Beiträge von skyper

    was ich so am Rande zumindest in Nürnberg mitbekommen habe,
    wurden bei den Bachelor-Sudiengängen an der FH diverse Kürzungen im Stundenplan vorgenommen, u.a. ein Praxissemester weggelassen, das zweite gekürzt und insgesamt der Stoff um ein Semester gestrafft - da wird es wohl tatsächlich ein bißchen "Schmalspur". Ich habe mich auch schon mit Absolventen unterhalten, die erst mal an einer Uni den Master obendraufsetzen, damit sie in der Industrie zumindest irgendwie die Füße auf den Boden bekommen.


    Mein Eindruck ist, dass man dort auch noch etwas unbeholfen bis skeptisch mit den neuen Titeln umgeht. Ich finde es schade dass der traditionelle Titel Diplomingenieur so langsam durch die Globalisierung aufgeweicht wird...


    Ich möchte mal annehmen, dass der Bachelor damit auch nicht weiter befugt ist, mit Strom zu hantieren als die anderen. Wie Buzz schon angemerkt hat, gehört der Nachweis der Praxis ja in jedem Falle auch noch dazu...

    Aha, dann danke erst mal an der Stelle.


    Heißt also, dass der Geschädigte zumindest sein Geld bekommt, und die eigentliche Schlammschlacht ohne ihn geführt wird... Hatte da so meine rechten Zweifel, da in dem von mir geschilderten Szenario ja durchaus jeder jedem die Schuld in die Schuhe schieben könnte bzw. versuchen wird, und da ist dann Otto-Normal-Discobesucher ja erst mal der Gelackmeierte, da Gerichte bekanntlich geduldig sind...


    Hatte mich auch interessiert, wem man dann zu nahe tritt, wenn man mal an einer Installation was findet, was in der Form nicht "sicher" oder normgerecht ist.

    Na dann,


    Es ist ja begrüßenswert, wenn aufgrund der inzwischen angebrachten (und selbverständlich gerechtfertigten Bemerkungen auch gegen meine durchaus provokanten Äußerungen) da ein paar Beteiligten der Rücken fürs erste freigeschaufelt werden konnte.


    Da der Sachverhalt ja nun erstmal die Gerichte beschäftigen dürfte, würde mich trotzdem meine obige Ausgangsfrage weiterhin interessieren.


    Unter der hypothetischen (um nicht zu sagen in der ein- oder anderen Location auch realistischen...) Voraussetzung, dass eine
    - nicht sachgerechte Montage (z.B. ein extremes Bridle, damit das Traversenkarree möglichst nahe an die Decke kommt)
    - aufgrund eines erhöhten Kostendrucks seitens des Betreibers (Nein, da werden keine weiteren Hängepunkte bzw. ein kompletter Groundsupport an den Start gebracht)
    - und einer fehenden Erkennung der Gefahr durch die abnehmende Bauaufsicht o.ä. (naja, sieht doch gut aus... und die Toiletten sind auch schön ;) )


    ... zu einem Unfall führt, wer bekommt dann auf die Mütze???

    entscheidende Frage: wer wird hier am Ende gef*ckt???


    a) der "Installateur", der es so hineingehängt hat? (und offenbar gepfuscht hat)
    b) der Discothekenbesitzer, dem es wieder mal um die Methode "BILLIG BILLIG BILLIG" ging? (und der damit offenbar seiner Verkehrssicherungspflicht nur ungenpügend Sorge getragen hat)
    c) dem Menschen von der Obrigkeit, der die Abnahme unterschrieben hat (und damit bewiesen hat, dass zumindest die Anzahl der Pissoirs auf die veranschlagte Besucherzahl abgestimmt war...)


    Würde mich echt interessieren, wer da die Narrenkappe aufhat...


    Ich hätte vermutlich Spaß daran, alle am Galgen baumeln zu sehen...


    Wäre eine schöne Lanze, die da für die ordentlich arbeitenden Betriebe gebrochen würde...

    mathematiker:


    http://www.amazon.de/exec/obid…60178/302-7569267-3205664
    http://www.buch.de/buch/03084/…technik_2_bde___bd_1.html


    Diese literarischen Ergüsse waren mal z.B. viele Jahre lang DER Standard an einer größeren technischen Fakultät in einer kleinen Stadt in der Nähe Nürnbergs für Grundlagen E-Technik (Also das was zum Bestehen des Vordiploms als notwendig erachtet wurde). Wenn da auch nur in einer halben Silbe mal was praxisgerechtes dringewesen wäre, bitte ich dringend um Nachricht!!!
    Meiner bescheidenen Meinung nach hatte man damit nichtmal einen Mückenschi** von einer Ahnung, was das Thema Strom in der Praxis anbelangt - aber trotzdem eine Vordiplom als E-Techniker in der Tasche - Grüße an die Kollegen von der FH, die haben den Ausdruck "Cosinus Phi" wenigstens mal gehört...



