Beiträge von AWF

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    Spilt CEE auf 3x Schuko einstecken, Lampe oder Heizlüfter 2kW auf eine Phase und die anderen Phasen messen.

    Werde ich in Zukunft machen, solange wir kein Installationstester haben.

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    Saalbetreiber der niemand an seine jahrzehntelang verbastelte Elektroinstallation ran lassen will..

    Die Anlage wurde von Firma gebaut und demnächst wieder geprüft und ggf aktualisiert.

    In der Zeit von 2 Jahren habe ich nunmal die verpflichtende Aufgabe unsere Verkabelung auf Fehler zu überprüfen.

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    Möglichkeiten gibt es einige. PE und N vertauscht wäre einer.

    Alte Kabel haben oft noch keine grün-gelben Leiter.

    Das war vor 2 Jahren so beim neu gestellten Feststromkasten. Als die Versicherung bezahlte.

    Aber mein Elektriker sagt, da könne nichts passieren.

    Zumindest aber könne der Fi nicht auslösen, richtig?


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    Dazu macht man (am besten selbst) erstmal alle beteiligten CEE-Dosen und Verteiler auf und prüft alle Klemmen auf festen Sitz.

    Werde ich einfach machen, auch wenn ich nicht drann glaube.


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    Sind die Endstufen tatsächlich an Überspannung gestorben, liegt defintiv ein Fehler in der Nullung vor.

    Die Werkstatt wird das bestätigen können denke ich.

    Bestimmt ist es irgendeine Klemmbuchse weit entfernt von mir, welche nach der 1. Belastung warm wird und dann wieder leitet. :-I

    Die Vorschläge sind unnütz, da ich ja am besagtem Tag nichts geändert hatte außer die Powercon buchse und Stecker.

    Trotzdem konnte kein Fehler gemessen werden und auch die Veranstaltung blieb ohne Probleme.

    Es ist wirklich die Nadel im Heuhaufen. Ich würde ja gerne den Fehler bei mir finden, aber mal ehrlich- wenn wir immer nur Jahr für Jahr am selben Ort ein Problem finden?! Bei mir ist eh nichts großes, für den 16er 3 Lastsicherungen dann Schukodosen.

    Potenzialausgleich hab ich nachgemessen, also Durchleitung bis zur CEE Dose und unserem Erdungspol. Erden tun wir seid jahren nur bei schlecht Wetter zusätzlich.

    So ein Gerät was mitläuft und datenlogging macht ist anscheinend viel zu teuer.

    Ich wüsste keinen, der mir das anbieten kann.

    Zur Veranstalltungssituation ist zu sagen, dass natürlich große Verbraucher wie Backöfen, Motoren vom bungejumping usw sind.

    Aber:

    Ich hatte den Zählerschrank komplett alleine. Das heist nicht dass man sich das Netz nicht geteilt hat. Und was dort gekabelt wurde (der neue Zählerkasten) bleibt wohl erstmal Geheimnis des besagtem Elektriker.

    Kann es vielleicht auch sein, dass die Endstufe sich selbst zerstört hat, durch Kontaktproblem am PC?

    Ich kenn das noch von Eisenkerntrafos, wenn man ein Neustart macht und nicht eine gewisse Zeit wartet und dann die Lastsicherung kommt. Ist nartürlich ein ganz anderes Szenarium aber wäre es nicht möglich, dass die Endstufe selber Überspannung auf seine Phase und damit auch auf die 2. Endstufe produziert hat?


    Wenn jetzt die Elektriker nichts finden wie stehe ich da..?

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    Überspannungsschutz (Furman etc.) und UV mit eigener Absicherung schützen dich nicht vor den Folgen von fehlendem oder fehlerhaftem N im gebäudeseitigen Anschluss.

