Beiträge von AMLB

    Mir wurde vom Steuerberater erklärt (und diese Erklärung deckt sich mit der Aussage des Steuerberaters eines Bekannten), dass die Hilfe von 9000 Euro einfach in der ESt-Erklärung mit angegeben wird, fertig. Grundsätzlich muss eine der vier Bedingungen vorliegen (bei mir sind mindestens 2 erfüllt: Stornierungen von ALLEN 29 Veranstaltungen von Mitte März bis Ende Juni, somit auch mindestens Halbierung der Umsätze -> praktisch keine Einnahme).

    Es spielt keine Rolle, ob EK vorhanden oder nicht. Ebenso muss nicht nachgewiesen werden, wozu die 9000 Euro verwendet werden. Meine laufenden Fix- Betriebskosten belaufen sich nur auf Transporterleasing und Versicherungen. Halle, Equipment etc. ist Eigentum. Kurz zur Erklärung. Ich bin Veranstaltungsmeister in meinem kleinen Ein-Mann-Betrieb seit über 25 Jahren (und - von Corona abgesehen - sehr zufrieden damit)

    Habe ich noch nie gemacht. Allerdings funktioniert das Studiolive nur mit Apple. Letzten hat ein Gastmixer 3 IPads angeschlossen, 2 für die Musiker, 1 für sich. Fand ich schon interessant... und funktionierte gut. Allerdings ist natürlich kein Router eingebaut. Für meine Anwendungen brauche ich das aber nicht...

    Beim 16.4.2 hatte ich mal Probleme mit dem Firewire-Anschluß (obwohl nie benutzt). Der sorgte für nicht reproduzierbare Abstürze. Das Gerät ging dann in den Service zu Presonus, mehrere Einheiten wurden getauscht, alles wohl wieder klar! Kurz danach Tausch zu 24.4.2 und 16.0.2... Hier seit 2 Jahren alles gut.

    Ich habe sowohl das 16.0.2 als auch das 24.4.2, vorher auch das 16.4.2. Ich mache viele Präsentationen, Kabarett, Konferenzen und Modenschauen. Typischerweise ein paar Handfunken, ein paar Clipmikros, Laptop, I-Pod... Völlig problemloser Betrieb, funktioniert tadellos. Leicht andere Bedienung im Vergleich zu den großen Brüdern (Master-LED-Anzeigen fehlen, können auf die Meterbridge geschaltet werden; nur 3 Wege EQ; weniger Features beim Gate, Kompressor etc.) Trotzdem würde ich ihn mir wieder kaufen, ich nutze ihn sehr häufig!

    Verkaufe mein Presonus Studiolive 16-4-2. Es ist gut 2 Jahre alt und wurde ausschließlich im Kabarett-, Tagungs- und Jazzsektor eingesetzt. Kein Rock´n-Roll Betrieb. Es soll durch ein 24er Studiolive ersetzt werden. Preis: Euro 1000.00, Case optional.


    Standort: Krefeld

    Der Dateq ist ok. Wir haben - allerdinfs istv es bestimmt über 10 Jahre her, in mehreren Discotheken und Sälen dieses Gerät installiert. Es wurde immer wie folgt verbaut:


    geschlossene Holzkiste (Case ohne zu öffnende Serviceklappen o.ä.) mit Limiter, Weiche, Endstufen. Nur zwei XLR-Inputs sind zugänglich (variable Mixer etc.). Die Lautsprecherkabel werden ohne Stecker herausgeführt. Jegliche Schrauben, mit denen die Geräte eingeschraubt sind, werden verplombt. Ebenso die Lüftungsgitter mit Lüftern. Wir blieben 2 dB unter dem Maximalwert bei voll aufgedrehten Endstufen. Hat funktioniert, aber keinen Spass mehr gemacht. Zwei mal hat der Wirt (u.a. Silvester) eine zusätzliche Anlage aufgestellt. Sofort war die Polizei und das OA vor Ort, gerufen von Anwohnern....

    Seit rund 2 Monaten habe ich von Acer ein Dual-Sim-Handy. Bisher völlig problemlos. Nutze meine D1 Nummer in erster Linie zum angerufen werden (Rufumleitung vom Festnetz), die Aldi-Nummer für das Internet und zum "raustelefonieren".
    Mehrere Bekannte hatten mit den Samsung Geräten viele Probleme.


