gebrauchte 2000 Funkstrecke oder gibts die noch neu zu kaufen ?
Hat eingebauten Gitarrentuner, was schon praktisch sein kann und so Schnickschnack wie Kabelemulation
gebrauchte 2000 Funkstrecke oder gibts die noch neu zu kaufen ?
Hat eingebauten Gitarrentuner, was schon praktisch sein kann und so Schnickschnack wie Kabelemulation
Der Stöff hat schon recht mit seinen Kritikpunkten an der Hops
und Test hat recht, das Access seine Probleme hat.
Vielleicht sollte jemand eine Access so umbauen, daß bei 900 Hz getrennt werden kann, dann hätte man richtige Mitten und gescheite Auflösung
Moin Kollegen, folgendes: Band besitzt X32+ 2x S16 und möchte jetzt noch ein X32 Rack dazu fürs Monitoring. 7 x Stereo in ear. Ist es möglich 8 Ausgänge aufs X32 Rack. und 8 auf die vorhandene S16 zu routen fürs In ear. Und die übrigen 8 outputs für das Foh Pult auf die andere S16. Und wie mache ich das dann mit den Inputs das FOH die gains kontrolliert und das Rack mit trim arbeitet, also so das Gain ändern nicht das andere Pult beeinflusst.
Du kaufst noch eine S16 und einen analogen Splitter
Danke für die Antworten.
Dann ist es ja auch nicht weiter schlimm, dass der Linea Research keinen DynEQ hat.
Noch ein paar Anmerkungen zu Linea Research:
Ich selber habe nur eine 44M06, denke aber das der Controler Part gleich ist wie beim Stand Alone Gerät:
Da ich recht selten mit diesem DSP arbeite, bitte alles noch mal selber nachprüfen, mein Gedächtnis war auch schon besser.
- die Zahl der Output Presets ist recht limitiert, ich glaube, es waren 10 Stk, also kein Vergleich zu d&b oder CD44 extended memory
- ich habe den Controler nur mit DHCP ans Netz gekriegt, statisch klappte das nie
- die Bandbreite der PEQs ist gewöhnungsbedürtig, also Vorsicht beim numerischen Übertragen von Presets in Tabellenform
- wenn man zwei Eingänge aufsummiert, zieht der Controler 6dB Gain ab in vorauseilendem Gehorsam
- der Vx Limiter erzeugt zusätzliche Latenz, steht aber im Manual
Ich bin gerade auch auf der Suche nach einem DSP mit FIR. Ich benutze relativ oft die Powersoft X/T- Amps und finde den Armonia DSP einfach unschlagbar.
Gibt es einen 4in-8out DSP der ähnliche Funktionen wie der Powersoft DSP hat? Ich finde die Möglichkeit für jeden Output ein Speakerpreset zu laden ebenfalls gelungen. Momentan habe ich auch den Wharfedale im Blick, aber bin durch den beachtllichen Aufpreis vom fast gleichen t.racks Modell doch abgeschreckt.
Gibt es auch DSPs mit Dynamischen EQs und Multiband-Kompressoren/Limitern? Bei den Powersoft Amps nutze ich häufig die Möglichkeit den Threshold des Limiters für EQ-Bänder separat zu setzen um somit die einzelnen Treiber passiv getrennter Tops noch besser zu schützen.
Der Linea Research kann Output Presets und 2-Band Limiter ( heißt glaub ich VX ) und FIR ( 768 Taps bei 96kHz )
Dynamische EQs aber nicht
Um bei RCF zu bleiben:
Ich finde 10"/1" Tops keine gute Wahl für Live und würde deswegen vorschlagen:
732A oder wenns hübscher sein muß 932A, da hast du durchsetzungsfähige Mitten und durch die tiefere Trennfrequenz und den größeren TMT auch ein brauchbares Abstrahlverhalten.
Die 732A wiegt grade mal 2kg mehr als die 10" Box, läßt sich immer noch gut alleine händeln, ausserdem gibt es Griffe an der Seite.
Aus einer 732 kommt auch schon alleine erstaunlich viel Bass, deswegen kann man für etwas mehr Druck das Top Fullrange fahren und den Bass dazu,
oder natürlich das Top mit High Pass betreiben, geht beides bei RCF.
