Beiträge von skyper

    Henne:


    Stimmt. Aber wenn einer schon zugibt, dass er eigentlich keine keine Ahnung von der Materie hat,
    dann kann man ihn ja erst mal vorsichtig an die Sache heranführen.


    Schönes Wochenende!

    Henne:


    Stimmt. Aber wenn einer schon zugibt, dass er eigentlich keine keine Ahnung von der Materie hat,
    dann kann man ihn ja erst mal vorsichtig an die Sache heranführen.


    Schönes Wochenende!

    a) einfachse Lösung: durchschleifen
    b) geringfügig aufwändiger: Y-Kabel. Bringt genausoviel/wenig
    c) Trenntrafos - dann sind die Signale eben untereinander galvanisch getrennt. Lohnt den Aufwand aber eigentlich nur wenn es mit a) oder b) Brummprobleme gibt (z.B. Amps an verschiedenen Stromkreisen im Haus verteilt oder Ähnliches.)


    Energetisch bzw. Impedanztechnisch nehmen sich die drei ersten Varianten ziemlich wenig. In aller Regel ändert sich der Ausgangspegel der Quelle so gut wie nicht durch die "Mehrbelastung". (Ausgang ist niederohmig, Eingänge sind hochohmig)


    d) separater aktiver Splitverstärker: macht imho nur bei langen Kabelwegen nach dem Abzweigpunkt Sinn, bzw wenn Du in verschiedenen Anlagenteile einspeisen mußt, die in der Lautstärke separat geregelt werden sollen..

    hübsch, die Montagehilfen...
    leider ist der TÜV-Stempel auf dem Bild verdeckt, der Hersteller ist nicht erkennbar und die nachgewiesene Traglast ebensowenig.
    (Die Traglast und den Hersteller der Ringöse erkennt man ebensowenig, die könnten aber tatsächlich auf der Rückseite draufstehen...)


    Hübsche Bastelarbeit, aber bitte nicht auf meinen Baustellen.



    An den Bodenstativen dagegen gibt es mal nix auszusetzen, sehen echt schick aus. (Frage nur, ob sich der Aufwand tatsächlich lohnt.)

    anderer Typ: Kataloge wälzen oder siehe oben. (ist mit isolierten Flachsteckhülsen gerade für Anfänger eine ziemlich safe Lösung, daher dringende Empfehlung...)


    Laut Datenblättern gibt es aber auch isolierte Triacs beim großen C:


    z.B. mal unter 151808 nachgucken - Datenblatt zocken und nachlesen: Die BTA-Serien sind für isolierte Montage vorbereitet.
    Das von mir vorgechlagene Gehäuse wäre dabei die RD91-Version. Sind zwar um eine Ecke teurer, aber wie schon beschrieben: sauber isoliert zu montieren und zu versorgen. Die paar Flocken sollte Dir Deine Gesundheit wert sein. Außerdem ist der Wechsel eines durchgebrannten Exemplars mit wenigen Handgriffen und ohne Lötkolben möglich. (gut, bei "konventionellen" Typen auch durch Montage in eine Schraubklemme realisierbar...)



    Isolieren: z.B. Kunstsoff-Abstandshalter verwenden. Gibbet auch beim großen C... ( z.B. Stichwort 534790) Steht dann aber der gesamte Kühlkörper unter Saft - z.B. bei der Fehlersuche ziemlich ungeschickt...

    anderer Typ: Kataloge wälzen oder siehe oben. (ist mit isolierten Flachsteckhülsen gerade für Anfänger eine ziemlich safe Lösung, daher dringende Empfehlung...)


    Laut Datenblättern gibt es aber auch isolierte Triacs beim großen C:


    z.B. mal unter 151808 nachgucken - Datenblatt zocken und nachlesen: Die BTA-Serien sind für isolierte Montage vorbereitet.
    Das von mir vorgechlagene Gehäuse wäre dabei die RD91-Version. Sind zwar um eine Ecke teurer, aber wie schon beschrieben: sauber isoliert zu montieren und zu versorgen. Die paar Flocken sollte Dir Deine Gesundheit wert sein. Außerdem ist der Wechsel eines durchgebrannten Exemplars mit wenigen Handgriffen und ohne Lötkolben möglich. (gut, bei "konventionellen" Typen auch durch Montage in eine Schraubklemme realisierbar...)



    Isolieren: z.B. Kunstsoff-Abstandshalter verwenden. Gibbet auch beim großen C... ( z.B. Stichwort 534790) Steht dann aber der gesamte Kühlkörper unter Saft - z.B. bei der Fehlersuche ziemlich ungeschickt...

    mit dem Zusammenhank 100 nF = 0,1 µF wären z.B.


    456560 oder 459828 beim C heiße Kandidaten.


    (Anmerkung: in Serie Schalten von Kapazitäten erhöht zwar deren Spannungsfestigkeit, teilt aber im gleichen Verhältnis die Gesamtkapazität, daher lieber vermeiden wenn möglich.)


    Drossel nach der Stromstärke aussuchen ist auh o.K. 10-16A, und gut.


