Beiträge von skyper

    Vielleicht kommen wir der Sache so langsam näher ...


    Hog (Wurscht ob 2 oder 3) steht schon auch manchmal im Lager rum, aber eigentlich ist der Schweinestall dazu da, Geld zu verdienen.


    Es soll eben im Bedarfsfall ein Lagersklave mit Helfer auch früh zwischen 4 und 6 Uhr einen kurzen Funktionscheck bei x Wacklern machen können, wenn das Equipment von einem Trailer in den nächsten umgeladen wird. Je weniger Peripherie angefaßt werden muß & dabei Fehler gemacht werden können, desto besser (nicht denken - einfach draufdrücken).


    Werde mir die PALM-Sache später mal in Ruhe angucken.


    Danke einstweilen.

    Ohne persönliche Erfahrungen zum Gerät:
    es gäbe da den infocus LP860, ist ein LCD mit ca. 3500 Ansi und SXGA+, also 1400x1050.


    http://infocus.com/products/productview.asp?site_lang=3&site_region=3&prod=lp860&c=


    Google spuck im ersten Anlauf da Preise zwischen ca. 5500 und 6500 aus, also deutlich über dem Panasonic


    Manko an der Kiste: der Lautstärkepegel wird laut Datenblatt (separat runterladen) mit 36dB (Eco) und 40 dB (Standardbetrieb) angegeben, ist also nicht gerade ein Leisetreter.




    Meine persönlichen Ansichten zum Theam DLP/LCD:


    DLPs sind im Business-Einsatz vermutlich insofern geeigneter, da keine Kühlleistung fürs LCD benötigt wird, da liegt imho eigentlich die thermische Schwachstelle. (handelsübliche 2500 Ansi-DLPs mit XGA haben gerade noch 32dB im Normalbetrieb, da sind wir schon fast beim heimischen Fernsehabend angekommen... )


    [Drecksack-Modus an:
    wenn man sowas dann noch im Eco-mode betreibt, bekommt man die verbleibenden 27dB beinahe nicht mehr mit & kann sich entspannt im Heimkino lümmeln oder auf der Zimmerwand seine Arbeit erledigen...
    Drecksack-Modus aus]



    Aus eigener Erfahrung:
    ein DLP in völlig abgedunkeltem Raum irritiert bei schnellen Bilder-/Kontrastwechseln (DVD/Fernsehen) ein bißchen, da hier das Auge kaum merklich Farbschleier feststellt. Blöd zu erklären, aber man sieht manchmal für den Bruchteil einer Sekunde eine Art regenbogenschimmer an den Rändern der weißen Flächen.
    (Der DLP projeziert ja die Farben nacheinander, man nimmt den Übergang gelegentlich wahr, ist also noch nicht perfekt. Bei einem LCD tritt das prinzipbedingt nicht auf. )


    Im Büro/Konferenzraum halte ich das aber für völlig unerheblich, alleine schon weil die Räume i.d.R. nicht völlig abgedunkelt sind, ferner werden da vermutlich eher Powerpont-Schlachten absolviert als DVD geglotzt...


    Zum Thema Robustheit und Langlebigkeit kann ich leider nicht so viel sagen (außer dass der X1 von Eiki seit fünf Jahren bei uns duch die Lande und auf Touren mitgezerrt wird und alles klaglos hinnimmt). Vermutlich wird es keine Geräte in der favorisierten Preislage geben, die tatsächlich als "robust" einzustufen sind, Barco ist eben eine andere Liga, auch mechanisch. Ohne Cradle würde ich grundsätzlich nix irgendwo hinhängen wollen. Inzwischen habe ich Klein-Beamer in der Hand gehabt, die noch mit 3 Stck M2,6 (!!! kein Schreibfehler !!!) an der Deckenhalterung fixiert werden...
    Ansonsten, solange das Zeug nicht ohne Case auf die Straße geht, sehe ich da keine echten Probleme.

    Geschätzte Forumskollegen,


    ich wurde heute mit einer Recherche für den Bereich
    "Testen von Movinglights im Lager" betraut.


    Gesucht wird ein möglichst kompaktes&idiotensicheres Gerät,
    mit dem man im Lager MLs verschiedener Hersteller
    möglichst einfach auf ihre Funktionalität überprüfen kann.
    (also Pan/Tilt/CMY/Farben/Gobos etc).


    (im Moment geht es um die Größenordnung 8-12 verschiedene Lampen-Typen,
    also sollte ein DMX-Universum genügen)


    Dabei sollen idealerweise mittels Presets alle im Lager vorhandenen
    Lampentypen angesteuert werden können. (z.B. alle Mac 500 auf DMX "1",
    alle MAC 600 auf DMX "21" alle Studiocolor auf DMX "41" etc.)
    Es muß nicht zwangsweise ein Preset "rot" oder "Sternchengobo" geben,
    "Farbe1" oder "Gobo3" reicht. Es geht nur darum, vertauschte Gobosätze,
    gebrochene CMY-Flags, hängende PAN/TILT-Antriebe etc. in möglichst
    kurzer Zeit nach der Heimkehr aus dem Dry-Hire zu testen.
    Schön wäre eben, wenn es dafür jeweils nur einen
    Regler/Preset z.B. für alle Dimmer gleichzeitig gäbe.



