Beiträge von erik_M

    Hallo,


    wir nutzen 6 LD Systems U505IEM Funkstrecken und würden diese gerne mit der Wireless Workbench koordinieren, wenn auch noch andere Geräte an einem Veranstaltungsort sind. Leider gibt es zum U505 in der Workbench noch kein Device mit den passenden Einstellungen. Ich hatte versucht, die Device Settings aus einem Shure und einem Sennheiser System zu verwenden und dann lediglich den Frequenzbereich anzupassen, doch das resultierte in Störungen.

    Hat da jemand was Passendes parat? ;)


    Danke euch!


    Viele Grüße


    erik

    Hmm, ich schaue mir mal die SRX-Serie genauer an.
    Mit 2 SRX835p und 2 SRX828SP soll da laut Testberichten ja ne ganze Menge machbar sein. ;)
    Wenn die amtlichen Zuschüsse für Kulturzentren stimmen, dann ist das sicherlich eine Option.

    Die MRX läuft an einer XTi 4002 (Bässe) und 4000 (Tops).

    Natürlich muss das mit Controller angepasst werden. Trotzdem kann man ja Aussagen darüber treffen, ob die SRX z. B. leistungstechnisch zu vier JM-sub18n passen, ohne das das ein oder andere am Limit fährt. Bei den ELX war das schon so eine Sache...

    Hallo zusammen,
    ich habe im vergangenen Jahr bei einem guten Angebot zugegriffen und mir 4 x Jobst JM-sub18n besorgt. Diese werden je zwei pro Kanal an einer Pronomic XA-1400 betrieben. Topteile hatte ich "nur" zwei EV ELX-12p. War gut für kleine Kneipenkonzerte, mehr aber auch nicht.


    Jetzt stehe ich vor einer kleinen Zwickmühle: Ein mir bekannter Veranstaltungstechniker verkauft ein JBL MRX 500 System (4x MRX518s und 2x MRX525). Das hatte ich jetzt bei einer kleinen Veranstaltung im Einsatz, war aber nicht gut abgestimmt (ein bisschen in der Eile). Das System an sich ist gut, weil es eben auch ein abgestimmtes System ist. Bei den Jobst-Bässen war das noch nicht so. Aber die MRX525-Tops gehören schon in die Kategorie "klobig". Sind zwar leicht, aber auch nicht wirklich ein Blickfang und müssen immer auf irgendetwas gestellt werden, um entsprechend hoch zu stehen.
    Das System meist in einem Veranstaltungssaal (390qm) eingesetzt. Da wären Topteile, die an der festinstallierten Traverse geflogen werden können für viele Sachen (Präsentationen, Konzerte, Mikrofonie, ...) deutlich praktischer. Ich hatte hier z. B. zwei JBL SRX800 im Visier.


    Frage: Wie würdet ihr hier entscheiden? Passen zwei SRX800 zu den vier JM-sub18n? Oder soll ich trotzdem eher das MRX500-System in Betracht ziehen?

    Vielen Dank und viele Grüße,

    erik

    Hallo,


    ich hatte vorher bereits einmal das Thema gepostet, wo es um eine Endstufe sowie zwei-drei Außenlautsprecher für die Außenbeschallung einer Kirche ging. Ich erstelle aber bewusst einen separaten Eintrag, da es um etwas Prinzipielles geht.


    Vorne im Altarraum steht der Verstärker für die Anlage innen. Da ich die Außenlautsprecher unabhängig von den Innenlautsprechern ansteuern und verstärken will, soll im Kirchturm (gegenüber des Altarraums) eine separate Endstufe stehen.

    Dort liegt nun auch schon die bestehende Signalleitung der Innen-PA. Ich gehe mal davon aus, dass ich die nicht ohne Weiteres einfach auftrennen und mit der zweiten Endstufe verbinden kann - schließlich ist das kein Line-Signal mehr.

    Kann ich da irgendetwas dazwischenschalten oder wie kann ich aus diesem verstärkten Signal ein nutzbares Eingangssignal für die zweite Endstufe machen?


    Vielen Dank!

    Moin,


    immer wieder lese ich in Foren davon, dass Personen irgendwo (CNC-)Zuschnitte für die gängigen Lautsprechermodelle (insbesondere Jobst) erhalten haben. Leider kann ich nirgendwo konkrete Namen/Kontakte bzw. etwas zum JM-Sub18n finden... Habt ihr Empfehlungen, an wen man sich diesbezüglich zwecks Preisangebot, ... im Raum NRW (54616) wenden kann? verlegen* Es geht unterm Strich um CNC-Gehäuse-Bausätze; den eigentlichen Zusammenbau, Finishing, etc. übernehmen wir selbst. Haben nur kein Material für derart große Plattenzuschnitte und lange Gärungsschnitte. Baumarktpreise sind ohnehin überteuert; auch, was den Grundstoff Holz betrifft.


    Danke im Voraus!