    Anschlußkabel kompatibel zu Samsung, Freisprechanlagen in beiden Transportern funktionieren einwandfrei. Du kannst das Gerät so einstellen, dass Du vor jedem Gespräch wählen kannst, mit welcher Karte Du telefonieren möchtest.

    Also ist mein T5 außen vor, da er ein zGG von 2,8t aufweist. Er ist als "Mehrzweckfahrzeug" in den Papieren angegeben. Laut Polizei und BAG gilt dies ausdrücklich nicht als LKW, steuerlich und versicherungstechnisch ist mein 9-Sitzer als PKW eingestuft.


    Bei 3 Sonntag-Kontrollen im direkten Umkreis (2 x Polizei, 1 x BAG), jeweils mit 1,3t Hänger, wurde nach Kontrolle der Papiere (Mehrzweckfahrzeug) alles für in Ordnung befunden.


    Wenn man einen Sprinter fährt, ist dieser im Regelfall eh als LKW zugelassen. Somit ist es dann uninteressant, ob schwerer als 2,8t, da hier IMMER das Fahrverbot mit Hänger an Sonn- und Feiertagen besteht.

    Das Sonntagsfahrverbot ist bei Gespannen gewichtsunabhängig. Oft wurden wir sonntags schon mit unseren Kombinationen angehalten zwecks Prüfung eben dieser Vorschrift!

    Vornweg: Ich hab seit über 20 Jahren meine kleine VT-Bude und lebe - mit meiner Familie - gut davon.


    Seit über 10 Jahren fahren wir immer einen 2,8t Kleinbus (VW T4, T5) mit PKW-Zulassung sowie einen Hundefängerwagen (VW Caddy, Fiat Doblo, Citrön Berlingo), ebenfalls in der PKW-Version. Die PKW-Zulassung verhindert das Sonntagsfahrverbot und ermöglicht außerhalb der Veranstaltungen angenehmen Personentransport. Beide Fahrzeuge sind mit Hängerkupplungen ausgestattet. Unsere Hänger haben ein zGG von 700 kg (2,8t + 0,7t <= 3,5t; FPV) und 1,3 t. Bis 50km Umkreis ist egal, in welcher Kombi wir fahren. Geht´s weiter weg, darf der T5 nur den kleinen Hänger ziehen, um die Aufzeichnungspflicht zu umgehen (FPV: Werkverkehr). Beim Berlingo ist die Kombi egal.


    Bei Bedarf miete ich einen 3,5t Sprinter (Laderaumlänge ca. 4,3m, Zuladung ca 1,3t) hinzu. Auch der fährt dann legal ohne Fahrerkarte.



    Und mit dieser "unprofessionellen" Fahrzeugkombi fahre ich seit Jahren gut, kann die Autos prima privat nutzen (Kind zur Schule, zum Reiten etc.), komme in (fast) jedes Parkhaus und habe keine riesige Kiste vor der Tür in der Auffahrt stehen. Den Kinderwagen mussten wir - zum Neid unserer Freunde - nie zusammenklappen, um ihn im Auto zu transportieren... :grin:


    Unser Hauptaufgabengebiet sind allerdings kleine bis mittelgroße Konferenzen, Präsentationen, Modenschauen sowie Gala von vorn bis hinten. Dazu kommt die ein oder andere Jazz- oder Partygeschichte, auch mal eine gediegene Hochzeit. Bei uns werden also in erster Linie dezente Boxen (z.B. Bose L1), Flatscreens, Beamer und Scheinwerfer transportiert. Dazu kommen dann oft Podeste und Traversen (Hängertransport).


    Die Zahl der Zeltfeste und Rocknummern ist deutlich zurückgegangen. Und selbst da bekommen wir 8 HK-T-Bässe, 4 T212er Tops, 6 Monitore, Digimixer mit Zubehör und 14 Podeste in die Bus-Hänger-Kombi. Bei Bedarf reist eben der zweite Wagen mit. Und diese Jobs rüsten wir eh nur regional aus.

    Heusler: Wobei der Bass durch die recht neuen B2-Bässe deutlich (im Vergleich zu den B1-Bässen) verbessert wurde. Und im größeren Bereich muss eben extern nachgeholfen werden!