    Entscheidende Rahmenbedingung:


    Es müssen auch Lampen mit mindestens 30 DMX-Kanälen angesteuert werden können.



    (Lösungen mit Scanco oder Lightcommander etc. sind mir durchaus bekannt,
    reichen in diesem Fall aber eigentlich nicht mehr aus.
    Ebenso halte ich DMX-Rekorder mit individuell programmierten Servicesequenzen
    nur für eingeschränkt tauglich, insbesondere wenn diese nur zyklisch ablaufen
    [bei 30 DMX-Kanälen warte ich 29 Steps, bis ich den knarzenden Tilt-Antrieb
    vielleicht wieder finde...])



    Das Budget ist erstmal weitgehend unerheblich, das System sollte
    aber auch von einer Lagerkraft nach einer kurzen Einführung und ohne
    tiefergehende Kenntnis von Pulten etc. einsetzbar sein.
    (Lampe adressieren, und loslegen...)



    Idealerweise könnte das Gerät als Handheld funktionieren, also ohne PC,
    (ist aber nicht endgültige Bedingung).


    Vielleicht kann jemand auch Angaben machen, ob eine Wife (bzw. die baugleichen Geräte)
    oder ein anderer DMX-Tester mit entsprechend modifizierten Presets hierfür als
    geeignet und zumuntbar anzusehen ist. (Bei meiner Wife habe ich leider nie ein
    Softwareupdate gezogen und weiß daher nicht, bis wieviele Kanäle das Teil je Lampe verwalten kann)


    Falls aus der Riege der PC-Lichtsteuerungen ein weitgehend "idiotensicheres"
    & professionelles Produkt zu empfehlen wäre, freue ich mich
    ebenso über konstruktive Beiträge.
    Da mir hier eindeutig die Erfahrung und der Blickwinkel fehlen, habe ich das
    Thema nicht in den Profibereich gesetzt. Freue mich trotzdem auf eine
    professionelle Diskussion!




    Vielen Dank bereits vorab!

    ohne sonstige Erfahrungen/Wertungen -
    - ein seriöser Berater wird Dir immer empfehlen, die BU und Betriebshaftpflicht zu trennen.
    Ich bin Versicherungsfuzzis gegenüber sehr skeptisch (hängt auch mit diversen Jobs für Leute aus ebendieser Branche zusammen...), daher würde ich zumindest empfehlen, Dich mal mit einem freien Makler zusammenzusetzen, der hat i.d.R. eine etwas objektivere Blickweise, als ein anbietergebundener (wie beispielsweise Banken).
    - es gibt BUs, bei denen eine nicht mehr mögliche Umschulungsmaßnahme nach einem Unfall notwendige Voraussetzung für eine Zahlung ist - auch ohne Beine und mit einem lahmen Arm kannst Du u.U. immernoch Telefonmarketing machen, bekommst also keine (oder weniger) Kohle. Steht gerne ziemlich weit unten im Kleingedruckten, auch da sollte man drauf achten, ist im Schadensfall wichtiger als ein paar Euro hin oder her bei den Beiträgen oder der (möglichen) Rückzahlung am Ende.

    Dass das Teil im Stereobetrieb an 2 Ohm weniger Leistung als an 4 Ohm abgibt, liegt vermutlich an einer Begrenzung des Ausgangsstroms, damit erklärt sich auch die Frage mit den 7kW an 4 Ohm Mono (Endstufenseiten in Serie geschalten)
    .

    a) fängt schon auf der ersten Seite an - Dein Impressum ist als Grafik eingefügt, da kopiert sich nicht mal schnell was in einen Briefkopf oder einen E-Mail-Editor. (und schon auf der ersten Seite eine Menge Goß/Kleinschreibfehler... tststs)


    b) deine persönliche Geschichte ist ja ganz nett, aber zum mal schnell einen Eindruck zu bekommen imho zu lang


    c) eine anständige Portion Rechtschreibfehler bzw. Groß/Kleinschreibung sind da auch auf den anderen Seiten noch vorhanden, da sollte vielleicht mal ein Word-Rechtschreiberkenner über das reine Textfile drübergucken


    d) die Links über zwei zeilen zu brechen finde ich unübersichtlich - lieber das Hauptfenster schmäler. (zu lange Zeilen sind eh schlecht zu lesen)


    e) sage ich jetzt nix zu...

