Beiträge von skyper

    Schön, dass da noch anderen Kollegen der A*sch platzt, was man da für geschlagene 7,60 an nicht viel weiter zu verallgemeinerndem BlahBlah zum Thema Line-Array unter die Nase gehalten bekommt.


    Fast schon Situationskomik nenne ich ja die Staffelung auf Seite 58 - da wird doch tatsächlich ein d&b "Großanbieter" zwischen N&M und Schabbach gequetscht...


    Herr Becker, ich gratuliere!!!



    kai: Du weißt doch, der Dativ ist dem Genitiv sein Feind...

    immer (ausnahmslos):
    Sicherheitsschuhe (spätestens seit mir mal ein 80kg Top auf den Fuß gefallen ist und dort irgendwas ruiniert hat),
    Gehörschutz, (gerne auch schon beim Alu klopfen... Stöpsel sieht eh keiner, aber es schont die Lauscher...)
    Gurt, wenn es ins Dach geht (auch wenn gelegentlich nur mit 1 Haken)


    nie:
    Handschuhe (keine Ahnung warum, mag ich halt nicht)


    Helm zugegebenermaßen eher als Mitläufer bzw. wenn von der Produktion gefordert, auch wenn er sowiso beim Kletterzeug mit beiliegt - wie schon angesprochen eher als störend empfunden.

    Der Bemessungsstrom ist der Strom, den ein Steckverbinder gleichzeitig durch alle Kontakte dauernd (nicht intermittierend) führen kann, ohne dass dabei die zulässige obere Grenztemperatur überschritten wird.
    http://www.harkis.harting.com/…p/DHANBemessungsstrom.htm


    Selbiges ist ja auch den Derating-Diagrammen zu entnehmen -> 10A sind bei 1,5mm² Leiterquerschnitt als dauerhafte Belastung auf allen Kontakten gleichzeitig zulässig (in einzuhaltenden Temperaturgrenzen). Ferner ist ja an der Übergangsstelle nicht nur der dünne male-Kontakt als stromführender Querschnitt zu betrachten, sondern die Kombination Pin und Buchse mit den kompletten Berührstellen.
    Darfst also beruhigt sein bzgl. der Stromtragfähigkeit der kleinen "Popel"-Kontakte...

    Halogen auf Tageslicht:


    LEE 201 Tungsten to daylight (full CTB)
    LEE 202 Tungsten to daylight (half CTB)
    LEE 203 Tungsten to daylight (quarter CTB)


    Tageslicht auf Halogen:
    LEE 204 daylight to tungsten (full CTO)
    LEE 205 daylight to tungsten (half CTO)
    LEE 206 daylight to tungsten (quarter CTO)



    vielleicht etwas exotischer:
    LEE 236 HMI to Tungsten (korrigiert vermutlich noch etwas das HMI-Farbspektrum mit)

    Oliver: Danke für den Hinweis!


    Schön auch vom DIN, dass man über Änderungen informiert wird - schade aber,
    dass außer der Aussage "Alles illegal ab 2008" mal der relevante Inhalt faktisch gegen null tendiert.


    Toll, dass ich mich 2008 nicht mehr völlig überrascht aufregen muss, ich weiß es ja jetzt schon! *freu*



    mich interessiert ja schon, welch eklatante Häufung von Unfällen im Kabelbereich da jetzt wieder irgendeine ach wie wichtige Spassgranate beim DIN geritten hat, da mal was zu ändern... zugegeben, mir brennen auch ständig die Hallen über meinen Multicores ab...


    Hoffentlich ändern sie nicht auch die DIN 15568, da hätten wir dann noch eine Ausrede...

    tontechniker


    Ergänzung:
    2a) ist es fest - rauch es




    und dann gibt es unter den Humoristen noch die die Abteilung Realsatire...


    "Kommt ein Stagehand nüchtern&ausgeschlafen zum Aufbau..."


    "Fragt ein Videotechniker nach einem Klettergurt..."


    "Geht ein Veranstaltungstechniker an der Hotelbar vorbei..."

    hier mal die "gängigen" Threads zum Thema VDE-Prüfung:


    http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?t=21957
    http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?t=36009


    Zur Montage des Steckers sollen sich bitte andere nochmal äußern - auch wenn ich es lächerlich fände, wenn man als Elektrofachkraft nicht mal einen Schuko montieren dürfte....


    (Bei meiner "Elektroschwachkraft" war es Teil der Weiterbildungsmaßnahme und ich habe explizit einen Zettel dafür.
    Inwieweit das mit Deiner Ausbildung abgedeckt ist - sorry, keine Ahnung.)

    ja, kann leider vorkommen. Hatte das Problem vor ein paar Jahren auch mal als Betreuer für lokal gestellte Technik bei einem BAP-Konzert. Letztendlich haben wir dann nach einer Stunde Gefrickel und Gebastel den Preheat an den Dimmern ausgeschaltet und versucht, auf größere Fadezeiten zu verzichten... - war bis dato wohl auf der Tour so auch noch nicht vorgekommen.
    Eine technisch "saubere" Lösung haben wir damals leider nicht gefunden.

    in jedem Fal hautfarben - Schaumstoff waschen/tauschen geht immer, wenn er zu fertig ausschaut.


    Schwarz sieht immer irgendwie "technisch" aus, und das ist ja in den meisten Fällen eher unerwünscht. Nachdem die Akzeptanz von Headsets beim Kunden erfahrungsgemäß immer ein Grenzfall ist, hat man da vielleicht noch eher einen Argumentationspunkt auf seiner Seite, wenn man wenigstens mit dezenter Optik an den Start geht...