    @Mathias K:


    Dann haben Ausnahmen eben die Regel ... oder so Ähnlich ;)
    Ich hatte das ja nicht ausgeschlossen, ist imho aber tatsächlich nur ein bescheidener Prozentsatz der zumindest im Groben schon vor der Berufspraxis begrifen hat, worum es zumindest Grundsätzlich beim Thema Strom geht.
    Was nützt der beste Rechenansatz zur Fenstergleichung, wenn man noch nicht mal feststellen kann, ob das Drehfeld richtig herum läuft...

    dave:
    Ich verstehe die Problematik ein Stück weit,
    ein generelles ja/nein halte ich aber auch für recht schwierig, auch weil es immer wieder widersprüchliche Aussagen zu hören gibt.


    Ich behaupte einfach mal, dass da geschätzte 80% der E-Technik-Vordiplomanden das Wort DUSPOL noch nicht einmal fehlerfrei buchstabieren können, von den restlichen 20% das Ding nur die Hälfte richtig herum in die Hand nehmen würden , und der Rest dann immer noch nicht zwangsweise sicher ist, wo man nun tatsächlich was gegen was mißt...


    Sorry an die E-Techniker, aber ich glaube, das man das Studium auch locker bis zum Diplom schafft, ohne auch nur ein einziges mal über einen NH-Griff, eine schwarze CEE-Steckverbindung oder ein Drehstromkabel mit neuer Farbkennzeichnung gestolpert zu sein. (Von Dingen wie Powerlocks Crimpen etc will ich da noch gar nicht reden...)


    Von daher würde ich mir immer im Hinterkopf behalten, wie im Schadensfall wohl ein Richter darüber entscheiden würde.


    Als relativ safe Version würde ich auch zur bereits genannten "Elektroschwachkraft" für VT tendieren - damit darf man zwar nicht alles, kann aber u.U. seine fachliche Kompetenz nach außen hin weiter untermauern.


    Und hier noch ein Schmankerl zum Silvesterabend für alle E-techniker:
    http://www.fh-augsburg.de/~carcass/et_song1.mp3 - so sind sie wohl wirklich...

    tms2002
    neee... die Neutralleiterströme addieren sich eben gerade bei drei gleich belasteten Außenleitern zu NULL. Je ungleichmäßiger die Phasenauslastung, desto größer wird auch der Neutralleiterstrom.
    (Eben die Kraft die Du mit den drei gleich schweren Steinen an drei gleich langen Schnüren in einem Winkel von jeweils 120° zueinander über Deinem Kopf schwingend ausgleichen mußt - nämlich nix - oder sehr viel, wenn Du nur noch einen Stein schwingst...)


    Daher sind auch die Anschlußkabel für Drehstrom-Motoren [auch in Sternschaltung] i.d.R. nur vieradrig, drei Außenleiter und der Schutzleiter, der für den Betrieb aber keine Rolle spielt. Da alle drei Motorenwicklungen gleich ausgeführt sind, fließt also auch der gleiche Strom in jedem Außenleiter, nur eben um jeweils 120° Phasenverschoben. Im Sternpunkt addieren sich die "Rückleiterströme" zu NULL, daher wird der Sternpunkt in aller Regel nicht mehr aus dem Motor herausgeführt.
    (Bei z.B. Dimmern oder Stromverteilern sieht das anders aus, da hier nicht immer eine gleichmäßige Belastung der Phasen gegeben ist. Deshalb muß hier der Sternpunkt ( =>NEUTRALLEITER) wieder zurückgeführt werden - der kann aber im Normalfall nicht höher belastet sein, als eine einzelne Phase belastet werden kann. Dieser Extremfall tritt aber nur dann ein, wenn eine einzelne Phase [bzw. nur zwei, und diese gleich stark] benutzt wird, je gleichmäßiger die Phasen belastet werden, desto geringer wird der Neutralleiterstrom.
    [Extremkonstellationen sind hier mal ausgenommen, das sind in der VT aber eher konstruierte Fälle.]