    Na, dann könnte man Dir ja easy einen Eindruck verschaffen wenn Du magst ;)

    Hello again,
    entschuldige bitte die späte Antwort – erst Stress zum Schuljahresende, dann Urlaub. Das Lehrerdasein ist nicht leicht... 😅


    Ich hab links und rechts geschaut, gesucht und verglichen, aber bin schlussendlich bei allen Preiskalkulationen und Verhältnissen wieder bei den 118n angekommen.

    Verstehe ich dich richtig, dass du etwas Vergleichbares zum Anhören hast? Das Angebot würde ich auf jeden Fall annehmen. Wie gesagt: Die 118h kenne ich von der Zeltfestdisco, aber von der Bauart und der Flexibilität her erscheinen mir die 118n attraktiver. ;)


    Vom Aufbau her scheinen die ja den VoiceAcoustic Paveo-Subs sehr sehr ähnlich zu sein. Die haben mir mit 6 Stück in Zahnlücke bei einem Live-Event in unserem Saal klanglich sehr gut gefallen! Auf jeden Fall präsent, aber dabei stets schön warm und druckvoll.

    gleich auf 230V Netzspannung läuft und "Musikhörner"

    Alles, was ich da finde, ist 100V ELA Technik... Und ich ging jetzt davon aus, dass man anderweitig, ohne 100V, günstiger dran ist.

    der noch nicht mal einen 'Lautstärke Knopf'

    Das sehe ich bei alten Klerikern nicht wirklich als Nachteil... Da soll keiner dran rumpfuschen gehen, nachdem ich mit dem Schraubendreher fertig bin. ;)

    Rolle rückwärts! 😵‍💫 Ich war heute nochmal da, um Tomys Vorschlag zu prüfen. Es stellt sich heraus: Tatsächlich handelt es sich gar nicht – wie vom Klerus gestern behauptet – um eine 100V-Anlage, sondern um eine stinknormale Musikanlage (Sony SRP-P15 mit je 4x JBL Control 25 pro Kanal).


    Deshalb neue Frage: Gibt es hier vielleicht ein kleines Verstärkermodul (im Auto-HiFi-Bereich z. B. ist sowas ja gang und gäbe; das war so meine Vorstellung), das man an die Wand packen kann und an das man zwei Außenlautsprecher anschließen kann? Welche Außenlautsprecher würdet ihr empfehlen? :)


    Danke und sorry für die Verwirrung!

    Bei vielen 100V Lautsprecher kann man die Lautstärke durch verschiedene Klemmen am LS selber (oft kryptisch z.B. mit 1/2 1/3 1/4 o.ä. beschriftet) einstellen.

    Kenne das genaue Modell nicht und habe auch gar nicht daran gedacht, dass diese Möglichkeit besteht. Sehr gute Idee! Werde ich prüfen. Das wäre auf jeden Fall die kostengünstigste Lösung.


    Eigentlich müsste der Lautsprecher draußen auch mindestens so laut sein wie die JBL-Lautsprecher drinnen (aus elektrotechnischer Sicht kommt bei Parallelschaltung ja die gleiche Leistung an). Ich bezweifle, dass das aktuell der Fall ist. Nicht, dass der Lautsprecher selbst oder die Leitung schlicht hinüber/defekt ist.

    Ich gehe mal davon aus, es sollten bei Veranstaltungen vor der Kirchentür mehrere Dutzend Pax mit den Einlassungen der Geistlichkeit gut hörbar beschallt werden?

    Ganz genau. Meistens sind es halt von Frühjahr bis Herbst Begräbnisse, Abschiedsfeiern, Hochzeiten, ..., bei denen eben auch draußen Leute stehen. Ich schätze mal, dass da höchstens 50-60 Leute stehen. Im Halbkreis um den Lautsprecher.

    Daher würde ich etwas suchen, bei dem du 20W je Lautsprecher hast.

    Schwebt dir da etwas vor? Ich hab jetzt erst gedacht, so kleine Verstärkermodule für ein paar Watt, die man an die Wand schrauben kann, bekommt man mittlerweile hinterhergeschmissen. Ist aber offenbar nicht so. Das nächste, was in Bezug auf die Leistung preis/leistungstechnisch attraktiv wäre, ist die Swissonic SA 125. Aber irgendwie gibt es dazwischen nichts, was günstiger als die Swissonic ist.


    Vielleicht muss es auch keine ELA/100V sein? Schwebt euch eine andere Lösung vor? Wir hatten es mal übergangsweise mit einer Aktivbox gemacht und dafür von ganz vorne nach ganz hinten zur Eingangstür ein XLR-Kabel gezogen. ist halt unschön. Ich fühl mich dem Laden zwar nicht wirklich verbunden, aber im Dorf unterstützt man sich nun einmal und dann soll es auch halbwegs professionell aussehen. :)

    Hallo,


    die Dorfkirche hat eine fest montierte ELA Anlage, alles parallel geschaltet. Teil davon ist ein Außenlautsprecher, der eben – und das ist das Problem – nicht separat angesteuert/angepasst werden kann. Er ist einfach viel zu leise...

