Beiträge von skyper

    das Gegenlicht unterstreicht die Konturen der Personen, sonst würden sie im Bild gegen den Hintergrund "absaufen". (Follows eben deshalb, damit man gezielt leuchten kann, und nicht alles "aufreissen" muss..)
    Im Theater hängt man auch gerne ein wenig Gegenlicht, hat den selben Hintergrund.


    Gleiche Farbtemperatur ist natürlich wünschenswert. Da für die Showseite aber grundsätzlich nur Wackellampen verwendet werden, würde es mich stark wundern, wenn da vorsätzlich konvertiert würde...

    Der Außenring blockiert/löst beim drehen die Sperrklinke. Damit ist die Verbindung fest oder steckbar. mit der imbusschraube kannst Du ein zurückdrehen des Ringes blockieren - ohne Werkzeug nicht mehr lösbar.


    Geht für alle Mikrophone, habe ich z.B. mal bei einem Schwanenhalsmikro auf einem Rednerpult entdeckt. (deswegen war das auch "elektrisch" falsch herum montiert - die verschraubbaren Verbinder gibt es ja nur female und auch nicht für Einbaubuchsen :)


    Edit: Ergänzungen/Richtigstellungen

    versuche es mal bei Peter Hebetechnik.
    Ich weiß nicht ob er auch Chainmaster annimmt, aber die konstruktionstechnisch "ähnlichen" Typen wie Movecat und Liftket beklebt er mit lustigen grünen Marken.


    Peter Hebetechnik Vertriebs GmbH.
    Sigmundstr. 140
    90431 Nürnberg.
    Tel.: 0911 / 3236675
    (Webseite leider keine gefunden)

    es gibt auch von Neutrik die SPEC-Serie, leider keine Seite zum direkten Verlinken.


    einfach auf http://www.neutrik.com -> Products -> XLR Cable Connectors / SPEC Type


    Diese kann man mittels imbusschraube am Mikro fixieren. Auch als primitiver Diebstahlschutz z.B. fürs FOH-Meßmikro oder ähnliches geeignet...

    @Tobias&Tobias:


    Zieht Ihr Eure Traversen immer sekrecht in die Halle???
    (gleich im Ursprungspost war ja der kleine Hinweis mit 16m Spannweite und einem Gemeindesaal versteckt)


    Wird so wohl nix mit den Mädels ;)


    @ Chris216:
    a) Leiter - o.k. nicht jedermanns Sache, aber steht da das Maß wirklich im richtigen Aufwand zum Verhältnis, wenn man sich damit das HKZ-Gekurble ersparen kann? (und wie wird dann vom Boden aus sauber eingeleuchtet - "Hallen Jojo" - auch blödsinnig.)
    b) wenn schon einfach machen (Umfiltern mal ausgeschlossen), stangenbedienbare Scheinwerfer verwenden, Einleuchtstange dazu und gut. Dann schafft es auch jemand mit Höhenangst, die Bühne halbwegs brauchbar einzuleuchten.

    o.m.g.


    a) Die von KUBAMAN genannte Belegung ist z.B. Arena und nicht MA. (MA: L1 1/2/3/4, L2 5/6/7/8, L3 9/10/11/12)
    b) drei mal Schuko auf ... Danke, braucht die Welt das wirklich??? (Dimmer in Dreieckschaltung sind doch hier vermutlich eher selten...) Den voll belegten Schuko verkehrtherum eingesteckt, und schon "sehen" die zwei anderen Phasen jeweils 400V gegen den vermeintlichen "Neutralleiter"... Vielleicht als Pyroeffekt zu vermarkten ?


    chrickel:
    c) kein konventioneller Dimmer (damit auch nicht MA) kann sich seinen Strom von irgendwelchen Phasen raussuchen, es gehen nur die Kanäle, die auf einer noch unter Spannung stehenden Phase liegen. (Fazit: Durchverbinden, oder mit weniger Kanälen glücklich werden...)


    Vielleicht schafft ein PWM-Dimmer dieses Kunststück, aber davon habe ich leider noch keine in den Fingern gehabt.