    Als kleine Zeichenübung zum Silvestertag: male Dir mal drei um jeweils 120° verschobene Sinusfunktionen gleicher Amplitude in das gleiche Koordinatensystem auf ein Blatt Papier. Dann nimmst Du eine beliebige Stelle auf der X-Achse, und zählst mal die drei Einzelwerte zusammen - es wird immer Null sein - wäre in Deinem Fall die Version mit symmetrischer Belastung.


    Dann malst Du scherzeshalber mal eine der Kurven nur mit nur halber Amplitude (also halber Strom in einer Phase), und zählst an ein paar Stellen mal die Summen wieder zusammen - es wird sich ein Sinus kleinerer Amplitude ergeben - in diesem Fall der Neutralleiterstrom. Das Experiment kannst Du auch z.B. mal in ein Excel-File reinhacken - wird genau die geschilderten Ergebnisse liefern, und läßt sich leichter ändern&rumspielen.
    Wenn Du Dir mal so viel Zei genommen hast, sollte das Thema ein für alle mal abgefrühstückt sein - ist wie gesagt am Anfang etwas haarig, aber wenn man sich mal ernsthaft damit auseinandergesetzt hat, ist es eigentlich eine ziemlich geniale Sache - sonst hätte es sich auch nicht über die Jahrhunderte gehalten.


    (Für den Sarkastiker sei mal die Suche nach dem Begriff "to westinghouse" und seiner Geschichte empfohlen...)


    EDIT: Sweemers gerechtfertigten Anmerkungen Folge geleistet...

    ...dann wirst Du irgendwann über die Phasenverschiebung von 120° der Außenleiter gegeneinaner stoßen, und alles wird klar. Ist ein bißchen Rechnen mit komplexen Zahlen, aber das bekommt man mit ein wenig Übung und "Toleranz" gegenüber der Materie hin (und jemandem, der es anschaulich erklären kann).
    [Will heißen: Es ist erst mal ein wenig undurchsichtig, aber irgendwann akzeptiert man es und lernt die Formeln einfach anzuwenden.]
    und schon addieren sich bei einem voll belasteten 16A CEE-Anschluß (zumindest im Idealfall mit Ohmschen Lasten) bei dreiphasiger Belastung mit jeweils X Ampere je Außenleiter zu einem Nulleiterstrom von Sage und Schreibe "Null". Warte einfach noch ein paar Wochen/Monate, halte die Augen offen und jammere nicht nur darüber, was das gerade für ein abgefahrener "Schei*" ist, mit dem sie Dich da füttern, und Du wirst verstehen, was ich meine.


    Ganz kurz und knapp: zu einer bestimmten Zeit t haben die drei Außenleiter alle eine um 120° verschobene Phase zueinander (Spannungsdreieck). Wenn Du nun z.B. die Sinuswerte von x°+0°, x°+120° und x°+240° aufaddierst, wirst Du feststellen, dass die Summe immer null ergibt. Die drei Phasen machen also zu jeder Zeit alle gerade was anderes, aber zusammen effektiv "nix", bzw bleiben in der Summe konstant.


    Stell Dir einfach vor, die drei Ströme in den drei Phasen wären drei Gewichte, an denen jeweils eine Schnur gleicher Länge hängt. Diese schleuderst Du nun um Deinen Kopf, mit jeweils 120° zwischen den Schnüren ( quasi "Mercedesstern"). Wenn alle drei Gewichte (=Ströme) gleich groß sind, wirkt auf Dich im Mittelpunkt keine Kraft nach außen - Du bist in diesem Fall stromtechnisch gesehen quasi der Nulleiter = Sternpunkt.


    Wären bei gleicher Anordnung die Gewichte nun unterschiedlich schwer, würde auf Dich eine Kraft wirken (Deine Hand würde dem größten Gewicht (= größter Strom) in einer Kreisbahn folgen, auch wenn Du heftig dagegenhälst. Diese Kraft entspräche damit dem Strom im Nulleiter (Extremfall: nur ein Gewicht, dann würde auf Deine Hand die gleiche Kraft wirken, die auch an dem einzigen Gewicht zerrt. Dies entspräche dem Fall, wenn nur eine Phase belastet ist, also Nulleiterstrom = Leiterstrom [= also wie bei jeder normelen Schukoleitung auch]


    Hoffe, ich konnte fürs erste alle Klarheiten beseitigen - wie gesagt, wirst Du noch lernen - wenn nicht, dann dem Lehrer auf die Finger springen, sind absolute Grundlagen...