Dazu den RCF 15" deiner Wahl/ deines Budgets
Sorry mein Fehler, dachte zwei Subs hätten 131dB
Alles anzeigenGanz allgemein noch mal, da es hier mehrmals erwähnt wurde:
Ja, mir ist mittlerweile bewusst, dass die professionellen Geräte einen besseren Wirkungsgrad haben. Ich versuche nun zu verstehen, wo dieser herkommt. Es kann ja die Leistung der Endstufe oder Membranfläche alleine nicht sein. Ich würde aber behaupten, dass auch bei billigen Subs die Gesetze der Physik gelten und dann 2 subs 6 dB mehr erzeugen, auch wenn sie weiter unten anfangen. Beim 615 sind das 131dB. Bei 4 subs sind das dann theoretisch 143dB, wo auch die großen Geräte liegen. Und die 615er sind tatsächlich mehr als 4x günstiger als das Profibesteck.
Bei uns in der Informatik nennen wir das horizontales skalieren. Das ist ein Ansatz, der Google zum Erfolg verholfen hat. Statt einen teuren Großrechner, haben sie viele billige Desktops verwendet, um in der Anfangszeit ihren Bedarf zu decken.
Mal abgesehen von Transport, Lagerplatz usw. (alles faire Einwände), will ich erst einmal die Theorie des Skalieren und der Effizienz eines Lautsprechers verstehen. Dazu also gerne mehr Hintergrund! Dann kann ich am besten alles Vor- und Nachteile für mich persönlich abwägen.
Danke für euren Input!
bei 4 Subs sind es 137dB nicht 143
und bei derartig kleinen Mengen stimmt die Rechnung, wenn du die Kisten möglichst dicht zusammenstellst.Die Größe des Arrays im Verhältnis zu den beteiligten Wellenlängen ist entscheidend.
Sobald du die Bässe auseinander ziehst, wird es kompliziert, kann man aber in Büchern nachlesen.
Deweiteren ist so eine Maximalschalldruck Angabe mithilfe einer einzigen Zahl völlig unzureichend, um die Leistungsfähigkeit eines Subs zu beschreiben,
weil zum einen spezifiziert sein sollte, welche Kriterien angelegt wurden für die Ermittelung dieser Zahl, was häufig aber nicht der Fall ist
und zweitens ist der Maximalschalldruck auch noch frequenzabhängig, also gar nicht wirklich mit einer Zahl beschreibbar
...
Das bekommt jeder Controller hin
...
Mal abgesehen von dem inzwischen einigermassen bekannten Problem der Definition von Q bei PEQs
wollte ich noch draufhin weisen,
dass es bei Besselfiltern keine allgemein gültige Definition der Eckfrequenz gibt,
also kocht da jeder Controlerhersteller sein eigenes Süppchen,
und das kann im Falle des 'Hochtontreibers überlebensentscheidend sein.
Desweiteren meine ich mich zu erinnern, dass im originalen Digitalcontroler ( DSC28 ? ) Hoch/Tiefpass Funktionen verwendet wurden, die mit IIR nicht oder nur annähernd zu realisieren sind.
Das wurde gemacht, um ein gutes vertikales Abstrahlverhalten zu erzielen, hat aber wohl für den HT-Treiber eine recht hohe Belastung erzeugt ( rockline ???? )
Natürlich könnte jemand .......
Die einzigen Erfahrungen mit aktiver Trennung beim DCX habe ich bei meiner ersten Testhörsession gemacht, danach habe ich ziemlich schnell eine passive Lösung entwickelt, die für mich sehr gut funktioniert.
Zum Vergleich habe ich den B&C Weichenvorschlag aufgebaut und die passive Weiche der Firma Convair ( gabs bei Blue Aran )
Die B&C Weiche betont die Resonanz des Mitteltöners bei ca 2,6kHz und gefällt mir deswegen nicht so gut.
Die Convair Weiche war recht ähnlich zu meiner MK1 Version.
Die von Dr.Bass angesprochene Resonanz im Bereich 5-6kHz ist mir nie negativ aufgefallen.
Ein Blick auf die reine Mitteltonversion ( DCM ) lohnt sich zum Vergleich.
Den DE990 habe ich empfohlen, weil zuerst von 1200Hz Trennfrequenz gesprochen wurde und ich von IIR Filtern ausgegangen bin.
Mit FIR kann man natürlich die resultierenden Phasendrehungen kompensieren,
was ich auf jeden Fall empfehlen würde.
Falls man sich eine tiefere Trennung zum 10" offen lassen möchte, ist der DCX die bessere Wahl, das 250M lädt den Treiber locker bis 800 Hz runter.
Am DE990 finde ich die Hochtonwiedergabe sehr gelungen, hätte ich niemals gedacht bei der Membrangröße.