    Dafür hab ich das Gerät gedacht! :-I

    Adam Hall PMC Pro : Überspannungsschutz


    Schutz gegen Stoßspannung

    Außenleiter gegen Neutralleiter, Außenleiter gegen Schutzleichter, Neutralleiter gegen Schutzleiter


    Ansprechzeit

    1 ns

    An userer Verkabelung wird es nicht liegen. Haben ja bald jedes WoEn Veranstaltung und wirklich nur an dieser Spielstätte gibt es alle 2 Jahre ein Problem. Mein Vorgänger hatte sich auch nochmal gestern geäußert und berichtete über STromprobleme, die sporadisch auftauchen.

    Der besagte Kasten wurde vo ein paar Jahren extra für uns gelegt. Seid dem hatten wir defekte Geräte.

    Das erste Mal hatte ich nichts gemeldet.

    Das zweite Mal kam der zuständige Elektriker und wollte hinter unserm Rücken ein Kabel am FI tauschen. Aber ich glaube, dass er nur PE mit N gewechselt hatte, was nicht unbedingt Auslöser sein muss.


    Der (mein)Elektriker hatte gestern den Fi getestet und irgendwas mit 360A gemessen zum Trafo ob das ne Zi Messung war weiß ich nicht.


    Zitat

    Kann ja nicht sein, der Veranstalter ist für eine sichere und normgerechte Stromversorgung zuständig.

    Wir haben eine mobile geschlossene Bühne. Veranstalter war die Stadt.

    Ich hatte heute nen E-Meister auf dem Platz.

    Er konnte leider keinen Nullfehler finden . Nur die Erdung unterm Zählerkasten und Hochspannungsschutz fehlte, was seiner Meinung nach erst seid 6 Jahren Pflicht sei.

    Stromprobleme gab es wärend der Veranstaltung nicht mehr.

    Ein Kollege war noch auf dem Platz, der schon länger als 20 Jahren dort tätig war und berichtete auch über Stromproblemen.


    Schon komisch, dass die teuren Messgeräte es nicht schaffen...

    Der Elektriker empfal mir ein Instal. Messgerät statt dem Duspol und Umbau meiner Bühnenverkabelung mit Hochspannungsschutz usw.


    Einen Stromkonditioner habe ich vor Stagebox und Surface von Adam Hall.

    Meines Wissens soll dieser 400V vertragen.

    Auf jeden Fall werde ich die Phasen für das Amping selber absichern müssen, wenn die Messung des Elektriker nichts nützt/ reicht.

    Der CEE16 ist eine Festinstallation an der Bühne, wovon Schukos mit allen Phasen auf PC an das Amprack geht.

    Das vielleicht gute ist, dass wir nicht Veranstalter sind dieser Veranstaltung sondern die Stadt.

    da mich der letzte Elektriker betrügen wollte sollte ich selber wissen was da falsch sein kann, also welcher falsche Widerstand an N ?

    Wie kommt es zu einer Sternpunktverschiebung?

    Ein Messprotokoll nach DIN VDE ? Was ist üblich und aussagekräftig?

    Heute ist mir folgendes passiert,

    eine Powerconbuchse hat beim Reindrehen etwas geknisstert, ich hatte noch mal raus und wieder (10sec)reingedreht, dann gab es einen Knall und eine Camco V6 und eine V8 sind defekt.

    Da ich auf diesem Gelände in Vergangenheit schon 2 mal Probleme mit Strom hatte (400V im System), wollte ich unbedingt nachvollziehen, wie man so Endstufen schrotten kann.


    Der Strom kam von L1,

    Die CE16 Dose wurde vor dem Stecken geprüft.

    PE vs L1,L2,L3 230V

    L1, L2, L3vs E 230V

    L1vs L2 und L2vs L3 und L3 vs L1 400V

    Also eigentlich nichts verdächtiges.


    Beim letztem Unfall vor etwa 3 Jahren hatte der Elektromeister glaube ich E mit PE getauscht und gedacht ich sehe es nicht.

    Da hatte aber seine Versicherung den Schaden beglichen.


    Kann es sein, dass wieder etwas faul ist? Es ist dieses mal eine fest eingebaute CE Dose auf der wir wahrscheinlich vor 10 Jahren schon einmal einen Schaden erlitten nach einem vollem Konzertabend.

    Oder ist es normal, wenn die Powercondose ein Schaden hat?