    Und dann...


    ... passiert gar nix. Erst so ab ca. 210V steigen die ersten Geräte im Siderack sporadisch aus... und der Tonkollege platzt fast vor Wut :-))


    Spaß beiseite, Danke für die Infos, wie das mit den Prozenten hin und her auch noch geht!


    Ich kannte nur die erwähnten 0815-Daumengrößen, um die sich aber erfahrungsgemäß eh keiner was schert (bzw. nicht scheren kann, schließlich sind wir ja nicht auf Beschaller/Beleuchterfreizeit, sondern müssen irgendwie von dem Job leben...)

    Für die lose Verlegung von Kabeln wird im Regelfall "Verlegeart C" verwendet.
    Die entsprechenden Tabellen finden sich in der


    [- DIN VDE 0100 Teil 430 Bbl.1 - 1991-11 für Umgebungstemperaturen von 25°C]


    - DIN VDE 0298-4 (mein letzter Stand: 1998-11) für Umgebungstemperaturen von 30°C, in dieser Norm sind auch die Umrechnungsfaktoren für andere Umgebungstemperaturen sowie Häufung von Leitern enthalten.


    Als immer wieder heiß gehandelter Tip gelten die Bücher aus dem Europa-Verlag, die auch an vielen Berufsschulen als Ausbildungunterlagen verwendet werden,
    z.B. das Tabellenbuch Elektrotechnik, ISBN 3-8085-3029-4.
    Kostet so ca. 30 Euro, und steht eine ganze Mange drin.
    Einfach mal einen Buchladen Deiner Wahl überfallen und stöbern, da gibt es eine ganze Menge gut verständlicher Literatur zum Thema in dieser Reihe.


    Die Sache mit den drei Prozent überlasse ich mal den Kollegen Buzz/Apostoli/Markus Verza, die wissen sicher neben der Zahl auch noch, ob die ab Übergabepunkt vom EVU oder ab Wandsteckdose eingehalten werden sollen, wobei ich ersteres befürchte...

    a) es gibt große Firmen wie z.B. Michaelis, die durchaus Wechselbrücken in größerer Anzahl besitzen


    b) 7,5-Tonner mit Wechselbrücke sind insofern vermutlich sehr selten, da sie eine erhebliche Nutzlasteinbuße gegenüber einem Fahrzeug mit festem Koffer besitzen (da geht erfahrungsgemäß von den bescheidenen weniger als drei Tonnen Nutzlast nochmal mindestens eine halbe bis dreiviertel Tonne verloren, Da kann man beinahe gleich mit dem Sprinter anrücken...)


    c) eine abgestellte Wechselbrücke hat eine Ladehöhe von ca. 1,2m, ein abgelassener R&R-Trailer dagegen nur ca. 0.8m - das macht sich natürlich in der Steigung der Laderampe durchaus bemerkbar


    d) fahren muß das Zeug ja doch irgendwer auf die verschiedenen Jobs - wenn die mal 200 km auseinanderliegen, hast Du ziemlich die Mütze auf, wenn für Deine drei genannten Brücken aus Kostengründen dann doch nur ein Laster zur Verfügung steht. Insbesondere dann wird es "interessant", wenn das Material gleich nach dem Job schon wieder umgepack und auf andere Baustellen geschickt werden muß, anstatt einen Tag in der Brücke "auf Halde" zu liegen - andererseits: beauftrage mal einen fremden Spediteur, dann kann das auch mal länger dauern bzw. der würde gerne auch schon eine Stunde vor Abbau das Ding mitnehmen, kann echt stressig sein.


    e) stell mal eine Wechselbrücke irgendwohin, und lass den Laster verschwinden - es dauert garantiert keine drei Minuten, und das Ding muß weg, weil der Dekofuzzi, der Caterer, die Feuerwehr oder wer auch immer den Platz gerade beansprucht - Ende vom Lied: der Container steht wieder irgendwo am Parkplatz, die Rampe muß erst zum Ausladen des Containers und dann zum Andocken an der Laderampe der Location umgesetzt werden etc. Wenn es dann ein wenig dumm läuft, hat leider ein Besucher der Veranstaltung sein Auto so vor die Brücke gestellt, dass weder geladen noch aufgesattelt werden kann oder ähnliche Späße...


    f) das Thema Führerscheine wird meiner Erfahrung nach sehr unterschiedlich gehandhabt - ich kenne Firmen, die der kompletten Crew damals noch den 2er gezahlt (!) haben, um dem leidigen Thema "überladener 7,5Tonner" [zumindest in der Theorie] aus dem Weg zu gehen, in anderen Firmen gibt es bereits für den Fahrer eines 7,5-Tonners einen extra Zuschlag, da der Nachwuchs nur noch bis 3,5 oder gar 2,8to darf.