    ADMIN:


    Sorry für die Korrektur, aber:


    Gebrückter Neutralleiter ist dann gefährlich, wenn nur ein Schuko einer Schuko-Harting-Peitsche eingesteckt wird und zwar "verpolt" - dann führen alle blanken N-Kontakte (im Beispiel alle noch nicht gesteckten Schukostecker an der Peitsche) Netzspannung. Nicht schön, wenn man hinlangt. (Schön hingegen, dass der Triac in diesem Fall vermutlich überlebt...)

    a) geht, wenn man den Übertrager ausbaut / überbrückt.
    b) ist etwas frickelig da ran zu kommen, man muß erst das Frontgitter wegbekommen. Das ist verklebt, und wird vermutlich etwas leiden. Danach kann man die Schallwand lösen und kommt so ans Innenleben ran.
    Wenn Boxen danach nicht an einen Kunden weitervertickt werden sollen, sollte es da keine Probleme geben. Wie gesagt, das Gitter leidet u.U. ein wenig.

    nimm irgendwas um die 50 Hz-150 Hz Sinus (Da ist das Meßgerät in jedem Fall ausreichend genau) Allerdings kann die Impedanz der Boxen da ziemlich schwanken, da irgendwo die Resonanzfrequenz der Box auf den Impedanzverlauf einwirkt - mal die Fachmänner wie SRAM oder Soundklinik zu diesem Thema befragen...


    1.Messung: Spannung am Ausgang
    2.Messung: Strom in der Leitung (aufpassen, ob das Multimeter da mitspielt bzw. im richtigen Meßbereich ist)


    Impedanz der Speaker bei dieser Frequenz: Z = U / I
    Leistung bei dieser Frequenz an der oben berechneten Last: P = U * I


    Demzufolge mal mit dem Taschenrechner ausknobeln, was ungefähr nötig wäre. P = U²/R -> für 1 Watt an idealen 8 Ohm ca. 2,83 Volt (effektiv), an idealen 4 Ohm exakt 2 Volt (effektiv). [bei Sinus zeigt jedes Schätzeisen den Effektivwert an, also einfach ablesen]


    Wie gesagt, die angegebenen Spannungen sind nur theoretischer Natur, da die Impedanz nicht unbedingt 4 oder 8 Ohm betragen wird. Entweder solange an der Frequenz drehen, bis es paßt (also den Bereich finden, in dem die Box exakt 8 bzw. 4 Ohm hat), oder die Strom/Spannungswerte messen und die Lautstärke verändern bis die Leistung stimmt.

    naja, vielleicht ist das so noch nicht ganz richtig...


    a) die NANO800 sind mit 2x15" und 2x1" auf Y-Adapter bestückt.
    (die 15er sind imho EV)


    b) die Belastung ist mit 400W (ohne Controller) und 1000W mit Controller am Typenschild angegeben


    c) die Klötze sind eine ganz andere Liga als die Dynacords. (und mit Controller dank Sense-Leitung äußerst betriebssicher).
    Die Bauhöhe ergibt bereits mit einem 2-18er Bass schon ein taugliches Stack ohne Stative oder ähnliches.

    showstyle:


    wäre auch dramatisch, wenn man die Goboräder in den MAC600 hören würde... :)
    (obwohl die Lampe durchaus einene Gobo-Wheel-2 Error anzeigt)


    PS:
    a) Willkommen im Forum
    b) es gibt neben dem "Absenden" auch den Button "Vorschau" beim Posten, da kann man kryptische Formulierungen schon vorab erkennen.
    (nebenbei: rechts über Deinem Beitrag gibt es auch die Edit-Funktion, da kann man das ganze auch nachträglich eindeutschen


    h-man:


    wie schon vorher gepostet, Studiocolor/Spot in den S-Versionen sind sicher für den Einsatzzweck optimal.

    relativ einfach:


    Die Anordnung ermöglicht es dem Rigger, das gesamte Material an einem Stück montiert hochzuziehen, und durch das Öffnen eines einzigen Schäkels sicher zu befestigen.


    Du hast das eine (im Bild gelbe) Stahlseil [oder evtl. sogar eine Motorkette] nach unten hängen. Wenn das mal zehn Meter lang ist, entsprechend schwer... Das nächste Stahlseil (im Bild grün) ist mit dem ersten durch den Schäkel verbunden (am Boden schon so vorkonfiguriert), der zweite Schäkel hängt lose mit drin.


    Dann nimmst Du das kurze (grüne) Stahlseil, und schlingst es oben um den Träger. Hättest Du nur einen Schäkel dabei, müsstest Du nun gleichzeitig das (gelbe) Stahlseil/Motorkette unten halten, das grüne um den Träger schlingen und zusammenhalten, und gleichzeitig den einen Schäkel öffnen, alles reinfädeln, und wieder zuschrauben. So machst Du nur den losen eingehängten Schäkel auf, führst das (grüne) Stahlseil ein, schiebst den Pin durch die Kausche und der Käse ist gegessen.


    Hat mit der Statik primär nix zu tun, ist nur fürs Handling im Dach und die Sicherheit der Crew am Boden...


    Die gezeigte Konstruktion nennt sich übrigens "Basket".