    zu den Unfällen "erste Reihe":


    bei Laster öffnen: ungesichertes Wind-Up (noch gerade so hinten dran gequetscht...) als Überraschungssgeschenk auf den Kollegen gefallen - Arm gebrochen


    Beim hantieren mit senkrecht gestapelten Bütecs im Laster (eben nur ein paar Stück für den Drumriser & Co) - Stapel gekippt, zu nähende Platzwunde am Hinterkopf


    Stapler: Lampendolly abgeschmiert, schwere Schulterverletzung, mehrwöchiger Ausfall
    Stapler: Bütec-Stapel umgeschmissen - Bein/Fuß schwer verletzt - mehrwöchiger Ausfall


    Hantieren mit Motoren - Controllermann bei durchfahren gepennt, Hand in den Kettenzug geraten, mehrwöchiger Ausfall


    Absperrgitter/Barriers - Helfer hat (trotz Einweisung) beim Zusammenklappen an die falsche Stelle gelangt - zwei Finger fast abgetrennt/böse Quetschverletzungen.


    im Sattelzug: dreistöckiger Casestapel umgekippt (unterste Kiste war falsch - zu flach) - Schürfwunden am Rücken, zum Glück nicht mehr passiert. Hätte aber genausogut ein paar Millisekunden früher umfallen können, dann wäre der Kopf des unglücklichen Helfers dran gewesen.


    Stromunfälle: bisher nur 1x ein Kollege, der an eine fehlerhafte Plugbox gelangt hat (Kabel durchgescheuert + Schutzleiter abgerissen)
    sowie in einer alten, zur Veranstaltunglocation mutierten Halle eine abgetrennte, aber spanungsführende Leitung, die den Rigger fast in die Tiefe befördert hätte


    nur aus Berichten eines Bekannten, der in der betreffenden Firma selber lenkt: Nightliner komplett verschrottet, Fahrer + 2 Musiker tot. (State of the Art-Busfirma)




    kleinere Unfälle natürlich immer wieder, insbesondere Kisten an denen man sich die Hände aufreißt (z.B. alte Scharnierbänder mit gewandertem "Gelenk-Draht" oder scharfkantigen Beschädigungen der Aluprofile), gequetschte Finger und Füße oder schlichtweg mal verhoben. Beim Abbau Kabel die aus der Decke fallen/sich losreißen/durchschwingen und auch mal treffen können.


    Besonderes Haßobjekt: diese doppelt faltbaren Klappleitern, die auch als Brücke verwendbar sind - nicht richtig eingerastet weil irgendwie verdengelt, Zeug in der Hand, zusammengeklappt, zwei dunkelviolett geschlagene Knie - Dankeschön.



    Meine drei Gefahrenquellen:
    - Arbeitszeiten
    - überladene Autos (dann am besten noch übermüdet lenken...)
    - Selbstüberschätzung (mich natürlich nicht ausgenommen)

    mit einem Consumer-Artikel kommst Du da evtl. billiger weg, ob die Bildqualität allerdings stimmt - keine Ahnung.
    (Nur mal der Konverter von FBas auf VGA, einen separaten Monitorumschalter benötigst Du dazu, sollte aber nicht das Problem sein.)


    BEISPIEL (keine Schleichwerbung...)- habe ich nur so auf die Schnelle gefunden, gibt es bestimmt woanders auch...
    http://www1.conrad.de/conrad/layout2/detail.fh?fh_secondid=B2C994736&layout=layout2&fh_host=www1.conrad.de&fh_eds=%c3%9f&do_fh_search=1&fh_session=%2fscripts%2fwgate%2fzcop_b2c%2f~flNlc3Npb249UDkwV0dBVEU6Q19BR0FURTA5OjAwMDEuMDJlZS4wNmU1MjFlNSZ+aHR0cF9jb250ZW50X2NoYXJzZXQ9aXNvLTg4NTktMSZ+U3RhdGU9MjI4OTYyNjY3MA%3d%3d&fh_location=%2f%2fconrad_de_b2c%2fde_de&fh_search=vga+konverter&fh_refview=search


    Technische Möglichkeiten, Bildqualität und Support wie bei Extron & Co wirst Du allerdings sicher nicht erwarten können.

    Peet,


    Sorry, ist auf beiden Bildern ein MH640 Wash, der 660er hat keine aufgeschnappte, umlaufende Kunststoffront, sondern die Gehäuseschalen werden verschraubt, bzw. mit Schnellspannschrauben a`la Camloc-System bei Martin fixiert.


    Sorry fürs klugschei*en ;)


    [ich habe von den Dingern schon ein ganze Menge durch die Lande gezerrt, bin mir also ziemlich sicher...]

    evtl. auch noch einfach R5 und C3+C4 vom µC her gesehen tauschen, k.A: ob es wirklich nötig ist, aber je kürzer der Abstand der Entkoppelkapazitäten zum µC, desto besser erfahrungsgemäß...