    Ich sehe mehr und mehr die folgenden Methoden:
    - Ein großer Laster (sei es ein firmeneigener oder der einer Truckingfirma) geht incl. geübtem Fahrer auf den Job, oder
    - es werden eben eine Armada an 7,5-Tonnern bereitgestellt/zugemietet und ggf. durch Sprinter&Co aufgestockt., dann müssen eben die Teams so zusammengestellt werden, dass genügend Fahrer dabei sind
    - einige wenige Firmen haben auch noch Anhänger für ihre 7,5-Tonner, da kann man auch noch mal gut Nutzlast reinstecken, aber die fährt i.d.R. niemand gerne, ferner geht dann z.B. der Zirkus mit der Maut schon wieder los...

    Lastharting - entweder genauer spezifizieren und dann als zu aufwändig verwerfen, oder Abstand davon nehmen - Schwachfug.


    CEE blau (32A) sollte bei entsprechender Vorsicherung im Gerät keine Probleme geben (hat z.B. auch bei den alten Rocksound-Ampracks für CM-irgendwas jahrzehnte(/hunderte ???-)lang funktioniert...).
    Danach Adapter von 16A CEE blau oder rot bzw. Schuko auf 32A CEE blau, und der Käse ist gegessen. Ist z.B. bei diversen Crown 5000 etc. seit Jahrzehnten ebenso "Stand der Technik" - pardon, wird problemlos so praktiziert.

    dahorst: Sorry, bitte nicht falsch verstehen, aber so gänzlich ohne Infos ist das ganze ja fast ein bißchen albern...


    Vielleicht wäre es der Aufklärung des Sachverhaltes dienlich, vorweg noch ein paar Fakten zu klären:


    ist das ein 4" oder 24" Speaker?
    Hat er eine (beschichetete) Papier- oder Kohlefaser- oder Polypropylen- oder sonstwas Mebran?
    Ist es ein Chassis für 80 oder 800 Eurotaler?
    Fällt ein mögliches zusätzliches Gewicht von ein bis n Gramm für Beschichtungsmasse/Kleber/sonstwas tatsächlich im Vergleich zur bisherigen Membranmasse (technich nachweisbar) auf?
    Wo liegt der Punkt "an der Belastungsgrenze" - 50 Watt oder 1,5kW ???


    Sorry, aber vielleicht machen wir hier besser nicht das große WurstWerner-Hallrätsel, sondern versuchen mal konstruktiv an die Sache ranzugehen.


    Also unbekleidete Tatsachen auf den Tisch - welcher Speaker, Datenblätter und Fotos vom "Opfer" her, und dann wird weitergestritten.


    Ferner vielleicht mal die Cracks wie Soundklinik oder SRAM im Selbstbau-Board kontaktieren.


    Guten Rutsch!!!

    Carm: mir ja eigentlich wurscht wie das Zeug heißt, ein Kompensationsfilter für beknackte Lampen und schusselige Operatoren haben sie schließlich immer noch nicht implementiert...


    Die Sache mit den LHGLs läßt sich einfach umschiffen, wenn man Startubes nimmt, die sind im Handling auch einfacher... ;)


    Wünsche schöne Semesterferien nach München/Berlin & gutes Rutschen...

    vorbeistiefeln, persönlich nerven, Hartnäckigkeit zeigen. Dein Anliegen höflich aber bestimmt vortragen bei demjenigen, der Entscheidet. (Entweder Projektleiter oder Personaldisponent, alles andere fruchtet i.d.R. nicht.)


    Schriftliche Bewerbungen sind in der Branche nur Altpapier, solange nicht eine explizite Stelle ausgeschrieben ist.


    Originalaussage eines Personaldisponenten bei einer richtig großen Firma: Ruf solange an, biss Du der Meinung bist, Du nervst. Vielleicht erinnere ich mich dann an Dich.