Willst Du nicht, denn der Koffer hat zwei zusätzliche, seitliche Verschlüsse. wora sagt das nix gut!
och, die kann man doch wegflexen...
Willst Du nicht, denn der Koffer hat zwei zusätzliche, seitliche Verschlüsse. wora sagt das nix gut!
och, die kann man doch wegflexen...
Bin heute auch vor diesem Köfferchen gestanden, will ich haben ...
oh wow, ja, den will ich auch
was man mit e906 machen kann, geht auch mit AE3000 ... und auch etwas mehr
vielleicht hat auch ganz stumpf Usher / seine Produktion gesagt, dass das so sein muss ?
die wahrscheinlichkeit ist durchaus nicht gering, dass es etwas in der richtung war.
Ok, dann anders herum: Wenn Du weißt, dass Du deine Anlage immer zu max. x% ausfährst und damit dann mit dem Dir bekannten Musikmaterial eine entsprechende Leistungsverteilung ermitteln kannst darfst Du natürlich gerne anders rechnen.
Ohne all die Kenntnisse fährt man mit einer Pauschalregel aber besser - und ggf. auch konservativer, was Reserven angeht. Ist damit aber dann in jedem Fall auf der sicheren Seite, bei mehr oder weniger allen Eventualitäten.
doch, ich weiß schon vorher zu 100%, dass z.b. meine 10"er max. etwa 250W verkraften. warum soll ich also für den kanal dann mit 675W (1/2 von 1350W) rechnen?
ich kann doch hier mit absoluter sicherheit sagen, dass ich 675W für diese box niemals brauchen werde.
für diese Box rechne ich 70% der maximalen leistung, also 175W. da ist dann auch noch genug luft, um die verlustleistung des amps nicht zu übersehen.
das ist dann übrigens ebenfalls eine pauschalregel - denn wie du richtig schreibst, weiß ich ja vorher nicht, ob ich die komplette leistung der speaker am abend benötige oder nicht.
aber ich kann doch nie viel mehr benötigen, als die angeschlossene last maximal vertragen kann, nur weil der amp das leisten könnte. und deshalb muss ich da auch nicht so viel strom vorhalten.
versehst du, was ich meine?
Man geht einfach davon aus, dass der Amp mit Musik-Signal "Vollgas" läuft. Da ist es herzlich egal für die Leistung, ob da nun Tops, Subs oder ein Mischbetrieb statt findet.
ich kann es immer noch nicht nachvollziehen, wieso man einen amp mit voller leistung berechnen muss, obwohl er in verschiedenen szenarien niemals die leistung bringen muss, weil sonst einfach die angeschlossenen lautsprecher kaputt gehen würden.
ich denke eher, dass das sowas wie "machen wir schon immer so" ist.
da ich nach längerem Überlegen den Switch doch lieber als Dante+Control only Device verwende.
mache ich genau so und habe es bisher noch nicht bereut.
viel erfolg!
Die Leistung der Lautsprecher ist irrelevant.
Die Endstufen werden in der Beschreibung 1/8-1/4 der Ausgangsleistung angeben. Das ist Relevant.
das kann ich nicht ganz nachvollziehen.
wenn ich an einer FP10000 nur zwei 15"er bässe und zwei 10"er tops anschließe, was in meinen anwendungen durchaus vorkommt, dann wird der amp doch viel weniger strom aus dem netz benötigen als wenn da vier 18"er subs und 15" er tops dran hängen.
kannst du erklären, warum der amp deiner meinung nach immer die gleiche leistung zieht, egal was dran hängt?
ich finde das ehrlich gesagt unlogisch, aber wer weiß, vielleicht bin ich ja wirklich auf dem holzweg?
ein Chor sollte wissen wie man singt. die müssen nicht wissen, wie das mit einem mik so funktioniert.
das möchte ich so pauschal nicht unterschreiben. auch wenn der chor singen kann schadet es keineswegs, wenn er auch versteht, für was die mikros da sind und wie man sie zum eigenen vorteil einsetzen kann.
Naja, es ist ja nu nicht so, daß die Leute gleich viel zufriedener wären, wenn man da mit einem anderen System ankommt.
das habe ich ja nicht gesagt.
was ich meinte: es macht eben einen großen unterschied, wenn die box vor oder hinter dem mikrofon aufgebaut wird... der kunde muss das nicht wissen, aber wenigstens der techniker sollte es wissen.
für mich ist es beruhigend zu lesen, dass nicht nur ich solche ablaufbeschreibungen liefern muss.
wenn man es im nachhinein liest, könnte man es fast komisch finden. deshalb hab ich dir auch einen netten smiley da gelassen.
aber in den momenten, in denen die dinge passieren, ist man eher dabei die zähne ganz fest aufeinander zu beißen, weil laute flüche und verwünschungen in einer kirche eben nicht so gut kommen... mein beileid.
ich rechne seit vielen jahren einfach die leistung die eingesetzten lautsprecher mit 70% ihrer RMS belastbarkeit.
dann habe ich strommäßig genug luft, damit auch die verlustleistung der amps berücksichtigt wird.
warum ich das so mache, weiß ich allerdings nicht mehr
wenn die glücklich sind, ist doch alles ok
jein.
wenn ich mir überlege, wie oft ich schon schlecht gemachte beschallungen erleben musste - die kunden aber trotzdem zufrieden waren, weil sie es eben selbst nicht besser wussten, dann müsste man ja vermuten, dass sich seit den 80er jahren nichts mehr im lautsprecherbau hätte verändern müssen - denn damals waren die leute mit den 15/3ern ja auch zufrieden.
Welcher der hier genannten Anbieter wäre besonders geeignet eine Frontplatte in Scancommander Größe herzustellen und 2-farbig hinterlegte Beschriftung zu fräsen?
Schäffler kann das sicher machen. von denen gibt es ein kostenloses grafikprogramm, mit dem kannst du das vorab ausprobieren und den preis berechnen.
Die Systeme zu mischen halte ich für schwierig. Die Empfindlichkeiten der drei Triggersignale sollte schon gleich sein, weil die ja am Ende zusammengeführt werden...
das verstehe ich jetzt nicht ganz. wie bekommst du die signale der trigger denn ins pult?
wir waren vor corona schon mal mit der ganzen mannschaft auf der messe. ich finde das ist eine gute idee. schade ist natürlich, dass diese messe immer kleiner wird - und nach Barcelona oder nach Amsterdam oder auch nach Berlin werden wir mit sicherheit nie fahren.