    Heusler: Mit Rückkopplungen habe ich keine Probleme beim Stäbcheneinsatz. Allerdings stehen sie bei Musikveranstaltungen (egal ob Gala, Jazz, Acapella) rechts und links vor bzw. neben der Bühne, ich nutze sie nicht als Monitor-PA-Kombi für die Musiker, sondern als PA.
    Bei Tagungen und Vorträgen (typische Situation: 200 Gäste in Reihenbestuhlung, vorn 2 - 3 Referenten mit Headset, Leinwand mit Beamer) stelle ich sie an einer Seite der Stuhlreihen auf: Eine im vorderen Drittel, die nächste im hinteren Drittel, jeweils dem Auditorium zugewandt. Das lässt sich beliebig verlängern. Zwar ist dann keine Ortung nach vorn möglich, doch ist die Sprachverständlichkeit sehr gut. Dabei habe ich noch nie Pegelprobleme bzw. Kopplungsprobleme bekommen. Vor den L1-Systemen habe ich immer kleine 8"/1"-Boxen rechts und links des Auditoriums aufstellen müssen. Je nach Positionierung musste auch delayed werden.


    Bei einem BASTA-Konzert mit 600 Besuchern (ausverkauft) in einem nahezu quadratischen Saal mit sehr breiter Bühne haben wir 2 Stäbchen jeweils an der Bühnenvorderseite mittig des jeweiligen äußeren Drittels der Bühnenbreite gestellt. Zur Subunterstützung gab es zusätzlich pro Seite einen RCF Sub. Beim Check koppelte es im Saal im Mittenbereich, als der Sänger vor den Stängchen langlief. Auf der Bühne angekommen, war Ruhe. Während des ganzen Konzerts gab es keinen Ansatz einer Rückkopplung.
    Früher gab´s in der Front 4 x VT 112 Tops mit 2 x LP 118 Subs, 4 x Nearfill VT 108, 4 x Outfill (Semi-Balkon) VT 108: Alles zeitlich angepasst. Jetzt nur noch 2 Stangen mit Zusatzbässen. Weniger Arbeit, zufriedene Künstler und Zuschauer > zufriedene Techniker!


    Seit wir Bose einsetzen, werden wir fast immer ob des guten Sounds und der Verständlichkeit gelobt, früher wurde das nur selten erwähnt. Ob es an dem Namen liegt, an der futuristischen Optik oder wirklich an der Wirkung: Keine Ahnung! Aber wenn der Kunde zufrieden ist, bin ich es erst recht!

    Für mitgröhlende Rocker ist das Bose-System ja auch gar nicht gedacht. Du bringst Dein Equipment ja auch nicht mit dem Smart zum Veranstaltungsort. Am richtigen Einsatzort bringt das L1-Stängchen viele Vorteile, die ich nicht mehr missen möchte.


    Und: Ich stelle lieber ein paar Stängchen bei einer Gala oder Modenschau auf und verdiene gutes Geld damit, als beim Stadtfest oder Rockkonzert viel Equipment für kleine Kohle zu bewegen.

    Das sehe ich genauso! Vor knapp 20 Jahren hatte ich auch ein Rudel 802er mit dem entsprechenden Controller. Sie liefen sehr zuverlässig, jedoch brauchte ich für meine Anwendungen zumeist stärkeres (lauteres) Material. Da habe ich die Bose-802er wieder verkauft :( - nahezu ohne Wertverlust - und in die HK T-Serie investiert. Laut und damals sehr angesehen. Aber auch sackschwer! Diese Serie habe ich übrigens heute immer noch. Sie kommt bei Rockkonzerten, Zeltparties und Karneval zum Einsatz (fast unkaputtbar und laut).


    Zurück zur L1:


    Im letzten Jahr waren die Künstler häufig sehr reserviert, als sie im Veranstaltungssaal die Bose-Stäbchen sahen. Nach den Konzerten bzw. Einlagen war die Skepsis jedoch verflogen.
    Jedoch kommt immer wieder mal die Aussage, dass - "wenn es denn richtig laut wird" - die Anlage nicht reicht wird. RICHTIG! Dafür ist sie nicht gebaut!



    "Da stell ich dann lieber 4 potente Tops, 4 Subs und 2 Infills hin. Das hat dann mehr Reserven!", ist oft die Aussage von jungen Kollegen.
    Für mich ist die Veranstaltungstechnik jedoch kein Hobby, sondern der Broterwerb für meine Familie und mich! Deshalb versuche ich den Equipmentaufwand so klein wie möglich, das Equipment selber so leicht und kompakt wie möglich und den Auf-Abbau so schnell wie möglich zu halten!