    Mein Vorschlag: Kleines Verstärkermodul oben in den Glockenturm, wo das bestehende Signalkabel liegt, und dann von diesem Verstärkermodul weiter zu den beiden neuen Lautsprechern.

    Problem: Ich kann zwar durch Vergleich Leistungen im oberen Bereich bei 500W, 1000W und mehr einschätzen, aber wenn es um ELA und 10, 20 oder 50W geht, dann fehlen mir einfach Erfahrungswerte, was da an Pegel rauskommt.


    Konkretes Beispiel: Ich dachte an etwas ganz kleines wie den DENON DN-200AZB, um damit dann entweder zwei RCF HD3216/T oder zwei SIRIUS Reflect 6 versorgen. Nun stehen mir beim DENON 20W RMS zur Verfügung, nicht gerade viel. RCF empfiehlt sogar 50W in ihrem Datenblatt (was ich irgendwie nicht verstehe, weil 50W gar nicht in der Leistungsangabe aufgelistet ist. Sinn ergibt das nur bei zwei Lautsprechern, damit jeder die volle Maximalleistung von 25W abbekommt). Damit wäre der DENON viel zu klein für zwei Lautsprecher... Denn er liefert eben nur 20W RMS. Was käme jetzt bei so einem Horn bei 10W@100V raus? Ausreichend für den Außenbereich und Sprache? Wie kann man so etwas einschätzen?


    Danke!

    Moinmoin,


    ich habe zwei aktive EV-Topteile, die auch im Fullrange ziemlich gut laufen. Ich würde mir dafür gerne Subs für den Tiefgang bauen. Ein Bekannter aus einem Nachbardorf hatte vergangenes Wochenende auf einer Party 4 JM Sub 118h, also diese Hybrid-Subs. Jeweils 2 gestackt links und rechts und Topteil obendrauf. Die klangen ziemlich gut bei Kirmesmucke aus der Konserve (Hits, Ballermann, Saufmusik, Zeltfestprogramm, ...). Ich ging erst von 18n aus und hatte mich quasi schon in die Idee verliebt, vier davon zu bauen (weil recht einfacher Aufbau). Dass das dann aber 118h waren, hat mich dann ein wenig ernüchtert, weil ich nicht weiß, wie die 18n klingen.


    Nun sind die 118h ja Hybrid-Teile. Ich habe immer gelesen, dass Hörner für den Innenraum (und auch sonst) schwieriger zu handeln sind bzw. man manche im Innenraum total vergessen kann. Wie sieht das bei den 118h jetzt konkret aus?

    Meine Einsatzzwecke werden auch Partys bei etwa 300 Leuten sein (kleines Zeltfest, Kirmes, Vereinsfeste, ...). Musik wird auch vorwiegend DJ/Konserve sein, wahrscheinlich keine Livemusik. Was können die 118h, was die (zudem leichter zu bauenden) 18n nicht können? Drücken 4x 18n auch ausreichend? Haben sie vielleicht sogar Vorteile gegenüber den 118h? Oder Nachteile?


    Ich bin gespannt auf eure wertvollen Erfahrungen! verlegen* Momentan bin ich wirklich unentschlossen...


    Merci!

    allein die erneute Frage nach dem gleichem Thema disqualifiziert dich

    Welche "erneute Frage"? Entschuldige, dass ich nicht alle Beiträge bis anno tobak durchscrollt habe.

    Falls du dich auf den Beitrag von Elektrikus beziehst: Das ist eine völlig andere Frage...


    wenn dir die 750kg einer Schelle mit Güteklasse 8 Ringmutter nicht reichen würde mich ja mal interessieren was du da baust

    Mir geht es ums Prinzip, evtl. unnötige Bauteile und Glieder im System zu vermeiden. Das hat weniger mit der Bemessung und der WLL zu tun, sondern ist eher eine Grundsatzfrage.


    Wie ist die Traverse denn aktuell befestigt?

    Steelflex, Schäkel, Anschlagpunkt. Alle Komponente eigensicher berechnet, zertifiziert und ausgelegt (alles SF 10).

    Aber gerade bei einer Festinstallation kann man ja ruhig sekundärsichern. Stört keinen, ist kein Mehraufwand, weil die Installation nicht jeden Abend runter muss.

    Hallo,

    ich will unsere Traverse sekundärsichern. Gibt es hier auch Ketten/Haken, die große genug sind, um sie direkt am 50mm-Gurtrohr anzuschlagen?

    Für PSA gibt es solche Haken ja – vielleicht auch fürs Anschlagen? Die Coupler mit Ringschrauben stellen in meinen Augen immer unnötige Zwischenteile dar und verringern die WLL der gesamten Sekundärsicherung ja erheblich.


    Dank euch.


    Viele Grüße

    erik