Beiträge von der onk

    Erstmal Danke für alle Antworten.



    Also das Szenario ist folgendes:
    Die Dynamik ist definitiv zu hoch und kann durch die Mikrofontechnik nur bedingt (weil mit Tanz-Show-Choreographie) bzw. garnicht (fixer Mikrofonabstand wg. Headset) kompensiert werden. Was ich erreichen möchte ist, den Gesang besser in den Mix zu integrieren, ihn also nach vorne zu holen ohne böse Dynamikspitzen und gleichzeitig leisere Gesangs- und Sprechpassagen anzuheben. Die Kraft der Stimme - wohl eben die ganzen Atmer und Explosivlaute - soll betont werden. Also ruhig die Abteilung compressed to fuck Marke Dieter Bohlen ;)



    Es grüsst
    der onk



    er grüsst
    der onk

    Gebt mir Zahlen!


    Wieviele ms sind "flott"?
    Die "gesunde Mittelstellung" (von was - genormte Skala?) beträgt in s?



    ... ja ich kacke jetzt hiermit eine Korinte und will's genau wissen! :P




    Danke im voraus
    der onk

    Hallo beisammen!



    Welche Werte für Attack und Release sind so "der Standard" für Live-Gesang? Ich denke, daß wohl kaum jemand das Attack je nach Explosivlaut-Anteil im Text verändert? :wink:
    Mit den Auto-Einstellungen diverser Compressoren werde ich irgendwie nicht glücklich...


    Grüsse
    der onk

    Hallo zusammen!


    Eine Frage an alle, die (wie ich) nicht wollen, daß der Inhalt von 19"-Rackschubladen wild durcheinander fliegt:
    Wo bekommt man eigentlich diese praktischen Schaumstoffblöcke mit den einzeln heraustrennbaren Würfeln her?



    Es grüsst
    der onk

    Hallo zusammen!



    Bei uns steht momentan die Suche nach einer Versicherung für Instrumente/Verstärker/PA an, da das alles unter der Woche im Proberaum steht. Bisher habe ich noch keine Versicherung gefunden, die statt dem Zeitwert den Wiederbeschaffungswert abdeckt.
    Könnt Ihr mir da was empfehlen?



    Merci und Servus
    der onk

    @ Toff bzgl. genereller IN-EAR-Warnung:


    OK, das Ganze ist irgendwie wie Radio über Kopfhörer. Daß so das Körpergefühl und der Bass aussen vor bleibt, ist mir schon klar...


    Allerdings werde ich mit meiner Band Kleinstbeschallung machen. Also gemäßigte Tanzflächenbeschallung für ca. 100 Leute (im Saal, nicht auf der Tanzfläche). Wir wollen eine möglichst mobile und schnell aufzubauende Anlage und frei bewegliche Musiker. Es ist also von vornherein geplant, daß alle Musiker außer dem Drummer (also doch alle "Musiker") sich irgendwo im Publikum befinden.
    Konventionelles Monitoring scheidet somit aus; mal ganz abgesehen von anderen Nachteilen wie Schlepperei (keine Roadies), Feedbacks (kein Tontech), und Platzbedarf auf der Bühne (Platz ist eh immer Mangelware).
    Es sollen also ca. sieben Funkstrecken für die Instrumente und Mikros laufen und vier für das Monitoring.


    Wenn ich das soweit verstanden habe, wäre Sennheiser zu empfehlen, wobei Combiner für das IN-EAR bzw. Splitter für die Funks und abgesetzte Antenne Pflicht sind?



    Grüsse
    der onk

    Danke für die schnellen Antworten!


    Nochmal zu den Dropouts:
    Bei Non-diversity Gitarrenfunksystemen habe ich es oft erlebt, daß das HF-Signal auch bei kurzer Entfernung zw. Sender und Empfänger schon abreisst, wenn man sich nur einmal um die eigene Achse dreht - vertikal versteht sich :wink:


    Wie sind denn Eure Erfahrungen bzgl. der Reichweite? Keiner mit Sennheiser IEMs am Start?


    Grüsse
    der onk

    Hallo Blauklang,



    ich verstehe das Problem noch nicht ganz...
    Also soll der Gitarrensound "bratzig" gemacht werden, oder soll das Bratzige weg?


    Die lieben Klampfenspieler auf der Bühne werden sich bei ihrem Sound ja was gedacht haben, denke ich mal. Also würde ich im Hinblick auf den von der Band gewollten Sound mal mit den beiden reden. Das Einfachere ist doch, die Amps so einzustellen, daß sie gut klingen und das dann mit dem Standard-Mikro abzunehmen, anstatt einen Scheisssound (tolles Wort seit der Rechtschreibreform) durch ausgeklügelte Mikrofonierung halbwegs erträglich zu machen.


    ...wie sagte ein namhafter gitarrist mal so schön? "Einen Scheisshaufen kann man nicht polieren!"


    Grüsse
    der onk

    Ein Neuling grüsst das Forum - also erstmal Hallo zusammen!


    In meiner neuen Band wollen wir uns für alle Musiker (und den Drummer) In-Ear-Monitoring-Systeme zulegen. Ich frage mich, wie das bei diesen Teilen denn so mit der Drop-Out-Festigkeit ist, da es sich ja i.d.R. um Non-Diversity-Systeme handelt. Was ist z.B. bei Sennheisers IEM300 von den Combinern/Boostern/externen Antennen zu halten? Bringen die Zusatzgeräte eine deutliche Verbesserung von Reichweite und Empfang?


    Ich habe mich irgendwie schon etwas auf Sennheiser eingeschossen, da uns die Systeme von Shure oder AKG einfach zu teuer werden und mir die Beltpacks aus Metall wesentlich roadtauglicher zu sein scheinen als die Kunststoffteile von Shure und AKG.


    Noch was: Fisheramps bietet ja neuerdings auch 9V Akkus mit 250 mA an. Hat hier schon jemand Erfahrung damit? Bietet sich sowas für IEM an? "Normale" Akkus brechen ja manchmal schon beim ersten Einschalten zusammen...


    Danke und Grüsse
    der onk