    Damit spare ich Kosten (Logistik, Personal), Zeit und Kraft!


    Man kann für eine Gala ein Schlagzeug mit 10 Mikrofonen abnehmen, oft reichen aber auch 3 oder 4. Kein Zuschauer wird den Unterschied merken. Wenn es jedoch zu laut oder schrill ist (oder gar Rückkopplungen entstehen), merkt es jeder! Bei meinen Anwendungen ist die Sprachverständlichkeit das Maß der Dinge.


    Besser wird es immer gehen, gut und routiniert mache ich es aber auf jeden Fall.


    Und zu dieser Philosophie passen die Bose-Stäbchen ideal!

    Mehr Pegel, den ich aber bei diesen Anwendungen nicht brauche, ist mit den RCF möglich. Eine gleichmäßigere Verteilung ist mit den Bose-Stäbchen gegeben. Außerdem klingen sie nicht so aufdringlich wie ein typischer PA-Lautsprecher, eher hifimäßig.


    Auch bei typischen Hochzeiten (50 - 100 Gäste, Hotelsaal) machen sie eine gute Figur. Klar ist, dass hier auch kein Techno-Level möglich ist, aber auf einer Hochzeit ist der auch zumeist nicht gewünscht.


    Bei Konferenzen bis 200 Teilnehmern stelle ich nur noch 2 Säulen mit je einem B1-Bass (das ist der kleine Doppel-5er). Damit habe ich den ganzen Saal gleichmäßig und unaufdringlich beschallt. Vorher habe ich 6 - 8 HK VT 108 auf Stativen verteilt und doch nicht die Gleichmäßigkeit der Bose-Stäbchen erreicht.


    Seit dem Einsatz der Bose-Systeme gibt´s auch gar keine Lautstärke-Beschwerden mehr, ob bei Konferenzen, Galaveranstaltungen, Modenschauen oder Autopräsentationen.


    Außerdem kommt man oft mit Kunden, Gästen bzw. Teilnehmern ins Gespräch, da "Bose ja auch in ihrem Porsche verbaut ist". Die in PA-Fachkreisen sehr um strittene Firma BOSE ist im Privatkundenkreis sehr hoch angesehen.


    Also nutze ich doch diese ganzen Vorteile: extrem hohe Akzeptanz, leichter Aufbau > wenig Aufwand!



    Mich interessieren nicht die technischen Daten, sondern einzig das Ergebnis.
    Als ich vor 20 Jahren meine Firma gegründet habe, wollte ich auch den besten Klang und modernste Technik haben, auch mit zum Teil sehr hohem Aufwand. Heutzutage ist es mir viel lieber mit einem Berlingo statt einem Sprinter zum Job zu fahren und nach dem Job schon wieder daheim zu sein, statt - wie früher - noch Boxen in den Sprinter zu laden.


    Alle Anwender, die in erster Linie Rockkonzerte und größere Parties beschallen, sollten sich lieber nach anderen Systeme umschauen. Aber für den "feinen" Sektor, in dem ich fast ausschließlich arbeite, sind die Bose-Stäbchen echt den Preis wert.

    Ich bin einer der Bose L1 Anwender. In erster Linie betreue ich Präsentationen, Konferenzen, Modenschauen oder Gala-Veranstaltungen. Da hat das Bose-System auch sein Hauptanwendungsgebiet.


    Bei Rockmusik ist es völlig fehl am Platze. Dafür nutze ich, je nach Größe, Art der Musik und Besucherzahl, entweder die gute alte HK-T-Serie (3 Bässe pro Seite, darauf ein Doppel-12er Top) oder aber RCF 8003er Bässe mit ART 712 Tops.


    Was durchaus möglich ist, ist die Kombination der L1 Systeme (pro Seite 1 x L1 II mit B2 Bass) mit pro Seite einem RCF 8003er Subwoofer.


    Beispiel: Pro Jahr mache ich mehrfach die Technik für ein buntgemischtes Showprogramm in wechselnden Sporthallen. Dabei ist dann eine Galaband, ein paar Artisten, der ein oder andere Sänger, Moderatoren und Komiker. Das Durchschnittsalter der jeweils rund 500 Gäste liegt so zwischen 50 und 60 Jahren.