    Vorsicht: Bei Hennes Schaltungen müssen imho die Triacs isoliert montiert werden, da an deren Gehäuse Netzspannung anliegen kann. Arena z.B. verbastelt dagegen Typen, die ohne Isolierung direkt ans Gehäuse montiert werden können. Die drei Anschlüsse sind dann über Flachstecker realisiert. Damit bis Du vielleicht noch ein bißchen sicherer unterwegs. (nicht böse gemeint, aber Du scheinst da noch nicht soo die Ahnung von "Leistungselektronik" zu haben...)
    Leider habe ich keine Typenbezeichnungen bei der Hand, villeicht mal Herrn Arena per Mail kontaktieren.
    http://www.arenatechnik.de

    mit dem Zusammenhank 100 nF = 0,1 µF wären z.B.


    456560 oder 459828 beim C heiße Kandidaten.


    (Anmerkung: in Serie Schalten von Kapazitäten erhöht zwar deren Spannungsfestigkeit, teilt aber im gleichen Verhältnis die Gesamtkapazität, daher lieber vermeiden wenn möglich.)


    Drossel nach der Stromstärke aussuchen ist auh o.K. 10-16A, und gut.


    Vorsicht: Bei Hennes Schaltungen müssen imho die Triacs isoliert montiert werden, da an deren Gehäuse Netzspannung anliegen kann. Arena z.B. verbastelt dagegen Typen, die ohne Isolierung direkt ans Gehäuse montiert werden können. Die drei Anschlüsse sind dann über Flachstecker realisiert. Damit bis Du vielleicht noch ein bißchen sicherer unterwegs. (nicht böse gemeint, aber Du scheinst da noch nicht soo die Ahnung von "Leistungselektronik" zu haben...)
    Leider habe ich keine Typenbezeichnungen bei der Hand, villeicht mal Herrn Arena per Mail kontaktieren.
    http://www.arenatechnik.de

    jeweils einen Trafo "gekäuft", und dann kannst Du auch eine B&W-Box für zehntausende von Euros an einen ELA-Amp hängen...


    Klang der Ela-Geschichten hängt primär von der Box selbst ab. Eine Gute Box wird auch mit Trafo ausreichend gut spielen, eine Schei*-Schrottkiste wird sich auch durch einen Trafo klanglich nicht aufwerten lassen.
    Die Deckenpötte sind i.d.R. nicht so der Bringer, aber mit entsprechend nachgerüsteten/vorbereiteten Speakern geht da schon was. (z.B. JBL Control-Serie, jeweils auch als ELA-Version erhältlich)

    a) hängt vom Kabel ab - wird aber ziemlich sicher nach wenigen zehn Metern deutlich sichtbar schlechter werden, wenn Du keine Videokabel dafür nimmst (z.B. RG 58 oder so)


    b) Kapazitives Verhalten des Kabels, Wellenwiderstand und Anpassung.
    (grob gesagt: das Kabel verhält sich wie ein Tiefpaß, dass die hochfrequenten Signalanteile (in diesem Fall das ganze Videosignal) abschwächt. Je länger das Kabel, desto größer die Kapazität und dementsprechend größer die Dämpfung - und voila, das Signal wird schwächer und rauscht mehr.)

    Profi:


    "i.d.R." breitere Aluwinkel, dickeres Holz, große Catches statt aufgesetzter Schlösser,
    größere Griffe, größere Ecken, fettere Deckelfeststeller und Scharniere etc.

    timotimo: stimmt... man sollte lesen können


    inhaltlich dennoch Antwort gleich: Pinbelegungen vergleichen, wenn es physikalisch passt, sollte doch alles klar sein. Es muß dabei mindestens Versorgungsspannung + Masse vorhanden sein, sonst wird das mit den drei Steuerkanälen nix werden...

    Jop, die anerkannten Rundbogendächer von Camco und Slick zum Bleistift sind ebenfalls aus Dreipunktmaterial. (mindestens bis 8x8 Meter, Baubuch inklusive, also nix gebasteltes.)


    Ordentlicher Aufbau mit vier Genies, an denen das Dach mit dicken Spanngurten festgemacht wird. Dann kann man auch 4m Steher komplett am Stück druntersetzen. 4 Leute kurbeln, einer guckt. So einfach geht das.
    Bei Windstille und erfahrenen Leuten kann man u.U. auf 1-2 Genies verzichten, muß aber unbedingt mit Seilen gegen Kippen sichern.


    ein 8x6-Dach nach oben schaukeln ohne Aufbauhilfen ist verantwortungslose Quälerei von Material + Personal.

    Die externe Speisespannung sollte nix ausmachen. Der Speisepin ist dann im Pult nicht angeschlossen, die Energie kommt dann eben aus dem Netzteil.
    Über die Masse wird dann ein gemeinsames Bezugspotential hergestellt.


    Wenn Du die Pinbelegungen kennst, kannst Du das Ding auch über einen Adapter von Gardena über Preßluft nach Cekon schwarz betreiben...


    Ob der 5-und 8pol nun elektrisch an den gemeinsamen Pins übereinstimmen, sollte sich ja mittels Multimeter/Manual... herausfindenlassen.
    Ansonsten: Mut zur Pyroshow...