Dann bin ich wohl einer von wenigen
Ich besitze DCX in 1,4 und 2" Ausführung, die ich verwende und 4592, die ich nicht verwende,
weil ich den B&C besser finde, aber...
den DCX muss man sorgfältigst filtern, denn der ist alles andere als flat und wenn man das nicht macht, kann man schon zu dem Schluß kommen, daß der BMS besser klingt
Was ich am BMS objektiv nicht mag:
Der HT ist recht schnell abgeschossen, da kann der B&C deutlich mehr ab
Der MT kommt später als der HT, was man aktiv leicht lösen kann,
muß jeder selbst wissen, ob ein zusätzlicher Amp/DSP Kanal für > 6300Hz rentabel ist,
sicherer für den HT ist es auf alle Fälle ( hat ja nicht jeder Multiband Limiter im DSP )
Für den Thread Starter würde ich keinen von beiden Treibern empfehlen,
da würde ich erst mal den DE990 probieren ( muß man natürlich auch entzerren, aber viel dezenter )
Ach ja, meine einzige Erfahrung mit NSD war beim 1460 und das hat mir weniger gut gefallen als Titan
Fröhliches Basteln
Ich kann mich noch dunkel an die Nano800 erinnern und hab das unter schrecklich abgespeichert, besonders dieser Y-Adapter 2x 1" auf 1" in Verbindung mit dem Horn, also kann der Besitzer nur froh sein, daß die Box verbastelt ist.
Die Frequenzweiche dieser HT Box sieht natürlich schon sehr einfach aus, ich würde wetten , selbst d&b hätten mehr Bauteile gebraucht
Also passive Weiche raus, auf 2-Weg aktiv umbauen und zu jemandem fahren, der das einmessen kann, sollte in einem Tag locker erledigt sein
die Menschheit braucht dringend eine Möglichkeit, komplexe Zusammenhänge zu bewerten, da könnte KI schon helfen.
Andererseits braucht KI ziemlich viel Energie.
Harari gegen Herrmann
Zwischen beiden Konstruktionen liegen bestimmt 40 Jahre, mich würden die Unterschiede auch sehr interessieren.
Leider sind die Maße vom Tango für mich ungünstiger ( mein Horntop ist 60cm breit vorne ).
Für den Maximalpegel am unteren Ende würde ich als Anhaltspunkt das Verschiebevolumen der Treiber mit Xvar ausrechnen.
Nur nochmal, damit es unmissverständlich wird:
Im 48kHz Mode schickt die DL251 alle 48 Inputs über einen AES50 Port,
habe ich oft genug verwendet mit M32, somit sollte das auch mit der Wing funktionieren.
Zum Thema Klangunterschied schwarze gegen blaue Stageboxen:
Hier würde ich mich Gumas Beschreibung anschließen
mal so aus Interesse: warum heute noch ein horntop?
es gibt gute laute Point source boxen Ala diese kf box deren name ich immer vergesse
2*12', 4 oder 6 mid und dann ein paar ht.
Die Spectra klingt nach richtig Headroom in den Höhen und zwei Boxen lassen den Übergang, wenn überhaupt, nur erahnen,
aber die 12" benehmen sich wie erwartet,
bei der bei K&F üblichen Trennfrequenz von 100Hz kommt zuwenig Low-Mid aus zwei Topteilen
( gehört mit 6x 15" im Cardiod Mode )
das ist für mich nämlich das Argument für einen Horn Stack,
ich will dann eine richtige Snare hören/mischen und eine gute Auflösung zwischen Bassgitarre und Basedrum
alles das, was den Dash Arrays, die man so vorgesetzt bekommt, nämlich fehlt
....
Meinst du das Spectra 212? Wenn das was kann würde ich es auch bauen, wird wohl nur an den Plänen scheitern
Spectra nachbauen, das möchte ich erst sehen.
Es gibt die PM60/90, was willst du mehr ?
Zumindestens den Plan für das Gehäuse,
die DSP Settings muß man halt selber machen,
und dieser Aufwand wird, so mein Eindruck, häufig unterschätzt
Nach reiflicher Überlegung ist mir der Aufwand nach Luzern zu fahren doch zu hoch für ein bißchen Erkenntnisgewinn.
Wenn ich was haben will in dieser Richtung, müssen es eh Limmer 115 mit meinen Modifikationen werden, damit die zu den 215 passen, die ich schon besitze.
Falls Zegi zu mir kommen wollte, gerne
Luzern. Bodensee DE oder CH?
DE, aber jetzt muß ich arbeiten gehen, ist schließlich Wochenende
Bodensee
und du ?