    StefanH:


    Stimmt so nicht ganz, die 106 hat einen 1" HT-Treiber,
    die CS5, 205 sowie die E90 sind mit Kalotten bestückt,
    die (nicht mehr gelistete) ELA hat irgendeinen Tweeter.


    Ich kann nur für die 106er sprechen, aber die halte ich für eine absolute Mufu-Waffe im Micro-Maßstab, vom Mini-Monitor über FOH-Abhöre bis hin zum Front-Fill - soweit ich das als "fachfremder" beurteilen darf...


    (Über die Farbgebung von Lautsprechern wurde hier ja schon an anderer Stelle ausgiebig diskutiert, ich persönlich halte die grauen Kisten für weniger aufdringlich als ihre schwarzen Kollegen - wie gesagt, persönliche Meinung)

    nachdem Markus die Nagelegenheit eigentlich schon geklärt hat hier noch eine weitere Frage, die sich mir aus Deinem Post ergibt:


    Ich tippe Deiner Aussage nach mal schwer auf ein Studium der Elektrotechnik. Da gab es hier unter Kollegen schon öfters Streitigkeiten bzgl. der Befugnis, irgendwelche Abnahmen etc. machen zu dürfen. Auch die bisher noch ungeklärte Aussage, dass man mit einem bestandenen Vordiplom E-Technik bereits den Status einer Elektrofachkraft besäße hängt so ein wenig unkommentiert in der Luft. (Um nicht zu sagen, ich zweifle sie offengestanden an... )
    Da Du Dich offenbar bereits mit der Problematik außeinandergesetzt hast, wäre ich über eine Quellenangabe sehr dankbar, die zumindest Deine oben getroffenen Aussagen für jedermann nachvollziehbar macht.

    einfach mit einem kleinen Kondensator + widerstand einen biligst-Tiefpaß-Filter bauen (also kondensator parallel zum Ausgang des Filters, mit einem Serien-Widerstand am Eingang die Quelle vor dem entstehenden "Kurzschluß" über weite Frequenzbereiche schützen).
    Wenn Du ein wenig mit den Werten für C experimentierst, sollte das kein Problem sein. Als Vorwiderstand vielleicht 1k in Serie schalten, da bist Du mehr als auf der sicheren Seite, und die Pegelverluste sollten sich auch in Grenzen halten. Zumindest zum experimentieren die allereinfachste Lösung.
    Parallel versorgte Eingänge (wie z.B. der Amp für die Lautsprecher in der Küche oder so) werden aber dann frequenzbereichstechnisch zumindest ein Stück weit mitbeeinflußt.


    Wenn mich nicht alles täuscht, wurde hier auch schon mal über eine Trittschallfilter im XLR-Stecker diskutiert [klar, war dann eben ein Hochpaß], vielleicht mal ein wenig im Archiv stöbern - da waren imho zumindest gute Tips, Links und Gedankenansätze zu "billig"-Filtern mit dabei


    Manus Vorschlag ist sicher der elegantere, setzt aber z.B. eine symmetrische Stromversorgung voraus.

    Sorry, dass ich keine konkreteren Angaben für Berlin machen kann,
    aber eine gute Adresse ist sicher die Deutsche Event-Akademie, die machen wohl die praxisnäheste Ausbildung für den Spezialbereich VT.


    Die kommen auch mit dem Dozenten zu Euch, wenn genügend Teilnehmer zusammenkommen.
    a) macht das unter Kollegen mehr Spaß als irgendwo in quasi-anonymer Runde
    b) besteht i.d.R. in diesem Bereich ebenso reges Interesse wie Nachholbedarf - es sollte also keine allzugroßen Probleme bereiten eine Gruppe zusammenzubekommen.

    manche Beamer haben inzwischen auch Picture-Mute oder Freeze-Tasten - dann kannst Du hinten reinschicken was Du willst, ohne dass sich vorne was ändert - mal ins Manual gucken, ob der Beamer diese Funktion unterstützt, wäre das allereinfachste...

    naja, kabel ziehen mußt du eh (zumindest vom PC zum Beamer, die andere Leitung liegt ja schon. Ansonsten einen einfachen VGA-Umschalter (im Idealfall mit integrierter Vorrangschaltung) an den PC gestellt, dann benötigst Du eben ein VCA-Kabel vom Laptop zum PC, und dann erst weiter in die Decke. Ob das wirklich einfacher ist...
    Weiterhin steht da ja noch irgendwo der DVD/TV-Tuner rum, und Audiostrippen willst Du schließlich auch noch verlegen. Du wirst also irgendeinen Tod sterben müssen, warum dann nicht dabei den billigsten Weg nehmen.
    (außerdem hast Du mit den getrennten VGA-Inputs am Beamer auch gleich die Problematik mit u.U. verschiedenen Auflösungen von Laptop und PC erschlagen. Wenn Du nur einen Input mit vorgeschaltetem Switch nutzt, macht sich der Beamer u.U. beim Umschalten PC/Schleppschrott selbständig auf den anderen Inputs auf die Suche nach einem Signal (eben weil er kurzfristig die erwartete Auflösung nicht findet) - und das dauert dann erst recht, bzw läuft dann vielleicht plötzlich der Fernseher...

    Yep... wenn es darauf wirklich ankommen sollte... und im 20 Sekunden-Takt geschaltet wird... obwohl dann vielleicht ein kompletter Schnittplatz das bessere Mittel der Wahl wäre...


    Spaß beieite: Da es sich den Aussagen des Threaderöffners nach vermutlich eher um eine funktionelle Medium-[ bis Low-] Budget-Nummer handeln soll und nicht um eine perfekt inszenierte HV vor tausenden von Gästen...
    verstehe ich nicht ganz, warum hier die ganze Sache noch weiter aufgeblasen werden soll, als eigentlich nötig.

    Ist aber nur meine bescheidene Meinung.