitrag löschen kann :)

    Moin!


    Ich grase seit einiger Zeit das Internet nach Informationen ab, wie ich am besten meine musikalischen Ambitionen auf die Bühne bringe. Dafür wühle ich mich gerade durch die unendliche Flut an möglichen Amps und würde mich über Tipps, Erfahrungen oder Hinweise sehr freuen!


    Böse Zungen würden behaupten, dass ich lauten und tiefen Lärm produziere. Freundlicher ausgedrückt könnte man es auch Drone, Ambient oder manchmal Noise nennen: Ich benutzte einen Moog, meine Stimme durch einen Haufen Effektgeräte - u.a. Pitch Shifter und 1 und 2 Oktaven runter - und tiefgestimmte Toms und Percussion, auch durch Effekte. Alles in einen Mixer (bzw. die Effekte für die Mikrofone durch die Inserts). Am Aux probiere ich gerade mit einer DOD Meatbox rum, das Subharmonics bei 30 und 60Hz drunter mischt. Kurz gesagt: Es rappelt ganz wunderbar im <100Hz Karton und das gerne konstant für längere Zeit, hat aber auch Akzente in den höheren Frequenzen.


    Bis jetzt hat es aber nur im Kopfhörer gerappelt; ich teile mir seit einiger Zeit einen Proberaum und die vorhandene PA (Yamaha P500S, 2x Mackie 802 vlz4, 1x Dynacord da 15) ist hoffnungslos überfordert. Damit fing dann auch meine Suche nach einer Lösung an, mit der ich das ganze in Konzertlautstärke inkl. Körpermassage auf die Bühne bringen kann. Für kleine Räume und Auftritte ohne zusätzliche PA evtl. später auch mal im Zusammenspiel mit FOH.


    Bzgl. der Boxen: Nach einiger suche nach Boxen von der Stange habe ich mich in der Diy-Szene umgeschaut und war drauf und dran, mir 2-4 folded horn subs / Bassrutschen mit zwei Tops zu bauen. Dann wurde ich immer unsicherer, wie ich den ganzen Kram auf typischen Klein(st)bühnen richtig positioniert bekommen würde - geschweige denn wie man das mit einer vorhandenen PA in Einklang bringt.

    Darum ist mein momentaner Ansatz, erst ein dann zwei Fearful 1515/66/1 Cabinets zu bauen. Eigentlich Bass-Cabinets, die sich aber auch für Fullrange eignen und auf einer Bühne eher den Kühlschränken klassischer Hardrock-Bands ähneln.


    Und jetzt - entschuldigt die lange Vorrede - bin ich noch auf der Suche nach geeigneten Verstärkern. Ich möchte die Cabinets per Tri-Amping betreiben (z.B. mit einem dbx driverack pa2).

    Wenn ich mich für die Fearful's entscheide sind das 2-4 Subs a 450W, 2-4 Mitteltöner a ~200W und 1-2 Hochtöner a ~120W.

    Ich habe mir ein paar 4-Kanal Amps angeschaut, aber viele haben nicht genug Leistung oder es ist fraglich, ob sie der Dauerbelastung gewachsen sind (z.B. t.amp TSA 4-1300).


    Aktuell bin ich auf der Suche nach einem Dreigespann alter Eisenklötze. QSC, Crown und Crest haben über die Jahrzehnte so unendlich viele Serien rausgebracht, dass ich mich noch schwer tue, da einen Überblicke zu bekommen. Geschweige denn, was weitere, weniger bekannte Firmen und Reihen (evtl. auch aus Deutschland?) angeht, die vor 15+ Jahren für ihre Geräte berühmt-berüchtigt waren.


    Das ist also evtl. ein Frage an die Veteranen: Alt oder Neu? Und wenn alt, welche Klassiker fallen euch ein?

    Bonuspunkte gibt es für ästhetisches Aussehen, auch wenn das natürlich im Auge des Betrachters liegt. Ich finde z.B. die Macro-Tech's ganz schön hübsch :)


    Vielen Dank an jeden, der es bis hierher geschafft hat!

    Nein.

    Wenn man einen geposteten Beitrag nicht findet, sollte man einfach noch mal überlegen ob der Beitrag in einem anderen Board besser passt, oder ob man im Beitrag etwas anderes besser machen könnte:

    Gibt es einen Durchschnittswert, ab wann man davon ausgehen kann, dass der erste Beitrag nicht freigeschaltet wurde? Ein paar Stunden? Ein Tag?


    Vielen Dank im Voraus!