    In der Front setze ich pro Seite ein L1 II mit B2 Bass und einen RCF 8003 Sub ein. Der Sub kommt unter das Stangensystem, damit habe ich eine ordentliche Höhe. Das Signal geht zum RCF Sub, dort wird bei 80 Hz getrennt und an das Bose-Stangensystem übergeben. Der Doppel-Zehner B2 übernimmt dann das Signal bis 200 Hz, den Rest bekommen die Breitbänder. Dazu kommen dann noch ein bis 2 Delaylines (abhängig von der Hallenlänge; im Regelfall pro Line 2 ART 310). Als Monitore dienen ebenfalls ART 310er.


    Bis vor 2 Jahren haben wir immer 2 RCF ART 712 im Truss geflogen, dazu kamen 2 310er als Nearfill und 2 310er als Sidefill. Diese mussten natürlich laufzeittechnisch angepasst werden (Alternativ: HK VT 112 im Truss, VT 108 als Fills). Das alles kann ich mir jetzt sparen. Je nach Hallenbreite verzichten wir sogar auf die Fronttruss und beleuchten die Bühne von den Seiten über mehrere Profilscheinwerfer.


    Also: Sinnvolle Anwendungen gibt es für die Bose L1 Systeme auf jeden Fall (ich möchte sie nicht mehr missen), aber "auf die Fresse Musik" gehört definitiv nicht dazu!

    Kann es sein, dass vielleicht in der direkten Umgebung auch gefunkt wurde. In diesem Bereich (863 - 865 MHz) funken auch Babyphone, Kopfhörer etc. Und diese stören dann natürlich auch euren Empfang!

    Ich mache nur noch rund 20 mal im Jahr als DJ Musik auf Hochzeiten und Betriebsfesten, da ich in der übrigen Zeit als Veranstaltungsmeister viele Messe- und Industriejobs durchführen darf. Die DJ-Tätigkeit ist von der Ausbildungszeit "hängen" geblieben.


    Dadurch hat sich das DJ-Segment auf gehobene Gastronomie- und Hoteljobs reduziert, die natürlich auch entsprechend lukrativ sind. Und da gilt für mich: WENIGER IST MEHR!


    Im Regelfall nehme ich nur ein Bose L1 II System mit 2 Bose-Bässen mit, dazu den kleinen Bose Digi-Mixer, ein SKB Rack mit 2 CD-Playern und 2 Funkempfängern sowie einen Laptop. Dazu kommen dann noch 2 LED-Movingheads, die auf den Bässen stehend über einen Pocket-Controller gesteuert werden. Es gibt keine Stative und fast keine Kabelverbindungen mehr, keinerlei Unordnung, alles sieht dezent, edel und aufgeräumt aus!


    Außerdem gibt es keine Beschwerden mehr von den Gästen (zu laut, zu leise) und ausschließlich positive Rückmeldungen der Veranstalter (schön dezent, gar nicht störend, nut 10 Minuten Aufbau: prima).


    Der Transport geht selbst mit unserem kleinen Berlingo (noch nicht halbvoll) problemlos.

    DANKE FÜR DIE ZAHLREICHEN ANGEBOTE. ICH HABE ENTSPRECHENDES GEFUNDEN!


    Suche Subunternehmer für 2 Veranstaltungen in Hannover


    Tontechnische Ausrüstung einer prof. Partyband an 2 Abenden mit rund 2000 Gästen (300er Tanzfläche mittig)


    PA im Segment DB C7, Nexo Alpha, RCF 4Pro


    6 x Monitor im Segment DB Max, PS 15, RCF NX


    1 x Digimixer Yamaha M7CL o.ä.


    1 x Monitormixer 32er mit mind. 6 x Aux


    MuCo-Verkabelung


    Aufbau am 27.02. mittags, Abbau am 29.02. morgens



    Infos unter info@reiter-musik.de

    Ich benutze das Studiolive bei Messe- und Industriejobs, bei denen üblicherweise ein paar Headsets, ein paar Handsender, DVD-Player und Backgroundmusik eingespielt werden. Dafür ist es prima.


    Auch beim Stadtteilfest mit kleinen Bands (Drums, Bass, Ggit, Key, Gesang) und Moderation macht es eine gute Figur.


    Einfach Plug and Play.


    Die Computeranbindung brauche ich nicht.