    Wie kann ich mich ein nächstes Mal davor schützen?


    VG, Andreas

    warum nicht noch etwas sparen und die höllsern in 2 monaten kaufen? für die 2 jobs kann man sich ja auch für wenig geld einen amp mieten.

    Wir haben bald 40 Tage Veranstaltung am Stück das heißt jeden Tag Dauerfeuer. Ich muss halt auf Nummer sicher gehen und schnell was auf die Reihe bringen Neukauf ist ein bisschen happich und eine gebrauchte habe ich nicht gefunden zur Zeit.

    Das ist ein guter Ansatz, den ich auch schon im Hinterkopf hatte! Entweder liegt es nämlich am limitierendem Netzteil oder an den zu schmalen Leiterbahnen oder Aderquerschnitten, ersteres wohl sehr wahrscheinlich 🙂!

    Ich werde die 2ohm Werte mit vergleichen.

    Ist lieb von dir mir die Höllstern noch schmackhafter zu machen😩🙂

    Da könnte dir Herr Brünniers ein Liedchen singen (Codasysteme) :)

    Das Systemamping ist auf die LS gut abgestimmt. Das ist das Geheimnis!

    Und wenn 2 Wochen und nochmal 2 Wochen dazwischen liegen, gewöhnt man sich sicher drann, aber wundert sich dann warum etwas fehlt oder in manchen Freq. komisch klingt. Resultierend probiert man es wegzumischen oder hinzuzufügen.

    Und glaubma, die richtige Dynamik für ein Bass zu finden IST wichtig!

    hat denn hier einer die Ohren um den unterschied zwischen den Amps ohne direkten ab vergleich zu hören? ich denke, mich eingeschlossen, kann die breite masse das nicht hören.

    zum bass können kommen ja auch gut gepflegte speakonstecker und diese ganz billigen speaker Kabel ;)

    sonst bleibt die halbe Leistung im kabel hängen. im bass sollte es dann auch gerne mal 4qmm sein.

    Ähm 4qmm bzw 8qmm sollte Standard alleine wegen dem Dämpfungsfaktor sein ;)

    Also selbst meine Tochter und nicht Ton-kollegen können den Unterschied besserer Ampings oder DA- Wandler hören! Nur fehlen hier wohl ein paar Leute, die das ausprobiert haben denke ich.

    Die RAM Audio tät mich sehr interessieren.

    An Bässen interessiert ein Höhenabfall nicht groß sondern eher wie tief sie geht :)

    Walgesang, was hast du gemessen, nur die Amplitude auf Noise?


    Die Q14 ist, da sie nicht zu brücken geht, zumindest laut Leistungsdaten mit 4x2520W@4Ohm und 4x1380W@8Ohm für die 18NTLW5000 nicht gerecht.

    Was dann noch herauskommen wird, wenn ich den Amp höher absichere müsste man messen. Die Endstufe wäre mir vll. trotzdem eine Hilfe, da sie genug Leistung für meine Outfills ect. hätte um wiederum HEs zu sparen.


    Ich denke hier wurden genügend Endstufen genannt, welche ich nicht alle gegenhören kann, leider! Ich hatte auf etwas mehr Erfahrungen über Höreigenschaften und sonstige Merkmale gehofft und ich muss nun Modelle heraussuchen, welche ich selber gegenhören werde.

    Hier nochmal aufgelistet P@4Ohm/8Ohm Brücke4Ohm/8Ohm:

    Camco V4 1500/920 4000/3000

    Camco V6 2300/1350 6600/4600

    Camco V8 3800/1800 5200/6200

    Camco Q14 2520/1380 - /-

    Ram Pi-10k 2500/1600 5000/5000

    Crown 4x3500Hd 2400/1900 4200/4800

    Linea 44M10 2500/1500 5000/3000

    MC2 Delta 80 2000/1000 4000/4000

    MC2 Delta 100 2700/1400

    Höll 20.4 4400/2200 ?/?

    K3 2600/1400 5600/5200


    Als erstes dachte ich an die Ram zu kommen...